DE1179233B - Verfahren zur in axialer Richtung ungleich-maessigen Blockerwaermung in Durchgangs-Induktionsoefen - Google Patents

Verfahren zur in axialer Richtung ungleich-maessigen Blockerwaermung in Durchgangs-Induktionsoefen

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Publication number
DE1179233B
DE1179233B DEB55259A DEB0055259A DE1179233B DE 1179233 B DE1179233 B DE 1179233B DE B55259 A DEB55259 A DE B55259A DE B0055259 A DEB0055259 A DE B0055259A DE 1179233 B DE1179233 B DE 1179233B
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DE
Germany
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furnace
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temperature
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Pending
Application number
DEB55259A
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Inventor
Dr-Ing Karl-Heinz Brokmeier
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Verfahren zur in axialer Richtung ungleichmäßigen Blockerwärmung in Durchgangs-Induktionsöfen Für die Verpressung von Metallblöcken, beispielsweise in einer Strangpresse, ist es wünschenswert, die damit zusammenhängende Verformung des Blockmaterials bei zeitlich annähernd gleichbleibender Temperatur, der für die Verformung günstigen sogenannten Verpressungstemperatur vorzunehmen. Zur Erzielung dieser sogenannten isothermen Verpressung ist es bekanntlich erforderlich, den an die Presse anzuliefernden Block oder Preßbolzen in seiner axialen Richtung ungleichmäßig zu erwärmen und den Teil des Blockes höherer Temperatur zuerst in die Presse einzuführen. Infolge der während des Vorschubes des Blockes in der Presse an ihren Wänden entstehenden Reibungswärme werden nämlich die nachfolgenden Teile des Blockes zusätzlich erwärmt, so daß es bei richtig bemessener Ungleichmäßigkeit der anfänglichen Temperaturverteilung möglich ist, eine Verpressung bei annähernd gleichbleibender Temperatur des Blockes zu erzielen (isothermes Verpressen).
  • Die Aufheizung der zu verpressenden Blöcke erfolgt zweckmäßig in sogenannten Durchgangs-Induktionsöfen, in denen die anstehenden kalten Blöcke nacheinander eingestoßen werden. Jeder dieser Blöcke durchläuft in einem bestimmten Rhythmus den ganzen Ofen, wobei seine Temperatur mit fortschreitendem Vorschub ansteigt, bis am Ende des Ofens diejenige Endtemperatur erreicht ist, mit der der Block ausgestoßen werden kann. Mit jedem Einstoß eines neuen anstehenden kalten Blockes erfolgt im eingefahrenen Betrieb des Ofens ein Ausstoß eines Blockes, der sich auf Endtemperatur befindet.
  • Die in dieser Weise erwärmten Blöcke weisen eine mehr oder weniger gleichmäßige Temperaturverteilung auf, sind also für eine isotherme Verpressung noch nicht geeignet. Um diese isotherme Verpressung zu erzielen, ist anschließend an die eben geschilderte Erwärmung der Blöcke noch eine Nachbehandlung zur Herstellung der in axialer Richtung ungleichmäßigen Temperaturverteilung notwendig.
  • Hierzu ist bereits ein Durchgangs-Induktionsofen zur in Richtung der Längsachse ungleichmäßigen Erwärmung von Metallblöcken, insbesondere solchen, die in Rohr- oder Strangpressen verarbeitet werden sollen, bei dem eine mehrere Blöcke aufnehmende, mit einer selbsttätigen Temperaturregeleinrichtung ausgerüstete Induktionsspule vorgesehen ist, in welcher die Blöcke bis auf eine vorbestimmte Temperatur vorgewärmt werden, und eine zweite Induktionsspule nahe dem Ausgangsende des Ofens derart angeordnet ist, daß sich nur der jeweils am Ausgangsende des Ofens befindliche Block im Bereich einer über seine Länge ungleichmäßig verteilten Einwirkungsmöglichkeit dieser zweiten Spule befindet, und außerdem Schaltmittel in Verbindung mit einem Zeitwerk vorgesehen sind, durch welche die zweite Induktionsspule willkürlich für eine vorbestimmte Zeit einschaltbar ist.
  • Bei dieser Anordnung erfolgt der Vorschub der Blockreihe, wie allgemein üblich, schubweise oder unstetig. Bei eingeschalteter Induktionsspule ruht die Blockreihe im Ofen. Der vordere Block am Ofenausgang findet seinen Gegenhalt in der geschlossenen Ofentür, während der hintere, zuletzt eingestoßene Block durch die Einstoßvorrichtung, beispielsweise eine Einstoßstange gehalten ist. Infolgedessen ist die Blockreihe beiderseitig eingespannt, so daß die elektrodynamischen Kräfte auf die Blockreihe sich nicht auswirken können.
  • Nach Ansteigen der Temperatur des vorderen Blockes auf den vorgeschriebenen Endwert wird die Heizung abgeschaltet und die Ofentür geöffnet, wonach in Verbindung mit dem Einstoß eines anstehenden kalten Blockes am Ofeneingang und dem Ausstoß des vorderen Blockes am Ofenausgang der Vorschub der ganzen Blockreihe erfolgt. Bei diesem Vorgang wirken somit keine elektrodynamischen Kräfte auf die Blockreihe.
  • Es hat sich nun in verschiedener Beziehung als zweckmäßig erwiesen, die Ofentür am Ofenausgang als ausschwenkbare Gegenhalter auszubilden. Solche Gegenhalter lassen sich mit einem Bewegungsantrieb ausstatten, daß damit hohe Kräfte abgefangen bzw. ausgeübt und große Schwenkbewegungen ausgeführt werden können.
  • Gestaltet man nun einen solchen Gegenhalter so, daß eine Schwenkbewegung ausreicht, den Ausstoß des vorderen Blockes zu ermöglichen, ohne daß der Gegenhalter seine Auflage auf dem Block verliert, so eröffnet sich die Anwendung einer interessanten Abwandlung der Betriebsweise des Induktionsofens, die ohne Mehraufwand bzw. mit Benutzung nur einer einzigen durchgehenden Induktionsspule zu dem gesteckten Ziel, nämlich der in axialer Richtung ungleichmäßigen Temperaturverteilung des ausgestoßenen Blockes führt.
  • Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur in axialer Richtung ungleichmäßigen Blockerwärmung in Durchgangs-Induktionsöfen zur Vorbehandlung zum isothermen Pressen der Blöcke vorgeschlagen, bei dem die Erwärmung des jeweils vorderen Blockes am Ofenausgang bis zu einer vorbestimmten, etwas unterhalb der Verpressungstemperatur liegenden Temperatur erfolgt und der Ausstoß dieses vorderen Blockes in Verbindung mit dem Einstoß eines anstehenden kalten Blockes am Ofeneingang und unter Vorschub der ganzen Blockreihe bei eingeschalteter Induktionsspule mit einer derart erniedrigten Ausstoßgeschwindigkeit erfolgt, daß unter der Wirkung der Nachheizung der hinteren Teile des aus der Induktionsspule austretenden vorderen Blockes ein derartiger Temperaturanstieg erfolgt, daß das hintere Ende dieses Blockes die Verpressungstemperatur erreicht.
  • Dieses Verfahren nach der Erfindung soll an dem Beispiel eines in der Figur schematisch dargestellten Induktionsofens näher erläutert werden.
  • In dieser Figur sind 1 bis 5 eine Reihe aufeinanderfolgender Blöcke, die nacheinander in den Ofen eingeschoben sind. Ihre Aufheizung erfolgt durch eine sich über die ganze Ofenlänge erstreckende Induktionsspule. Diese kann zweckmäßig in zwei Teilspulen 6 und 6 a aufgeteilt sein, wovon die zweite Teilspule 6a im Bereich des jeweils vorderen Blockes 5 liegt. Diese Teilspulen können eine unabhängig voneinander einstellbare Leistung aufweisen. Die sich bei der Betriebsweise des Ofens einstellende, vom hinteren bis zum vorderen Block ansteigenden Temperaturen ,9 sind in dem unterhalb des Ofens gezeichneten Diagramm dargestellt und mit 01 und Ibl, bezeichnet. Zur Messung der Temperatur des vorderen Blockes 5 dient ein Thermoelement 7. Der vordere Block 5 liegt an dem Gegenhalter 8 an, der als Ofentür dient.
  • Die Erwärmung des vorderen Blockes 5 bis zu Beginn seines Ausstoßes wird nun nicht bis zu der für die Verpressung des Blockes erforderlichen Temperatur getrieben, sondern nur bis zu einer vorbestimmten, etwas niedrigeren Temperatur. Ist diese erreicht, was mittels des Thermoelementes 7 festgestellt werden kann, erfolgt der Ausstoß des vorderen Blockes in der dem Verfahren nach der Erfindung eigentümlichen Weise.
  • Hierzu wird der Gegenhalter 8 bei eingeschaltet bleibender Heizung langsam ausgeschwenkt und die Einstoßstange 9 so nachgeführt, daß die Blockreihe während des weiteren Vorschubes ständig zusammengehalten bleibt. Während dieser Bewegung tritt der vordere Block 5 aus dem Wirkungsbereich der Induktionsspule 6a heraus, so daß die durch sie bewirkte Heizung nur noch den im Ofen verbliebenen Teil des Blockes erfaßt. Die hinteren Teile des Blockes erfahren infolgedessen eine längere Rufheizung als die vorderen Teile. Der Block verläßt somit den Ofen mit einer in axialer Richtung ungleichmäßigen Temperaturverteilung. Hierbei wird die Induktionsspule 6a zweckmäßig mit einer relativ zu der Induktionsspule 6 erhöhten Leistung betrieben.
  • Das Ausstoßen des vorderen Blockes soll mit einer solchen Geschwindigkeit erfolgen, daß die an seinem hinteren Ende entstehende höchste Temperatur der für die Verpressung erforderlichen Temperatur entspricht. Dieser hintere Teil des Blockes wird in die Presse zuerst eingeführt. Die nachfolgenden 'feile des Blockes werden dann unter der Wirkung der an den Wänden der Presse entstehenden Reibungswärme in solchem Maße nachgeheizt, daß ihre anfangs niedrigere Temperatur auf die für die Verpressung erforderliche höhere Temperatur ansteigt. Das vollständige Entnehmen des Blockes kann in an sich bekannter Weise beispielsweise mittels einer mechanischen Zange erfolgen.
  • Zur Herstellung der richtigen Ungleichmäßigkeit der Temperaturverteilung des auszustoßenden vorderen Blockes ist es erforderlich, die Ausstoßgeschwindigkeit auf die Heizleistung der Induktionsspule unter Berücksichtigung der möglicherweise verschiedenen Blocklängen abzustimmen, wozu eine Regelung der Heizleistung der ganzen Induktionsspule oder gegebenenfalls der Teilspule 6 a nach Maßgabe der Blocklänge mit an sich bekannten Überwachungs- und Steuermitteln durchzuführen ist.
  • Die Anwendung des Verfahrens ist nicht auf eine bestimmte Stromfrequenz beschränkt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur in axialer Richtung ungleichmäßigen Blockerwärmung in Durchgangs-Induktionsöfen zur Vorbehandlung für ein isothermes Pressen der Blöcke, bei welchem das in die Presse zuerst eingeführte Ende jedes Blockes eine höhere Temperatur aufweist als die nachfolgenden Teile dieses Blockes bei ihrem Einführen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung des jeweils vorderen Blockes (5) am Ofenausgang nur bis zu einer vorbestimmten, etwas unterhalb der Verpressungstemperatur liegenden Temperatur erfolgt und der Ausstoß dieses vorderen Blockes in Verbindung mit dem Einstoß eines anstehenden kalten Blockes am Ofeneingang und unter Vorschub der ganzen Blockreihe (1, 2, 3, 4, 5) bei eingeschalteter Induktionsspule (6) mit einer derart erniedrigten Ausstoßgeschwindigkeit erfolgt, daß unter der Wirkung der Nachheizung der hinteren Teile des aus der Induktionsspule austretenden vorderen Blockes (5) ein derartiger Temperaturanstieg erfolgt, daß das hintere Ende dieses Blockes, welches zuerst in die Presse eingeführt wird, die Verpressungstemperatur erreicht, wobei im Falle unterschiedlicher Blocklängen zur Anpassung der Ausstoßgeschwindigkeit dieses vorderen Blockes (5) an die jeweilige Blocklänge eine Regelung der Heizleistung der Induktionsspule (6) des Ofens erfolgt, die mit an sich bekannten überwachungs- und Steuermitteln von dieser Blocklänge abhängig gemacht ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, angewendet auf einen Durchgangs-Induktionsofen mit einer Einstoßvorrichtung am Ofeneingang und einem ausschwenkbaren Gegenhalter am Ofenausgang, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Ausstoß des vorderen Blockes vorgenommene Vorschub der Blockreihe so erfolgt, daß diese Blockreihe ständig zwischen der Einstoßvorrichtung und dem Gegenhalter eingespannt bleibt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Induktionsspule eine aus zwei Teilspulen (6, 6a) bestehende verwendet wird, von denen die zweite im Bereich des jeweils vorderen Blockes (5) liegende Teilspule (6a) mit einer relativ erhöhten Leistung betrieben wird, wobei im Falle unterschiedlicher Blocklängen zur Anpassung der Ausstoßgeschwindigkeit dieses vorderen Blockes (5) an die jeweilige Blocklänge eine Regelung der Heizleistung der zweiten Teilspule (6a) des Ofens erfolgt, die mit an sich bekannten überwachungs- und Steuermitteln von dieser Blocklänge abhängig gemacht ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Zeitschrift für Metallkunde«, 49 (1958), S. 525, 526.
DEB55259A 1959-10-22 1959-10-22 Verfahren zur in axialer Richtung ungleich-maessigen Blockerwaermung in Durchgangs-Induktionsoefen Pending DE1179233B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4981078A (en) * 1988-03-23 1991-01-01 Man Roland Druckmaschinen Ag Device for cleaning the work surfaces of a work machine, more particularly in a printing press

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4981078A (en) * 1988-03-23 1991-01-01 Man Roland Druckmaschinen Ag Device for cleaning the work surfaces of a work machine, more particularly in a printing press

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