DE1179837B - Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern

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DE1179837B
DE1179837B DEK34327A DEK0034327A DE1179837B DE 1179837 B DE1179837 B DE 1179837B DE K34327 A DEK34327 A DE K34327A DE K0034327 A DEK0034327 A DE K0034327A DE 1179837 B DE1179837 B DE 1179837B
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DE
Germany
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suction roll
doffer
suction
drum
roll
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Pending
Application number
DEK34327A
Other languages
English (en)
Inventor
Kan-Ichi Kawashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAN ICHI KAWASHIMA
Original Assignee
KAN ICHI KAWASHIMA
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Publication date
Application filed by KAN ICHI KAWASHIMA filed Critical KAN ICHI KAWASHIMA
Publication of DE1179837B publication Critical patent/DE1179837B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G15/00Carding machines or accessories; Card clothing; Burr-crushing or removing arrangements associated with carding or other preliminary-treatment machines
    • D01G15/02Carding machines
    • D01G15/12Details
    • D01G15/46Doffing or like arrangements for removing fibres from carding elements; Web-dividing apparatus; Condensers
    • D01G15/465Doffing arrangements for removing fibres using, or cooperating with, pneumatic means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern, die als Faserflor mittels einer umlaufenden und perforierten Saugwalze von dem Abnehmer abgenommen werden. Bei bekannten Krempeln dieser Art erfolgt das Abnehmen des erzeugten Faserflors durch einen von der Saugwalze erzeugten, sich nur über die unmittelbare Nachbarschaft dieser Walze erstreckenden Luftstrom. In dem auf diese Weise abgenommenen Faserflor liegen die einzelnen Fasern jedoch in verschiedenen Richtungen durcheinander und neigen dazu, Nissen zu bilden. Eine parallele Ausrichtung der einzelnen Fasern muß bei diesen bekannten Einrichtungen in weiteren, nachfolgenden Arbeitsgängen erfolgen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vom Krempeltambour an den Abnehmer übergebenen Fasern bereits auf dem Wege zur Abnahmestelle auszurichten und damit einen Flor zu erzeugen, der in Förderrichtung den weitaus größten Anteil an gleichgerichteten Fasern aufweist, so daß die späteren, noch zum Gleichrichten erforderlichen Streckpassagen erheblich verringert werden können und durch Verminderung der Nissenzahl ein besseres Garn herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Verfahren gelöst, bei dem die von dem Krempeltambour abgenommenen Fasern auf dem Abnehmer durch einen in Richtung der Umfangsbewegung dieser Trommel verlaufenden und von der Saugwalze erzeugten Luftstrom ausgerichtet und dann nach und nach mittels der Saugwalze von dem Abnehmer abgezogen werden.
  • Der zum Teil über und durch den Faserflor des Abnehmers streichende Luftstrom richtet, da seine Geschwindigkeit größer als diejenige des Faserflores ist, einen großen Teil der einzelnen im Flor befindlichen Fasern parallel zueinander aus. Die Saugwalze nimmt daher von der Abnehmertrommel einen Faserflor ab, dessen Güte bezüglich der Gleichrichtung der Fasern in Förderrichtung diejenige der mit den bekannten Krempeln erzeugten Faserflore wesentlich übersteigt.
  • Bei der Ausübung dieses Verfahrens wird von einer bekannten Vorrichtung mit einer Saugwalze ausgegangen, die eine perforierte Trommel umfaßt, die ihrerseits drehbar auf einem festen Rohr gelagert ist, das an seinem einen Ende mit einer Saugleitung verbunden ist und an seinem anderen Ende eine in Längsrichtung des Rohres verlaufende, der Abnehmertrommel zugewandte Saugeöffnung aufweist. Gemäß der Erfindung weist diese Vorrichtung eine unterhalb des Abnehmers angeordnete, sich von dem Krempeltambour zur Saugwalze erstreckende trogartige Abschirmung auf, die einen Kanal zur Führung eines Luftstromes etwa parallel zum unteren Teil des Umfanges des Abnehmers bildet und bei der sich die im festen Rohr der Saugwalze vorgesehene Saugöffnung nach unten bis an die Abschirmung erstreckt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Saugwalze eine Oberwalze zugeordnet, die, in Umlaufrichtung der Saugwalze gesehen, am Ende der öffnung des festen Rohres auf der Saugwalze liegt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Ausübung des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, näher erläutert. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Abnahmevorrichtung für eine Walzenkrempel und F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt aus F i g. 1. Während das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung in gleicher Weise auf eine Walzenkrempel für Wolle und für eine Deckelkarde, z. B. für Baumwolle, anwendbar bzw. anzubringen ist, zeigt die Zeichnung als Ausführungsbeispiel die Anbringung der Vorrichtung auf eine Walzenkrempel. Der in der Zeichnung dargestellte Tambour 1 der Krempel ist mit einem Kratzenbeschlag 4 aus Draht versehen. An dem Umfang der Krempeltrommel befinden sich Arbeitswalzen 2 und Wenderwalzen 3. An Stelle des bei den bekannten Krempeln vorgesehenen einzigen Abnehmers sind, wie an sich bekannt, zwei Abnehmer 5 vorgesehen. Die Walzen 1, 2, 3 und 5 drehen sich in den in F i g. l durch Pfeile angedeuteten Drehrichtungen. Neben dem Abnehmer 5 ist eine Saugwalze 7 angeordnet. Diese Saugwalze ist mit zahlreichen, gleichmäßig über ihre Mantelfläche verteilten Löchern D geeigneten Durchmessers versehen. Oberhalb der Saugwalze 7 und in unmittelbarer Berührung auf ihr liegt eine Oberwalze B. Innerhalb der Saugwalze 7 ist ein trogartiges Rohr 9 angeordnet, das an dem Maschinenrahmen befestigt und dicht in die hohle Saugwalze 7 eingepreßt ist. Das Rohr 9 besitzt auf einer Seite eine Öffnung C, die unterseitig an einer Stelle A unterhalb der Berührungsstelle der Saugwalze 7 mit dem Abnehmer 5 beginnt und oberseitig an einer Stelle B kurz vor der Berührungsstelle der Saugwalze 7 mit der Oberwalze 8 endet. Das eine Ende dieses festen Rohres 9 ist an eine Saugleitung (nicht dargestellt) angeschlossen, so daß während der Drehung der Saugwalze 7 auf dem festen Rohr 9 Luft durch die Löcher D eingesogen wird, und zwar über den Bereich der dem Abnehmer 5 zugewandten öffnung C, also zwischen den Stellen A und B. Unterhalb des Abnehmers 5 ist eine trogartige Abschirmung 10 befestigt, die sich von dem Tambour 1 bis zur Saugwalze 7 erstreckt. Das eine Ende dieser Abschirmung liegt dicht an der Berührungsstelle E des Tambours 1 und des Abnehmers 5, während ihr anderes Ende bis dicht an die Saugwalze 7, etwa an dem unteren Ende A der Öffnung C des festen Rohres 9, heranreicht. In dem zwischen dem Abnehmer 5 und der Abschirmung 10 gebildeten Kanal F entsteht auf Grund der Saugwirkung der Saugwalze 7 ein Luftstrom in Richtung der Umfangsbewegung des Abnehmers 5, wie durch einen Pfeil in F i g. 2 angedeutet ist.
  • Die erfindungsgemäße Abnahmeeinrichtung ist, wie vorstehend beschrieben, im Vergleich zu den bekannten Abnahmeeinrichtungen wesentlich gedrängter aufgebaut. Erforderlichenfalls können auch über dem Umfang des Tambours 1 zwei oder mehrere Abnehmer und derartige Abnahmeeinrichtungen angeordnet werden, indem man dann die Abstände der einzelnen Abnehmer 5 von dem Tambour 1 entsprechend einstellt, werden die von dem Tambour 1 der Krempel getragenen Fasern gleichmäßig auf die einzelnen Abnahmeeinrichtungen verteilt.
  • An sich sind zwei Abnehmer, die je mit einem Hakker versehen sind, bekannt. In F i g. 1 ist beispielsweise eine Vorrichtung mit zwei Abnehmern und zwei erfindungsgemäßen Abnahmeeinrichtungen dargestellt. Ferner ist ein Kalanderwalzenpaar 11, 11.' vorgesehen, vor dem die aus den Spalten zwischen den Saugwalzen 7 und den Oberwalzen 8 austretenden Faserflore gesammelt werden. Von dem Walzenpaar 11, 11' wird sie als dann geschlossener Flor abgegeben.
  • Die vorstehend beschriebene erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Nachdem die Fasern durch die einzelnen Arbeitswalzen 2 kardiert und durch die Wenderwalzen 3 mehrmals aufgelockert wurden, werden sie dann von dem Abnehmer 5 abgenommen und der Berührungsstelle G zugeführt, die diese Walze mit der Saugwalze 7 bildet. Sobald die Fasern 12 die Berührungsstelle G passiert haben, werden sie als Faserflor von der Saugwalze 7 angesaugt, laufen von dem Drahtbeschlag 6 des Abnehmers 5 ab und haften vollständig auf der Oberfläche der Saugwalze 7. An dem oberen Ende B der Öffnung C des festen Rohres 9 endet die Saugwirkung der Saugwalze 7, so daß der Faserflor nunmehr leicht von der Saugwalze abgenommen werden kann. Die aus dem Spalt zwischen den Saugwalzen 7 und den Oberwalzen 8 austretenden gekrempelten Faserflore werden durch das Kalanderwalzenpaar 11, 11' vereinigt und gemeinsam als geschlossener Flor abgegeben. Beim Durchlauf der von dem Abnehmer 5 auf seinem Kratzenbeschlag getragenen Fasern durch den Kanal F sind diese der Wirkung des in gleicher Richtung verlaufenden Luftstromes ausgesetzt, der die parallele Ausrichtung der Fasern erheblich verstärkt.
  • Der durch das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung erhaltene Flor unterscheidet sich von einem durch die bekannten Vorrichtungen erzeugten Flor durch die vorherrschende Dichtung, also den »Strich« der Fasern. Während bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen die Fasern innerhalb des Flores wegen des häufigen Richtungswechsels zwischen dem Tambour der Krempel, dem Abnehmer und dem Hacker wirr durcheinander liegen, wird erfindungsgemäß eine solche Verwirrung und Verlagerung der Fasern durch die Anwendung eines Luftstromes weitgehend vermieden; durch die Auflockerungswirkung desselben werden diese Fasern wirksam, d. h. zu einem großen Teil parallel gerichtet. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind daher weitere nachfolgende Arbeitsgänge zur Ausrichtung der Fasern nicht mehr in der bisherigen Anzahl erforderlich. Auch die Ausbildung von Nissen wird weitgehend oder gar vollständig verhindert. Im Vergleich zu den bekannten Abnahmeeinrichtungen besitzt die erfindungsgemäße Einrichtung eine wesentlich höhere Arbeitsleistung sowohl was die von dem Abnehmer 5 aufgenommenen Fasern als auch was den abgegebenen Flor betrifft. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann, wie in F i g. 2 dargestellt ist, auch mit nur einem Abnehmer und einer Abnahmevorrichtung versehen sein, wobei dann der Abstand zwischen dem Tambour 1 der Krempel und dem Abnehmer 5 genau eingestellt werden muß.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern, die als Faserflor mittels einer umlaufenden und perforierten Saugwalze von dem Abnehmer abgenommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Krempeltambour (1) abgenommenen Fasern auf dem Abnehmer (5) durch einen in Richtung der Umfangsbewegung dieser Trommel verlaufenden und von der Saugwalze (7) erzeugten Luftstrom ausgerichtet und dann nach und nach mittels der Saugwalze von dem Abnehmer abgezogen werden.
  2. 2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Saugwalze, die eine perforierte Trommel umfaßt, die drehbar auf einem festen Rohr gelagert ist, das an seinem einen Ende mit einer Saugleitung verbunden ist und eine in Längsrichtung verlaufende, dem Abnehmer zugewandte Saugöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine unterhalb des Abnehmers (5) angeordnete, sich von dem Krempeltambour (1) zur Saugwalze (7) erstreckende trogartige Abschirmung (10), -die einen Kanal (F) zur Führung eines Luftstromes etwa parallel zum unteren Teil des Umfanges des Abnehmers (5) bildet, und durch eine sich nach unten bis an die Abschirmung (10) heran erstreckende Saugöffnung (C) in dem festen Rohr (9) der Saugwalze (7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugwalze (7) eine Oberwalze (8) zugeordnet ist, die, in Umlaufrichtung der Saugwalze gesehen, am Ende der Öffnung des Rohres (9) auf der Saugwalze liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 104 938, 63 688; USA.-Patentschriften Nr. 2 532 330, 2 097 992.
DEK34327A 1957-08-22 1958-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern Pending DE1179837B (de)

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DEK34327A Pending DE1179837B (de) 1957-08-22 1958-03-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten der auf dem Abnehmer einer Krempel befindlichen Fasern

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0374541A3 (de) * 1988-12-23 1991-12-18 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zur Reinigung eines Kardenbandes

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104938C (de) *
DE63688C (de) * R. ZIEGLER, G. ZIEGLER und F. ZIEGLER in Bissingen a. Enz bei Bietigheim Flortheiler mit Luftdruckwirkung für Vorspihnkrempeln
US2097992A (en) * 1933-08-17 1937-11-02 Wallaert Andre Carding machine
US2532330A (en) * 1945-02-15 1950-12-05 Thomas S Ramsdell Evener for cotton pickers

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