DE1905996C3 - Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen Triebfahrzeuges - Google Patents
Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen TriebfahrzeugesInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen Triebfahrzeuges,
bei welchem der Starkstromkreis über eine Rückleitungssammelschiene und Achskontakte geerdet
ist, während eine Kleinspannungsanlage, die eine Fahrzeugbatterie enthält, an der Fahrzeugmasse geerdet ist,
und bei welchem im Bremsbetrieb mittels eines Hauptstromschaltwerkes und/oder eines Ersatzbremsschalters
eine galvanische Verbindung zwischen dem Starkstromkreis und der Kleinspannungsanlage hersteilbar
ist.
In neuzeitlichen Triebfahrzeugen verwendet man immer
eine Kleinspannungsanlage, welche zur Speisung der Hilfsstromverbraucher dient. Es sind dieses die Signalanlage,
die Türbetätigungseinrichtungen, die Lautsprecheranlage und Teile der Lichtstromkreise, wie beispielsweise
die Notbeleuchtung, Scheinwerferlampen und Fahrtrichtungslampen. Die Fahrmotoren, die Heizeinrichtung
und die Wagenbeleuchtung werden aus der Oberleitung gespeist. Außerdem gibt es Anlageteile,
wie beispielsweise die Schienenbremseinrichtung, welehe
in bekannter Weise sowohl aus der Oberleitung als auch aus der Kleinspannungsanlage gespeist werden
können. Bei generatorischer Abbremsung der Fahrmotoren werden die Motorfeldwicklungen aus der Kleinspannungsanlage
in bekannter Weise vorerregt. Zudem sind oft Bremssolenoide vorhanden, welche aus der generatorischen
Bremsspannung und aus der Kleinspannungsanlage gespeist werden. Es gibt verschiedene
Möglichkeiten, den Strom der Fahrmotoren und den der übrigen Stromkreise von der Oberleitung bzw. dem
Fahrdraht zur Bahnerde (Fahrschienen) zu leiten. Man unterscheidet hier zwischen den Rückleitungen, die betriebsmäßig
Strom führen und den Erdungsleitungen, die nur bei Auftreten einer Störung bzw. eines Defektes
einen Strom führen.
Es ist bekannt, die an einer Sammelschiene zusammengeführten Rückleitungen von Fahrmotor- und Nebenverbraucherstromkreisen
und die Erdungsleitungen der einzelnen Geräte, ebenfalls zu einer Sammelschiene zusammengefaßt, mit der Fahrzeugerde, identisch
mit den Metallteilen der Fahrzeugmasse, zu verbinden (z.B. »Verkehr und Technik«, 1959, S. 179 bis Ϊ86).
Hierbei übernehmen die Metallteile bzw. die Fahrzeugmasse unter Anordnung eventueller Überbrückungsleitungen
und die Achslager die Rückführung des Betriebsstromes und des eventuell auftretenden Fehlerstromes
zur Bahnerde (Fahrschienen). Bei galvanischer Verbindung der Oberleitungsspannung mit einer Kleinspannungsanlage
wird der Strom dieser Kleinspannungsanlage ausschließlich über Leitungen bzw. Metallteile
der Fahrzeugmasse geführt.
Bei der eingangs genannten bekannten Erdungsanordnung
werden die Riickleitungen der aus der Oberleitung gespeisten Fahrmotoren und Geräte zu einer
Rückleitungssammelschiene zusammengefaßt, welche über bekannte Erdungskontakte beispielsweise nach
DBP 1 259 373 direkt mit der Bahnerde verbunden ist. Wenn die Verbindung von der Rückleitungssammelschiene
zum Erdungskontakt nicht für die Betriebsspannung isoliert zu erstellen ist, muß eine Parallelverbindung
über die Fahrzeugmasse — Achslager — Bahnerde erhalten bleiben. Die Rückleitungsammelschiene
und die Fahrzeugmasse sind dann direkt oder über einen Widerstand miteinander zu verbinden (z. B.
»Elektrische Bahnen« 1954, S. 226 bis 229). Dieser Erdungswiderstand muß im Gefahrfall den gesamten Fehlerstrom
führen können. Bei dieser Anordnung wird die Rückleitung zwischen der Rückleitungssammelschiene
zu dem Erdungskontakt gleichzeitig Erdungsleitung. Die vorstehend beschriebene Anordnung besitzt aber
den Nachteil, daß ein Teil des Fahrstromes und bei galvanischer Verbindung der aus der Oberleitung gespeisten
Betriebsanlage mit der Kleinspannungsanlage und Bei Einbau eines Erdungswiderstandes auch ein Teil des
Stromes aus der Kleinspannungsanlage bzw. aus der Fahrzeugbatterie über die Achslager fließt.
Die bestehenden Vorschriften erlauben eine völlige Trennung der Erdungsleitungen von den Rückleitungen.
Von der Rückleitungsammelschiene fließt der Strom nur über isolierte Leitungen und über Erdungskontakte zu den Fahrzeugachsen und damit zur Bahnerde.
Erdungsleitungen von der Fahrzeugmasse zur Bahnerde über die Achslager bewirken eine sichere
Ableitung eines etwa auftretenden Fehlerstromes. Diese Schaltungsart ermöglicht es, alle Achsen zur Schutzerdung
und nur so viele Achsen wie erforderlich zur Rückleitung heranzuziehen. Bei einer galvanischen
Verbindung der Kleinspannungsanlage mit einer Anlage höherer Spannung fließt der aus der Kleinspannungsanlage
bzw. der Fahrzeugbatterie entnommene Strom von der Rückleitungssammelschiene über die Erdungskontakte
an den Fahrzeugachsen und durch die Achslager zur Fahrzeugmasse, an welcher die Fahrzeugbatterie
geerdet ist. Das ist aber von Nachteil, weil der die Achslager durchfließende Strom im Laufe der
Zeit Korrosionserscheinungen in den Achslagern hervorruft, die zu einer vorzeitigen Abnutzung derselben
führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei der eingangs genannten Erdungsanordnung zu verhindern,
daß durch das Vorhandensein von Anlageteilen, in denen eine galvanische Verbindung zwischen der hohen
Spannung und der Kleinspannung besteht, die Achslager von einem Batteriestrom durchflossen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in dem Hauptstromschaitwerk und/oder in
dem Ersatzbremsschalter ein zusätzliches Schaltelement angeordnet ist, welches auf allen Bremsstellungen
eine leitende Verbindlung zwischen der Rückleitungssammelschiene und der Fahrzeugmasse herstellt. Dieses
Schaltelement überbrückt somit auf allen Bremsstu-
fen die zwischen der Rückleitungssammelschiene über die Erdungskontakte zur Bahnerde und von dieser über
die Achslager zu der Fahrzeugmasse bestehende Stromleitung.
Die Vorteile dieses Schaltelementes gegenüber dem an sich bekannten Erdungswiderstand /wischen der
Rückleitungssammelschiene und der Fahrzeugmasse sind folgende:
Sofern bei Revisionen gleichzeitig die Batterie ausgebaut wird und die Erdungskontakte von den Fahrzeugachsen
abgehoben werden, ein Nebenverbraucherstromkreis aber während dieser Zeit an der Fahrdrahtspannung
liegt und zufällig im Fahrschalter eine Bremsschaltung hergestellt ist, würde der nicht geerdete Pol
der Kleinspannungsanlage die Fahrdrahtspannung annehmen. Dieses wird aber auf jeden Fall durch das auf
allen Bremsstufen geschlossene Schaltelement verhindert. Demgegenüber ist der an sich bekannte Erdungswiderstand bzw. Schutzwiderstand zwischen der Rückleitungssammelschiene
und der Fahrzeugmasse, dessen Widerstandswert in Übereinstimmung mit der einstellbaren
Auslösestromstärke des Fahrzeugautomaten sein müßte, nicht in der Lage, die vorerwähnte Unzulänglichkeit
zu beseitigen, da man damit rechnen muß, daß der Erdungswiderstand während der Überprüfung des
Isolationswiderstandes abgetrennt wird. Im übrigen kann der erwähnte Erdungswiderstand den Zweigstrom
im Kleinspannungssystem von der Rückleiiungssammelschiene
zu der mit der Fahrzeugmasse verbundenen Sammelschiene der Kleinspannungsanlage über
die Achslager nicht beseitigen. Die Anwendung eines auf allen Bremsstufen geschlossenen Schaltelement
zur Verbindung der Rückleitungssammelschiene mit der Fahrzeugmasse schließt den Stromkreis der Kleinspannungsanlage
so, daß dieser Strom nicht über die Erdungskontakte und Achslager fließen kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ersatzschaltbildes erläutert:
Die Verbraucher V, d. h. die HilfsStromkreise Heizung und Beleuchtung sowie die Fahrmotoren werden
aus der Oberleitung 1 gespeist und sind mit ihrem anderen Pol an die Rückleitungssammelschiene 2 angeschlossen.
Von hier fließt der Rückleiiungsstrom über Erdungskontakte 6 und über die Fahrzeugräder 3 in die
Bahnerde ß(Fahrschienen).
Mit 4 sind die Achslager bezeichnet. Der aus den beiden Fahrmotoren MX, E\ und Λ-/2, £2 über den Bremsregelwiderstand
R und Festwiderstand Ro gebildete Bremskreis liegt mit seinem einen Ende ebenfalls an
der Rückleitungssammelschiene 2. Mit F ist die Fahrzeugmasse
bezeichnet. Mit 7 sind Bremssolenoide bezeichnet, welche bei generatorischer Bremsung aus
dem Festwiderstand Ro erregt werden, jedoch in bekannter Weise über den Schafter a2 auch aus einer
Fahrzeugbatterie 5 erregt werden können. Wie das Ersatzschaltbild zeigt, liegen die Bremssolenoide mil ihrem
Minuspol an der Fahrzeugmasse, an welche auch die übrigen mit Batteriespannung gespeisten Verbraucher
mit ihren Rückleitungen angeschlossen sind. .i3 ist ein nur auf den Bremsstufen wirksamer Schalter, welcher
zu Vorerregung der Fahrmotoren beim Bremsen dient. Die Erdungsleitungen 8 der mit hoher Spannung
gespeisten Verbraucher sind ebenfalls mit der Fahrzeugmasse verbunden.
Mit a\ ist ein im nicht näher dargestellten Hauptstromschaltwerk
und/oder Ersatzbremsschalter angeordnetes zusätzliches Schaltelement bezeichnel. welches
auf allen Bremsstufen geschlossen ist und im geschlossenen Zustand die Rückleitungssammelschiene 2
mit der Fahrzeugmasse F verbindet, demzufolge der Rückstrom zu der Fahrzeugbatterie nicht über die
Achslager fließen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen Triebfahrzeuges, bei welchem der Starkstromkreis über eine Rückleitungssammelschiene und Achskontakte geerdet ist, während eine Kleinspannungsanlage, die eine Fahrzeugbatterie enthält, an der Fahrzeugmasse geerdet ist, und bei welchem im Bremsbetrieb mittels eines Haupt-Stromschaltwerkes und/oder eines Ersatzbremsschalters eine galvanische Verbindung zwischen dem Starkstromkreis und der Kleinspannungsanlage herstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hauptstromschaitwerk und/oder indem Ersatzbremsschalter ein zusätzliches Schaltelement (al) angeordnet ist, welches auf allen Bremsstellungen eine leitende Verbindung zwischen der Rückleitungssammelschiene (2) und der Fahrzeugmasse (F) herstellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905996 DE1905996C3 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen Triebfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691905996 DE1905996C3 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen Triebfahrzeuges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1905996A1 DE1905996A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1905996B2 DE1905996B2 (en) | 1975-03-06 |
DE1905996C3 true DE1905996C3 (de) | 1975-10-16 |
Family
ID=5724540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691905996 Expired DE1905996C3 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Erdungsanordnung für die Stromkreise eines elektrischen Triebfahrzeuges |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1905996C3 (de) |
-
1969
- 1969-02-07 DE DE19691905996 patent/DE1905996C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1905996A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1905996B2 (en) | 1975-03-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |