DE1179279B - Vorrichtung zum Befestigen von Hilfs-einrichtungen in Freileitungen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Hilfs-einrichtungen in Freileitungen

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DE1179279B
DE1179279B DES75412A DES0075412A DE1179279B DE 1179279 B DE1179279 B DE 1179279B DE S75412 A DES75412 A DE S75412A DE S0075412 A DES0075412 A DE S0075412A DE 1179279 B DE1179279 B DE 1179279B
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conductor
plate
overhead
fastening
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Harold Bremner Sharp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/2045Mounting means or insulating parts of the base, e.g. covers, casings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H85/205Electric connections to contacts on the base
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/0013Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse
    • H01H85/0021Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices
    • H01H85/0026Means for preventing damage, e.g. by ambient influences to the fuse water or dustproof devices casings for the fuse and its base contacts

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  • Insulators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Befestigen von Hilfseinrichtungen in Freileitungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Hilfseinrichtungen in Freileitungen mit einer Isolierstoffplatte, auf der ein Gehäuse sitzt, welches einen Raum für die Hilfseinrichtung, wie ,Sicherungspatronen, bildet und betrifft eine derartige Vorrichtung, an der Befestigungsvorrichtungen zum Anbringen der Freileiter an dem aus Isolierstoffplatte und Gehäuse gebildeten Aggregat und ein vom Gehäuse oder der Isolierplatte nach unten über die Isolierplatte vorspringender Mantel vorgesehen sind.
  • Es ist bei Verbindungsstellen von Freileitern. mit Hilfseinrichtungen, z. B. Sicherungen, oder an übergangsstellen in Mauerdurchführungen bekannt, die Klemmen an eine Isolierplatte zu legen, durch die die Freileitungen von unten durchgeführt werden und die auf der Oberseite Verbindungsstellen für die Hilfseinrichtungen aufweisen. Dabei ist diese Isolierplatte bei den bekannten Einrichtungen mit einem glocken-oder schalenartigen Gehäuse überdeckt, das über die Isolierplatte nach unten vorspringt und einen Mantel bildet. Bei diesen bekannten Einrichtungen müssen jedoch die Freileiter in den Bohrungen sehr exakt eingedichtet werden, wobei insbesondere durch Hartwerden der Dichtungsmittel und durch Temperaturschwankungen und Witterungseinflüsse mit der Zeit die Dichtwirkung aufgehoben wird und sich Risse bilden, die z. B. bei Schlagregen mit Sturm, Feuchtigkeit in den zwischen Isolierplatte und Gehäuse gebildeten Kontaktraum eindringen lassen.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, diese Anordnung so zu verbessern, daß ein Eindringen von Feuchtigkeit auch bei extremen Witterungsbedingungen und bei weitgehender Alterung der die Dichtung bildenden Materialien mit Sicherheit verhindert wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Isolierstoffplatte eine Anzahl von Nippen zur Aufnahme von Klemmelementen aufweist, um deren jeden in Abstand wenigstens eine von der Isolierstoffplatte nach unten ragende Hülse liegt, wobei die Klemmelemente eine elektrische Verbindung durch die Isolierplatte in und aus dem Hohlraum bilden und wobei der Gehäusemantel so ausgebildet ist, daß er die an der Unterseite der Isolierplatte liegenden Klemmelemente vor Witterungseinflüssen schützt.
  • Der Mantel kann mit der Platte oder mit der Abdeckung fest verbunden sein. Die Platte kann aus einem formbaren, synthetischen Kunststoff sein. Die Anschlußmittel umfassen zweckmäßig einstückige Leiterstäbe, die unter der Platte äußere Anschlußmittel aufweisen, um sie an die Freileitungsleiter anzuschließen, sowie innere Anschlußmittel über der Platte und innerhalb des Hohlraumes, um sie an die Freileitungseinrichtung anzuschließen, welche in dem genannten Hohlraum aufgenommen werden kann. Als weitere Ausgestaltung der Erfindung können um die Leiterstäbe nach oben stehende Bunde vorgesehen sein, die mit der oberen Oberfläche der Platte fest verbunden sind. Die Verbindung zwischen der Abdeckung und der Platte kann mittels Schrauben hergestellt werden, kann aber auch mit bajonettähnlichen Verschlußmitteln erfolgen, die Nasen oder Krallen mit zusammenwirkenden Aussparungen umfassen. Das Gehäuse und die Platte stehen miteinander entlang zweier Flächen im Eingriff. Zwischen den beiden Flächen ist vorzugsweise ein Dichtungsring zur Sicherstellung einer dichten Verbindung vorgesehen.
  • Die weiteren Ausgestaltungen der Erfindung sind aus der Beschreibung der besonderen Verkörperungen unter Hinzuziehung der Zeichnungen ersichtlich.
  • F i g. 1 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführung der Vorrichtung; F i g. 2 zeigt eine Teilansicht auf F i g. 1 von unten; F i g. 3 zeigt eine weitere Ausführung der Vorrichtung im Schnitt längs der Linie IV-IV; F i g. 4 zeigt die Ansicht von unten auf die Vorrichtung gemäß F i g. 3; F i g. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsschiene; F i g. 6 zeigt einen Längsschnitt einer anderen Art von Befestigungsschiene; F i g. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Schnitt längs der Linie VII-VII; F i g. 8 zeigt die Ansicht von unten auf eine Vorrichtung ähnlich der F i g. 7, jedoch mit quadratischen Leiterstäben; F i g. 9 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Befestigungsschiene für Leiterstäbe mit quadratischem Querschnitt; F i g. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer anderen Art von Befestigungsschiene für einen Leiterstab mit quadratischem Querschnitt; F i g. 11 zeigt im Schnitt einen Teil einer anderen möglichen Plattenausführung.
  • In den Zeichnungen bezieht sich Bezugsziffer 20 auf die Gesamtvorrichtung, die aus dem Gehäuse 22 mit dem sich nach unten erstreckenden Mantel 24, der Platte 26 aus einem elektrischen Isolierstoff sowie den Armen 28 besteht, welche die Vorrichtung stützen. Zwischen dem Gehäuse und der Platte befindet sich ein Hohlraum 30, in welchem die Freileitungseinrichtung oder der Schutzmechanismus 32 untergebracht werden kann. Ein Klemmelement 36 zur Schaffung eines elektrischen Leitweges in den Hohlraum wird durch die Platte mittels der Öffnungen 34 gelegt, die so ausgebildet sind, daß sie die Klemmelemente 36 aufnehmen können. Eine ähnliche, in der Mitte gelegene Öffnung in der Platte ist zur Aufnahme des Erdleiters 38 vorgesehen. Die Öffnungen liegen gleichachsig in den Nippeln 40, die an ihren unteren Enden ein Gewinde zur Aufnahme der Ringmuttern 42 aufweisen, welche die Leiter 36 umschließen. In ähnlicher Weise besitzt der Erdleiter 38 eine Ringmutter 44, die mit einem Erdanschlußnippel zusammenwirkt, das von dem Mantel 46 umgeben ist. In ähnlicher Weise sind nach unten sich erstreckende Mäntel 48 vorgesehen, die die Anschlußstücke 40 umgeben und sich von der Unterseite der Platte aus nach unten erstrecken. Das Gehäuse 22 kann mittels des Schraubengewindes 50 auf die Platte 26 geschraubt werden, wobei das Gehäuse gegen eine an der Platte vorgesehene Schulter 52 geschraubt wird.
  • Die Nippel 40 können in Augen der Arme 28 gesteckt und mittels der Ringmuttern 42 in die Augen fest eingezogen werden, um sie so in den Augen zu halten. Die Arme 28 weisen an ihren Enden Mittel auf, um sie dicht an den Freileitungen zu befestigen.
  • In F i g. 3 bezieht sich Bezugsziffer 20 wiederum auf die Gesamtvorrichtung mit dem Gehäuse 22, von dem sich nach unten der Mantel 24 erstreckt und das mit einem Bajonettverschluß an der Platte 26 sitzt, um so eine mittels des elastischen Dichtungsrings 60 abgedichtete Verbindung zwischen der Platte und' dem Gehäuse herzustellen.
  • Die Platte besteht aus einem gießbaren synthetischen Kunststoff mit guten dielektrischen Eigenschaften. Die die Klemmelemente bildenden Leiterstäbe 62 und der Erdleiterstab 64 sind in die Platte eingegossen. Diese Stäbe 62 und 64 können einen beliebigen - runden oder quadratischen - Querschnitt aufweisen. Wenn sie rund sind, werden sie zweckmäßig mit einer Riffelung 66 versehen, um so einen guten Halt zwischen den Leiterstäben und der Platte sicherzustellen. Die Leiterstäbe 62 und 64 sind in den Nippeln 68 eingebettet, die von den sich nach unten erstreckenden Hülsen umgeben sind. Die Leiterstäbe 62 besitzen obere Enden 72, die über die obere Oberfläche 74 der Platte hinausragen. Um die oberen Enden 72 der Leiterstäbe 62 sind nach oben stehende Bunde 76 vorgesehen, die mit der oberen Oberfläche der Platte ein Stück bilden. Elastische Leiterarme in Form von Blattfederleitern 78 sind an den Erdleiterstab 64 angeschlossen. Die Schutzvorrichtungen 80 sind so ausgebildet, daß sie zwischen den Blattfedern 78 und den oberen Enden 72 der Leiterstäbe 62 eingreifen können.
  • An den unteren Enden der Leiterstäbe 62 sind die Befestigungsarme 82 vorgesehen, welche an ihren inneren Enden 85 die offenen Aussparungen 84 aufweisen, die um die an den äußeren Enden der Leiterstäbe 62 vorgesehenen Abflachungen 86 greifen können und mittels der Muttern 65 festgeschraubt werden. Die gegenüberliegenden Enden der Befestigungsarme können mit den Gabelungen 88 oder Sicken 90 versehen sein, in die die Freileitungsleiter 92 aufgenommen und befestigt werden können. Wenn gewünscht, können nach der Befestigung die Verbindungen zwischen den Freileitungsleitern 92 und den Flanschteilen 88 oder Schleifen 90 der Befestigungsarme verlötet werden, um eine wirksame elektrische Verbindung und einen dauerhaften Halt zu gewährleisten.
  • Die Ausführung der Vorrichtung in F i g. 7 entspricht in etwa der Vorrichtung in F i g. 3, nur daß an Stelle des langen, sich nach unten erstreckenden Mantels 24, der mit dem Gehäuse 22 fest verbunden ist, jetzt ein kurzer, nach unten stehender Mantel 24a vorgesehen ist. Dafür ist ein weiterer Mantel 94 vorgesehen, der von der unteren Oberfläche der Platte sich nach unten erstreckt und einen Teil davon bildet. Dieser Mantel soll die untere Oberfläche der Platte, die Leiterstäbe 62 und den Erdleiterstab 64 gegen Regen schützen. Die äußeren Enden 95 der Befestigungsarme 82 können mit zwei Lappen 96 mit oder ohne dem Endlappen 98 versehen sein, um die unteren Enden der Leiterstäbe 62 und des Erdleiterstabes 64 zu umfassen.
  • Wenn Befestigungsarme in der Form der Schienen 82 nicht verwendet werden können und wenn flexible Leiter benutzt werden, kann ein Arm 100 vorgesehen sein, der mit der Platte und dem Mantel 94 in einem Stück geformt ist. Wenn die flexiblen Leiter an Stelle der starren Befestigungsarme 82 verwendet werden, dann können in den Enden der Leiterstäbe 62 und des Erdleiterstabs 64 die Löcher 102 vorgesehen sein, wobei der gute elektrische Kontakt mittels der Flügelschrauben 104 hergestellt wird, die die Leiter mit den Wänden der Löcher 102 fest verschrauben. Alternativ können anstatt der angeformten Leiterstäbe 62 (F i g. 11) die Öffnungen 61 durch die Platte 26 und gleichachsig mit dem Mantel 70 vorgesehen sein. Die Nippel 68 können auf Wunsch als Mäntel beibehalten werden. Die biegbaren Leiter 63 können durch die Öffnungen 61 gelegt werden.
  • Daraus ist ersichtlich, daß auf der Unterseite der Platte sowohl zwischen Leiterstäben selbst als auch zwischen den Leiterstäben und dem Erdleiterstab 64 ein langer Kriechweg besteht. Die Schutzvorrichtungen 80 können selbst bei nassem Wetter ausgewechselt werden, weil der lange Kriechweg im Hohlraum 30 zwischen den oberen Enden 72 der Leiterstäbe 62 durch die nach oben stehenden Bunde 76 sowie die Stütze 69 gegeben ist, in welcher der Erdleiterstab 64 gelagert ist, d. h. vereinzelte Regentropfen auf der oberen Oberfläche der Platte bei abgehobenem Gehäuse können keinen ununterbrochenen Kriechweg bilden.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Befestigen von Hilfseinrichtungen in Freileitungen mit einer Isolierstoffplatte, auf der ein Gehäuse sitzt, welches einen Raum für die Hilfseinrichtung, wie Sicherungspatronen, bildet, wobei Befestigungsvorrichtungen zum Anbringen der Freileiter an dem aus Isolierstoffplatte und Gehäuse gebildeten Aggregat und ein vom Gehäuse oder der Isolierplatte nach unten über die Isolierplatte vorspringender Mantel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, d'aß die Isolierstoffplatte (26) eine Anzahl von Nippeln (68, 40) zur Aufnahme von Klemmelementen (36, 62, 63, 64) aufweist, um deren jeden in Abstand wenigstens ein von der Isolierstoffplatte nach unten ragender Mantel (70, 48) liegt, wobei die Klemmelemente eine elektrische Verbindung durch die Isolierplatte in und aus dem Hohlraum (30) bilden und wobei der Gehäusemantel (24, 94) so ausgebildet ist, daß er die an der Unterseite der Isolierplatte (26) liegenden Klemmelemente (36, 62, 63, 64) vor Witterungseinflüssen schützt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (68, 40) bis unter den Rand des ihnen zugeordneten Mantels (70, 48) vorspringen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Isolierstoffplatte aus einem verformbaren Werkstoff besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmelemente Leiterstäbe (62, 64) sind, die in die Isolierplatte (26) und die Nippel (68) eingebettet sind und die unterhalb der Isolierplatte über die Nippel (68) vorspringende außenliegende Klemmen (65) zum Verbinden mit den Freileitern aufweisen und innere Verbindungsvorrichtungen oberhalb der Isolierplatte zur Verbindung mit der Hilfseinrichtung (32, 80) im Hohlraum (30) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmen elektrisch leitende Klemmschienen (82) einschließen, deren innere Enden (85, 95) durch Klemmschrauben (65, 104) an den Leiterstäben (62, 64) befestigbar sind und deren äußere Enden mit Verbindungsanordnungen (88, 90) zum Verbinden der Freileiter zum Herstellen einer elektrischen Verbindung und Befestigung der Freileiter versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnungen Zungen (88) oder Schleifen (90) zur Aufnahme der Freileiter (92) an den äußeren Enden der ,Schienen (82) sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Leiterstäbe ein Erdleiterstab (64) ist und über die Isolierplatte (26) weiter vorspringt als der oder die anderen Leiterstäbe (62), wobei die Klemme eine Schiene (82) einschließt, die eine Anordnung zur Befestigung unterhalb der Isolierplatte (26) am Erdleiterstab (64) aufweist und am anderen Ende mit dem Stützpol des Freileiters elektrisch verbindbar ist, wobei federnd nachgiebige Kontaktarme (78) am Erdstab (64) über die Leiterstäbe (62) verlaufend angebracht sind, die in elektrischer Verbindung mit überlastungselementen (80) zwischen ihnen und dem oberen Ende (72) der Leiterstäbe (62) liegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nippel (68, 40) Bohrungen (34, 61) durch die Isolierplatten (26) zur Aufnahme von durch sie verlaufenden Leitern (36, 63) aufweisen. B.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der Oberseite der Isolierplatte (26) um die Leitungsdurchführungen (34, 61-62) in Abstand von diesen von der Isolierstoffplatte (26) nach oben vorspringende Ringlippen (76) vorgesehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Nippel (40) an seinem unteren Ende einen Axialsitz und ein Gewinde aufweist, auf das eine Klemmutter (42) aufschraubbar ist, wobei wenigstens eine Abdeckung, wie Arm (28) mit dem Nippel (40) auf dem Sitz durch die Klemmutter (42) anspannbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 645 689; britische Patentschrift Nr. 338 332.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB338332A (en) * 1929-10-28 1930-11-20 Wilhelm Peter Improved device for passing electric cables through the roofs of buildings
DE645689C (de) * 1934-06-19 1937-06-02 Mathias Briem Elektrische Anschlussvorrichtung zum Anschluss von Kabeln an mehrpolige, ausserhalb von Gebaeuden liegende Freileitungen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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