DE1178734B - Hydraulischer Drehfluegelantrieb fuer Ruder und Flossen von Schiffen - Google Patents

Hydraulischer Drehfluegelantrieb fuer Ruder und Flossen von Schiffen

Info

Publication number
DE1178734B
DE1178734B DEL36720A DEL0036720A DE1178734B DE 1178734 B DE1178734 B DE 1178734B DE L36720 A DEL36720 A DE L36720A DE L0036720 A DEL0036720 A DE L0036720A DE 1178734 B DE1178734 B DE 1178734B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary vane
rudders
fins
ships
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL36720A
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Braithwaite
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Publication of DE1178734B publication Critical patent/DE1178734B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
    • B63H25/06Steering by rudders
    • B63H25/08Steering gear
    • B63H25/14Steering gear power assisted; power driven, i.e. using steering engine
    • B63H25/26Steering engines
    • B63H25/28Steering engines of fluid type

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Hydraulischer Drehflügelantrieb für Ruder und Flossen von Schiffen Antriebe für Ruder und auch für Stabilisierungsflossen sind Bauelemente, deren Versagen oder ungenügende Wirksamkeit das damit ausgerüstete Schiff und damit auch seine Besatzung erheblich gefährden können. Obwohl dies auch für hydraulische Drehflügelantriebe gilt, hat man zur Sicherung solcher Anlagen bisher lediglich statt einer einzigen Druckmittelpumpe zwei voneinander unabhängige Druckmittelpumpen vorgesehen, die wahlweise mit dem das Ruder oder die Flosse antreibenden Drehflügelmotor verbunden werden können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen hydraulischen Drehflügelantrieb dieser Art zu schaffen, der gegenüber den vorbekannten Anlagen mit möglichst geringem zusätzlichem technischem Aufwand sowohl eine größere Betriebssicherheit als auch bessere Manövriereigenschaften des Schiffes besonders bei relativ geringen Fahrgeschwindigkeiten bietet.
  • Zur Lösung der genannten Aufgabe geht die Erfindung von einem bekannten hydraulischen Drehflügelantrieb aus, bei dem zwei auf einer Achse hintereinanderliegende Drehflügelmotoren angeordnet sind. Die Drehflügelmotoren sind bei dieser bekannten Anlage in das Ruder selbst eingebaut. Die Aufteilung in zwei Motoren ist dabei eine zwangläufige Folge der hier wegen des abgrenzenden Querschnittes des Ruderschaftes notwendigen Leistungsaufteilung. Die Druckkammern der beiden Motoren werden überdies über die gleiche Druckleitung von der gleichen Druckölquelle gespeist, so daß Anlagen dieser Art keinesfalls sicherer als eine Anlage mit nur einem einzigen Drehflügelmotor sind.
  • Der hydraulische Drehflügelantrieb nach der Erfindung kennzeichnet sich demgegenüber dadurch, daß die auf einer Achse hintereinanderliegenden Drehflügelmotoren bei voneinander unabhängig beaufschlagbaren Druckkammern Gehäuse und Drehflügelträger gemeinsam haben und daß sie in deckelloser Bauart ausgeführt sind, wobei der gemeinsame Drehflügelträger als hohlgebohrte Nabe des Ruderschaftes ausgebildet ist.
  • Es sind hydraulische Drehflügelmotoren für allgemeine Antriebszwecke bekannt, bei denen die durch einen Flanschdeckel abgedeckte Druckkammer durch eine mit der Schwenkwelle des Drehflügelteiles verbundene Zwischenscheibe in zwei Kammern ungleichmäßiger Größe aufgeteilt ist. Die beiden Teilkammern können unabhängig voneinander von einer gemeinsamen Druckmittelpumpe aus beaufschlagt werden. Auf diese Weise soll die Möglichkeit geschaffen werden, die Leistung des Drehflügelantriebes zu variieren, indem je nach Schaltung der Druckmittelzufuhr entweder die eine oder die andere der beiden Teilkammern oder beide gleichzeitig beaufschlagt werden. Der drehbewegliche Teil wird dabei von einem einzigen radialen Flügel gebildet, der an der Schwenkwelle des Antriebes angebracht ist. Der genannte einflügelige Drehflügelantrieb ist für einen Ruder- oder Flossenantrieb ungeeignet, da die durch das Ruder oder die Flosse auf den Schaft ausgeübten unausgeglichenen Kräfte diesen Schaft einseitig beanspruchen und ihn darum mit beträchtlichen Biegungsmomenten belasten. Außerdem entstehen durch die Zwischenscheibe als Trennwand der beiden Druckkammern und den äußeren Gehäusedeckel hinsichtlich des Druckmittelübertrittes von einem Motor zum anderen bzw. an den Stirnflächen von einer Druckkammer zur anderen Gestaltungsprobleme, deren Lösung sich offenbar weit aufwendiger gestaltet als bei der deckellosen Ausführung des erfindungsgemäßen Antriebes, da Zwischenscheibe und Außendeckel gegen Durchbiegen zu sichern sind. Der Doppelmotor wird dadurch schwer und aufwendig, was seine Verwendung als Antrieb für Ruder und Flossen auf Schiffen praktisch ausschließt. Da außerdem bei der bekannten Ausführung besonders anzulegende Ringleitungen für die Druckmittelverteilung benötigt werden, da das zweiteilige Gehäuse dazu nicht herangezogen wird, wird der Gesamtaufbau der Anlage zusätzlich aufwendiger.
  • Bei Drehflügelantrieben für Schiffsruder ist es auch bereits bekannt, die Druckkammer eines mehrflügeligen Antriebes durch eine Eindrehung der Nabe oder Welle so zu gestalten, daß besondere Außendeckel mit Flanschdichtungen überflüssig werden. Die Erfindung zeichnet sich demgegenüber dadurch aus, daß nicht nur die Außendeckel, sondern auch ein Zwischendeckel zwischen den koaxialen Druckkammern entfallen. Damit entfallen auch die Beanspruchungen dieses Zwischendeckels, die eine Durchbiegung der Schwenkwelle, damit ein Verklemmen der Flügelführungen und eine Beeinträchtigung der Dichtung derselben herbeiführen können. Hierbei ist zu beachten, daß die Schwenkwelle infolge der koaxialen Hintereinanderschaltung von zwei Motoren etwa doppelt so lang ist wie bei einer normalen, eindeutigen Bauart und dabei vor allem in der Mitte besonders Biegebeanspruchungen durch Zwischendeckel ausgesetzt ist.
  • Die Zeichnung zeigt in den F i g. 1 und 2 als ein Beispiel eine Ausführung des Motorteiles eines Drehflügelantriebes nach der Erfindung in vereinfachter Darstellung, und zwar in F i g. 1 einen Querschnitt nach der Schnittlinie 1-I der F i g. 2 und in F i g. 2 einen Querschnitt nach der Schnittlinie II-II der F i g. 1; F i g. 3 gibt den zugehörigen Plan für die von den beiden Druckmittelquellen ausgehenden Druckmittelzuleitungen und -ableitungen wieder.
  • Nach der F i g. 1 und 2 haben die beiden Drehflügelmotoren ein gemeinsames, nicht mitdrehendes Motorgehäuse 1 und eine auf dem nicht gezeichneten Ruderschaft festsitzende, hohlgebohrte Nabe 2, in die die übereinanderliegenden Druckkammern 3 in der Form von ringförmigen Ausnehmungen eingearbeitet sind.
  • Am zylindrischen Innenmantel des Motorgehäuses 1 sind die die Druckkammern 3 der Drehflügelmotoren seitlich begrenzenden Anschlagstücke (Trennwände) 4 mit den Befestigungselementen 5 festgemacht. Die Flügel 6 in den Druckkammern 3 sind mit der Nabe 2 durch die Befestigungselemente 7 verbunden.
  • Die Drehflügelmotoren werden vom Ruderschaft getragen. Das Motorgehäuse 1 wird über die in seinen Laschen 8 sitzenden zylindrischen Anschlagkörper 9 von den schiffsfesten Pufferhülsen 10, quer zu seiner Längsachse elastisch gelagert, festgehalten.
  • Zu den oberen Druckkammern 3 gelangt das Druckmittel über die Ringleitungen 11 oder 12 und zu den unteren Druckkammern 3 über die Ringleitungen 13 oder 14.
  • Nach dem Leitungsplan der F i g. 3 führt die Zu-und die Ableitung einer jeden der beiden Druckmittelpumpen sowohl zum oberen als auch zum unteren Drehflügelmotor, wobei vor jedem Motoranschluß in jede Leitung ein Absperrventil gelegt ist. so ist - von der einen Druckmittelpumpe kommend - die Leitung I a über die Absperrventile 15 bzw.16 an die Ringleitung 11 bzw. 13 und die Leitung I b über das Absperrventil 17 bzw. 18 an die Ringleitung 12 bzw. 14 angeschlossen. Von der anderen Druckmittelpumpe führt die Leitung Il a über das Absperrventil 19 bzw. 20 an die Ringleitung 11 bzw. 13 und die Ringleitung II b über das Absperrventil 21 bzw. 22 an die Ringleitung 12 bzw. 14. Alle Ringleitungen münden über Stichleitungen in die Druckkammern 3 des zugehörigen Drehflügelmotors, und zwar so, daß die Stichleitungen der einen Ringleitung rechts von jedem Drehflügel und die Stichleitungen der anderen Ringleitung links von jedem Drehflügel in gegenüberliegenden Ecken der Druckkammern 3 enden.
  • Zwischen die beiden Ringleitungen des oberen bzw. des unteren Drehflügelmotors ist das Umlaufventil 23 bzw. 24 und sind außerdem die Überdruckventile 25, 26 bzw. 27, 28 geschaltet. Durch Öffnen des Umlaufventils eines nicht betriebenen Drehflügelmotors wird erreicht, daß das in ihm vorhandene Druckmittel zwanglos umlaufen kann.
  • Mit dem beschriebenen Drehflügelantrieb kann durch sinngemäßes Bedienen der Absperrventile jeder Drehflügelmotor wahlweise über eine von beiden Druckmittelleitungen beaufschlagt werden. Es ist aber auch möglich, beide Drehflügelmotoren zusammen wahlweise an eine der Druckmittelleitungen zu legen.
  • Ein solcher Drehflügelantrieb ist deshalb auch dann noch betriebsfähig, wenn einer der Drehflügelmotoren etwa infolge von Undichtigkeiten, Beschädigung oder Zerstörung seiner einzelnen Elemente oder Betriebsmittelleitungen für einen mehr oder weniger langen Zeitraum unbrauchbar geworden ist.
  • Durch Schalten beider Druckmittelleitungen auf nur einen Drehflügeimotor können außerdem bei Ruderdrehmomenten, die kleiner sind als das Nenndrehmoment, für die die Fördermenge jedes Pumpenaggregates ausgelegt ist, höhere Ruderdrehgeschwindigkeiten erreicht werden. Die Ruderdrehgeschwindigkeit ist dann beispielsweise bei halbem Nenndrehmoment infolge der verfügbaren doppelten Fördermenge doppelt so groß, als wenn bei normalem Betrieb je eine der Druckmittelleitungen auf je einen Drehflügelmotor arbeitet. Dadurch ist, vor allem bei geringen Fahrgeschwindigkeiten, eine wirksamere Ruderlegung und infolgedessen ein besseres Manövrieren des Fahrzeuges möglich.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Hydraulischer Drehflügelantrieb für Ruder und Flossen von Schiffen mit zwei auf einer Achse hintereinanderliegenden Drehflügelmotoren, d a -durch gekennzeichnet, daß sie, wie anderweitig bekannt, bei voneinander unabhängig beaufschlagbaren Druckkammern (3) Gehäuse (1) und Drehflügelträger (2) gemeinsam haben und daß sie in bekannter, deckelloser Bauart ausgeführt sind, wobei der gemeinsame Drehflügelträger (2) als hohlgebohrte Nabe des Ruderschaftes ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 871557, 948 488, 966 830; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1698 679; britische Patentschrift Nr. 568 514; USA.-Patentschrift Nr. 2 350 066.
DEL36720A 1960-03-09 1960-08-02 Hydraulischer Drehfluegelantrieb fuer Ruder und Flossen von Schiffen Pending DE1178734B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1178734X 1960-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1178734B true DE1178734B (de) 1964-09-24

Family

ID=10880117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL36720A Pending DE1178734B (de) 1960-03-09 1960-08-02 Hydraulischer Drehfluegelantrieb fuer Ruder und Flossen von Schiffen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1178734B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995012521A1 (en) * 1993-11-04 1995-05-11 Porsgrunn Steering Gear A.S Steering apparatus for steering a substantially cylindrical body
WO2011051233A3 (de) * 2009-10-27 2011-07-07 Van Der Velden Barkemeyer Gmbh Rudermaschine

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2350066A (en) * 1941-03-31 1944-05-30 Parker Appliance Co Hydraulic motor
GB568514A (en) * 1942-07-20 1945-04-09 Webster Brinkley Co Marine-vessel steering mechanism
DE871557C (de) * 1945-08-24 1953-03-23 Von Roll Ag Gelenklose, hydraulische Ringkolben-Antriebseinrichtung
DE1698679U (de) * 1954-03-17 1955-05-18 Siemens Ag Ruderantrieb fuer schiffe.
DE948488C (de) * 1954-05-19 1956-08-30 Licentia Gmbh Drehfluegelantrieb, insbesondere fuer Schiffsruder
DE966830C (de) * 1952-11-11 1957-09-12 Uddevallavarvet Aktiebolag Steuervorrichtung fuer ein Schiffsruder mit in das Ruder eingebautem, druckmittelbetaetigtem Drehfluegelantrieb

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2350066A (en) * 1941-03-31 1944-05-30 Parker Appliance Co Hydraulic motor
GB568514A (en) * 1942-07-20 1945-04-09 Webster Brinkley Co Marine-vessel steering mechanism
DE871557C (de) * 1945-08-24 1953-03-23 Von Roll Ag Gelenklose, hydraulische Ringkolben-Antriebseinrichtung
DE966830C (de) * 1952-11-11 1957-09-12 Uddevallavarvet Aktiebolag Steuervorrichtung fuer ein Schiffsruder mit in das Ruder eingebautem, druckmittelbetaetigtem Drehfluegelantrieb
DE1698679U (de) * 1954-03-17 1955-05-18 Siemens Ag Ruderantrieb fuer schiffe.
DE948488C (de) * 1954-05-19 1956-08-30 Licentia Gmbh Drehfluegelantrieb, insbesondere fuer Schiffsruder

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1995012521A1 (en) * 1993-11-04 1995-05-11 Porsgrunn Steering Gear A.S Steering apparatus for steering a substantially cylindrical body
WO2011051233A3 (de) * 2009-10-27 2011-07-07 Van Der Velden Barkemeyer Gmbh Rudermaschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0115045B1 (de) Unterwasserschraubenpropeller, dessen Mantelring den Rotor eines elektrischen Antriebsmotors aufnimmt
DE3423168A1 (de) Rotorvorrichtung
EP1341693B1 (de) Stellantrieb für einen, insbesondere elektrisch angetriebenen, ruderpropeller eines seeschiffes
DE1178734B (de) Hydraulischer Drehfluegelantrieb fuer Ruder und Flossen von Schiffen
DE60005261T2 (de) Antriebssystem für ein Flugzeug mit schwenkbarem Rotor
DE2814388A1 (de) Vorrichtung zur verbesserung von schiffsschrauben mit veraenderlicher steigung
DE60100655T2 (de) Antriebssystem zum Steuern der Ruderanlage eines Schiffes
DE900788C (de) Antriebsvorrichtung fuer Schiffe
DE346563C (de) Selbsttaetige Einstellvorrichtung fuer die drehbaren Laufradschaufeln an Wasserturbinen in Abhaengigkeit vom Betriebszustand der Turbine
DE2413199A1 (de) Propeller bzw. turbinenrad
DE511494C (de) Fluessigkeitsgetriebe
DE2162408C3 (de) Hydro-radialkolbenmotor
DE893311C (de) Hydraulische Ruderanlage
DE896597C (de) Gegenlaeufige, gleichachsig angeordnete und gemeinsam zwangslaeufig im gleichen Drehzahlverhaeltnis angetriebene Verstelluftschrauben
DE948488C (de) Drehfluegelantrieb, insbesondere fuer Schiffsruder
DE907399C (de) Windkraftanlage
DE2126090A1 (de) Hilfskraftlenkung, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE384311C (de) Drehfluegel fuer Schrauben
DE1272157B (de) Antriebsanlage fuer schnellfahrende, seegehende Schiffe
CH182257A (de) Kraftanlage mit zwei von einer gemeinsamen Maschine angetriebenen Propellern.
DE1209020B (de) Schiffsantrieb mit Haupt- und Hilfspropeller
DE952152C (de) Drehfluegelantrieb, insbesondere fuer Schiffsruder
DE1475389A1 (de) Hydrodynamische Bremse
DE414229C (de) Schraubenwasser-Leitvorrichtung
DE19844353A1 (de) Steuerruder für Schiffe