DE1180452B - Beruehrungsspannungsschutzschaltung fuer Oberleitungsomnibusse - Google Patents

Beruehrungsspannungsschutzschaltung fuer Oberleitungsomnibusse

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Publication number
DE1180452B
DE1180452B DEW35266A DEW0035266A DE1180452B DE 1180452 B DE1180452 B DE 1180452B DE W35266 A DEW35266 A DE W35266A DE W0035266 A DEW0035266 A DE W0035266A DE 1180452 B DE1180452 B DE 1180452B
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DE
Germany
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circuit
diodes
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current
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Application number
DEW35266A
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English (en)
Inventor
Otto Wiesinger
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/14Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to occurrence of voltage on parts normally at earth potential

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  • Emergency Protection Circuit Devices (AREA)

Description

  • Berührungsspannungsschutzschaltung für Oberleitungsomnibusse Der Berührungsspannungsschutz ist beim Obus besonders wichtig, da im Gegensatz zur Schienenbahn der Wagen durch die Gummibereifung gegen Erde isoliert ist. Fehlerströme, die zur Karosserie des Wagens gelangen, können durch ein- oder aussteigende Fahrgäste über den menschlichen Körper zur Erde geleitet werden.
  • In der Praxis kommt es jedoch sehr häufig vor, daß Fahrzeuge wegen hoher Berührungsspannung aus dem Verkehr gezogen werden müssen, obwohl die Isolationswerte die Mindestgrenze nicht unterschritten haben. Wenn z. B. fünf Leitungen parallel am ungeerdetenPol angeschlossen sind und jede Leitung einen Übergangswiderstand von 1 Megohm zur Karosserie hat, so ergibt sich bei dieser Parallelschaltung ein Ersatzwiderstand von Megohm, wobei R1 den Übergangswiderstand vom ungeerdeten Pol zur Karosserie, R2 den Übergangswiderstand von der Karosserie zum geerdeten Pol, R3 den Übergangswiderstand eines Fahrgastes zwischen Karosserie und Erde sowie n die Anzahl der parallelen Leitungen darstellt. Im günstigen Fall kann man annehmen, daß der geerdete Pol den gleichen Übergangswiderstand zur Karosserie hat. Berührt nun ein Fahrgast mit angenommen 0,1 Megohm Übergangswiderstand die Karosserie, so ergibt sich aus der Parallelschaltung von Karosseriegeerdeter Pol und Karosserie-Fahrgast ein Ersatzwiderstand von In Serie mit dem Übergangswiderstand vom ungeerdeten Pol zur Karosserie ergibt sich ein Gesamtwiderstand von Rg = Re, -f- Reg = 0,2 -I- 0,0666 = 0,2666 Megohm = 266 600 Ohm. Bei einer Betriebsspannung von 600 V fließt hier ein Fehlerstrom von Die Berührungsspannung beträgt in diesem Fall Ub = I - Reg = 0,00224 - 66 600 = 150 V.
  • Es sind bereits Schaltungen zur Ableitung bzw. Messung der Berührungsspannung bekanntgeworden. Bei einer dieser Schutzschaltungen wird eine Relaiswicklung zwischen Karosserie und den jeweils geerdeten Fahrdraht geschaltet. Die Wahl des geerdeten Fahrdrahtes wird selbsttätig mittels den Strom nur in einer Richtung leitender Ventile, die an beiden Stromabnehmern angeschlossen sind, vorgenommen. Überschreitet der Fehlerstrom einen bestimmten Wert, so spricht das Relais an, und das Fahrzeug wird vom Netz mittels Schalter getrennt. Der Nachteil dieser Schaltung besteht darin, daß bei einem Kurzschluß des ungeerdeten Pols mit der Karosserie die volle Betriebsspannung an der Relaiswicklung auftritt, was zur Zerstörung der Spule führen kann. Ferner kann bei Schadhaftwerden eines Ventils eine gefährliche Berührungsspannung auftreten. Es wurden schon Schaltungen zur Messung der Berührungsspannung bekannt. Diese Schaltungen haben den Nachteil, daß schon bei sehr geringen Fehlerströmen infolge des hochohmigen Meßkreises zwischen Karosserie und geerdetem Pol das Fahrzeug zu großer Berührungsspannung aus dem Verkehr gezogen werden muß. Besonders ungünstig wirkt sich das bei älteren Fahrzeugen infolge Alterung des Materials sowie durch Feuchtigkeitseinflüsse u. dgl. aus. Entsteht bei dieser Meßanordnung ein Kurzschluß zwischen urgeerdetem Pol und der Karosserie, so tritt die volle Betriebsspannung als Berührungsspannung an der Karosserie auf, wobei nur ein Meßgerät optisch von der Berührungsspannung warnt.
  • Es ist weiters eine Sicherheitsschaltung für Oberleitungsomnibusse vorgeschlagen worden, bei welcher ein Differentialrelais verwendet wird, das aus zwei gegeneinandergeschalteten Wicklungen mit Mittelanzapfung besteht. Die beiden Enden der Spule werden hier mit je einem Netzpol verbunden und die Mittelanzapfung mit der Karosserie des Fahrzeuges. Im normalen Betriebszustand ist die magnetische Wirkung der gegeneinandergeschalteten Spulen gleich Null. Tritt nun aber ein Fehlerstrom zwischen einem Netzpol und der Karosserie auf, so wird der Erregerstrom der Spule geschwächt, deren Wicklungsanfang mit dem Netzpol verbunden ist, der den Fehlerstrom verursacht. Der Erregerstrom der zweiten Spule wird jedoch verstärkt, was zum Ansprechen des Relais führt und in weiterer Folge zur Trennung des Fahrzeuges von den Netzpolen mittels Schaltschütz.
  • Voraussetzung zur Anwendung dieser Schaltung ist aber, daß die Stromquelle in ihrem elektrischen Mittelpunkt der Spannung geerdet sein muß. In den meisten Städten mit Straßenbahnen wird jedoch das Gleichstrom-Zweileitersystem mit einem geerdeten Netzpol verwendet und kann diese Schaltungsanordnung dann nicht verwendet werden. Ein Nachteil dieser Einrichtung ist auch, daß bei Unterbrechung einer Spule des Differentialrelais die Karosserie direkt über die Mittelanzapfung und die zweite Spule mit einem Netzpol Verbindung hat. In diesem Fall tritt die halbe Betriebsspannung als Berührungsspannung an der Karosserie auf. Es können bei dieser Schaltung auch unkontrollierbare Fehlerströme auftreten, wenn sie von der Karosserie zu den Netzpolen dieselbe Größenordnung aufweisen. Das magnetische Gleichgewicht des Differentialrelais wird dadurch nicht beeinflußt, und es erfolgt keine Abschaltung.
  • Die Erfindung geht von der bekannten Schaltung aus, bei der die beiden Stromabnehmer unter Verwendung von in T-Schaltung gegen die Karosserie stromsperrend geschalteten Dioden ohne Vorwiderstände, aber mit Sicherungen verbunden sind. Sie besteht darin, daß zwischen den Dioden in T-Schaltung und der Karosserie zwei weitere Dioden mit einer weiteren Schmelzsicherung zwischen diesen Dioden angeordnet sind, deren Stromdurchlaßrichtung gleich der der Dioden in T-Schaltung ist.
  • Sinn und Zweck dieser Schaltungsanordnung ist ein wirksamer Schutz zur Unterdrückung sowie selbsttätigen Überwachung der Berührungsspannung, damit eine Gefährdung der Fahrgäste durch die Berührungsspannung beim Ein- oder Aussteigen unmöglich wird. Diese Schaltungsanordnung wurde mit einer Sicherheitseinrichtung versehen, deren Funktion darin besteht, daß nach Ansprechen einer Sicherung durch zu großen Fehlerstrom das Fahrzeug selbsttätig vom Netz getrennt wird. Die Wirksamkeit der Schaltungsanordnung zur Unterdrückung der Berührungsspannung besteht darin, daß der Fehlerstrom unabhängig von der Polung des Fahrzeuges niederohmig von der Karosserie zum jeweils geerdeten Pol abgeleitet wird. Der innere Widerstand dieser Schaltungsanordnung beträgt 10 Ohm. Dadurch wird erreicht, daß Fehlerströme in der Größenordnung von 1 Ampere dauernd von der Karosserie zum geerdeten Pol abgeleitet werden können, wobei die Karosserie im wesentlichen noch das Potential des geerdeten Pols aufweist. Daraus kann man ersehen, daß das Fahrzeug auch bei größeren Fehlerströmen, hervorgerufen durch Isolationsfehler zwischen urgeerdetem Pol und Karosserie, nicht aus dem Verkehr gezogen werden muß. Die Betriebssicherheit des Fahrzeuges in bezug auf Berührungsspannung wird dadurch enorm erhöht. Die Schaltungsanordnung arbeitet völlig wartungsfrei und braucht nur nach dem Ansprechen einer Sicherung durch zu großen Fehlerstrom bzw. durch Kurzschluß des urgeerdeten Pols mit Karosserie überprüft zu werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin bedeuten 1 die Karosserie, 2, 5, 6, 10, 14, 21 Dioden, 4 einen Schalter; 3, 7, 11 sind Sicherungen, 8, 12 ein Hauptschalter; 9, 13 sind die Stromabnehmer; 15 ist ein Meßgerät, 16 die Batterie, 17, 18,19 ein Relais; 20 ist ein Summer, 22 eine Kontrollampe, 23 ein Schalter.
  • Die Betriebsspannung sei 600 V, der Übergangswiderstand vom urgeerdeten Pol 13 zur Karosserie 1 werde mit R1 = 990 Ohm angenommen. Der Widerstand der Schaltungsanordnung von der Karosserie 1 zum geerdeten Pol 9 sei R2 = 10 Ohm. Der Gesamtwiderstand vom urgeerdeten Pol 13 über Karosserie 1 zum geerdeten Pol 9 beträgt somit Rg = R1 + R2 = 990 + 10 = 1000 Ohm, was einem Fehlerstrom von entspricht. Die Berührungsspannung erreicht hier einen Wert von Ub = I - R2 = 0,6- 10= 6V. Ohne diese Einrichtung würde fast die volle Betriebsspannung als Berührungsspannung an der Karosserie auftreten.
  • Erfindungsgemäß wird der Fehlerstrom von der Karosserie 1 in T-Schaltung über drei stromsperrende, gegen die Karosserie geschaltete Dioden 2, 5, 6, zwei Sicherungen 3, 7, einen Schalter 4 und einen Hauptschalter 8 zum geerdeten Pol 9 abgeleitet.
  • Als Halbleitermaterial wird Silizium auf p-n-Basis verwendet. Diese Dioden besitzen einen hohen Sperrwiderstand und einen sehr kleinen Durchlaßwiderstand. Die Nennsperrspannung der zur Verwendung gelangenden Dioden beträgt 1000 V, die Spitzenspannung 1500 V, der Nennstrom beträgt 2,5 A. Die Dioden 2, 5, 6 bzw. 10 in F i g. 1 sind in Durchlaßrichtung selektiv durch die Sicherung 3 gegen Überlastung und Kurzschluß geschützt. Der Nennstrom der Sicherung beträgt 1 A und schmilzt bei 2,5 A sicher durch. Die Nenngleichspannung der Sicherungen muß 750 V betragen und flinker Ausführung sein. Schmilzt die Sicherung 3 durch zu großen Fehlerstrom oder durch Kurzschluß des urgeerdeten Pols 13 mit der Karosserie i durch, so wird der Steuerstromkreis von Relais 17 unterbrochen, welcher von der Batterie 16 gespeist wird. Relais 17 ist mit einem Arbeitskontakt und einem Ruhekontakt ausgestattet. Durch das Abfallen des Relais 17 beim Durchschmelzen der Sicherung 3 wird der Arbeitskontakt geöffnet und der Ruhekontakt geschlossen. Mit dem Arbeitskontakt wird jedoch Relais 18 gesteuert, durch die Unterbrechung des Arbeitskontaktes fällt die Steuerspannung von Relais 18 aus, und die Hauptschalter 8, 12 werden ausgeschaltet, womit das Fahrzeug spannungslos wird. Mit der Schließung des Ruhekontaktes von Relais 17 wird ein optisches und akustisches Warnsystem eingeschaltet. Die rote Kontrollampe 22 und der Summer 20 geben jetzt bekannt, daß die Schaltungsanordnung wirkungslos ist und das Fahrzeug daher ungeschützt; es muß aus dem Verkehr gezogen und überprüft werden. Durch diese Sicherheitseinrichtung wäre ein Fahren mit dem ungeschützten Fahrzeug nicht möglich, da ja die Hauptschalter geöffnet sind. Man kann jedoch unter bestimmten Sicherheitsmaßnahmen das ungeschützte Fahrzeug mit eigener Kraft in die Werkstätte fahren. Mit dem Schalter 23 kann man die Hauptschalter wieder einschalten, es ist jedoch darauf zu achten, daß der Schalter 23 nach Beendigung der Fahrt sofort wieder ausgeschaltet wird. Während dieser Zeit kann man am Instrument 15 die vorhandene Berührungsspannung ablesen. Will man jedoch diesbezüglich kein Risiko eingehen, so muß man das Fahrzeug abschleppen.
  • Mit dem Schalter 4 kann man die Schaltungsanordnung unterbrechen; während dieser Zeit wird der Fehlerstrom über das Instrument 15 abgeleitet und gemessen, wobei man einen Überblick über den Isolationszustand zwischen dem ungeerdeten Pol 13 und der Karosserie 1 erhält. Der Schalter wird vorzugsweise mit einer Rückstellfeder ausgestattet. Das Instrument 15 kann in Ohm bzw. Volt geeicht sein.
  • Die Dioden 6, 10 sind über die Sicherungen 7, 11 am Netz angeschlossen. Der Stromkreis mit den Sicherungen 7, 11 dient ferner zur akustischen Netzspannungskontrolle mittels des Relais 19; schmilzt in diesem Stromkreis eine Sicherung durch, oder fällt die Netzspannung aus, so ertönt ein Signal 20. Die Diode 21 sperrt die Batteriespannung, damit diese nicht zur Signallampe 22 gelangen kann. Die Signallampe leuchtet bekanntlich nur beim Durchschmelzen der Sicherung 3 auf. Der Nennstrom der Sicherung 7, 11 beträgt 2 A und ist somit höher als der von Sicherung 3. Das hat den Vorteil, daß bei Fehlerströmen die Sicherung 3 anspricht und bei Durchschlagen der Dioden 6, 10 die Sicherungen 7, 11 ansprechen. Die Diode 2 sperrt die Batteriespannung des Steuerstromkreises von Relais 17, diese wird über die Sicherung 3 und die Diode 14 zur Batterie 16 zurückgeleitet. Die Diode 5 hält die Netzspannung bei defekten Dioden 6, 10 von der Karosserie fern.
  • Zusammenfassend kann gesagt werden, daß mit dieser Einrichtung ein Berührungsspannungsschutz geschaffen wird, der mit seinen Sicherheitseinrichtungen allen Anforderungen gerecht wird. Auch bei großen Isolationsfehlern des ungeerdeten Pols gegenüber der Karosserie, behält diese das Potential des geerdeten Fahrdrahtes.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Berührungsspannungsschutzschaltungfür Oberleitungsomnibusse unter Verwendung von in T-Schaltung von den beiden Stromabnehmern gegen das Chassis stromsperrend ohne Vorschaltwiderstände geschalteten Dioden, mit welchen Schmelzsicherungen in Reihe liegen, d a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den Dioden (6, 10) in T-Schaltung und dem Chassis (1) zwei weitere Dioden (2,5) mit einer weiteren Schmelzsicherung (3) zwischen diesen Dioden angeordnet sind, deren Stromdurchlaßrichtung gleich der der Dioden (6, 10) der T-Schaltung ist. z. Berührungsspannungsschutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur chassisseitig liegenden Diode (2) ein Relais (17) und eine Hilfsstromquelle (16) und eine den Stromfluß über die Schmelzsicherung (3) zurück zum Chassis ermöglichende weitere Diode (14) liegen. 3. Berührungsspannungsschutzschaltüng nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Sicherung (3) ein Spannungsanzeigegerät (15) liegt. 4. Berührungsspannungsschutzschaltung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschmelzstromstärken der Schmelzsicherungen (7, 11) in der T-Schaltung höher gewählt sind als die Abschmelzstromstärke der Schmelzsicherung (3) zwischen der T-Schaltung und dem Chassis. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 688 497.
DEW35266A 1962-10-02 1963-09-16 Beruehrungsspannungsschutzschaltung fuer Oberleitungsomnibusse Pending DE1180452B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0266883A1 (de) * 1986-10-03 1988-05-11 Hunting Communication Technology Limited Anzeige von unzulässigen Spannungen an einem beweglichen Gerät

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE688497C (de) * 1936-05-13 1940-02-22 Aeg Sicherheitsschaltung fuer Oberleitungsomnibusse

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