DE1178210B - Verfahren zur Herstellung von Mischpolycarbonaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MischpolycarbonatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
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- C08G64/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carbonic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G64/16—Aliphatic-aromatic or araliphatic polycarbonates
- C08G64/1608—Aliphatic-aromatic or araliphatic polycarbonates saturated
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Description
Internat. Kl.: C 08 g
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche Kl.: 39 c -16
Nummer: 1178210
Aktenzeichen: 116057IV d / 39 c
Anmeldetag: 21. Februar 1959
Auslegetag: 17. September 1964
Die Frage der nützlichen Verwertung der aus Lignin gewinnbaren Produkte, wie Vanillin bzw.
Vanillinsäure, ist schon seit langer Zeit ein wichtiges volkswirtschaftliches Problem. Man hat sich daher
auch damit beschäftigt, Polyester aus Vanillinsäureabkömmlingen herzustellen. Insbesondere hat der
Polyester aus Vanillinsäure-(^-oxyäthyl)-äther gewisse Bedeutung erlangt. Zur Erzeugung einigermaßen
brauchbarer Polyester mit genügend hohem Molekulargewicht durch Polykondensation freier
Oxysäuren wird jedoch gemäß USA.-Patentschrift 2 686 198 selbst bei Verwendung von Katalysatoren
mindestens eine Kondensationszeit von 271^ Stunden
benötigt, so daß notwendigerweise in Folge der langen Kondensationszeit stets verfärbte Polyester
erhalten werden. Verwendet man an Stelle der freien Säuren z. B. deren Methylester, so sind trotz der
wesentlich schneller verlaufenden Umesterungsreaktion verhältnismäßig lange Kondensationszeiten notwendig.
Der Hauptnachteil einer solchen Arbeitsweise ist jedoch, daß man infolge unvollständiger
Reaktion Polyester mit nicht genügend hohen Molekulargewichten erreicht. Ganz allgemein weisen die
in solcher Art erzeugten Polyester einen verhältnismäßig niedrigen Erweichungs- und Schmelzpunkt
auf, weshalb Polyester des erwähnten Vanillinsäure-(ß-oxyäthyl)-äthers
oder des l,2-Bis-(2-methoxy-4-carboxy-phenoxy)-äthans nicht zur Herstellung von Textilien mit der von dem Polyamid aus Hexamethylendiamin
und Adipinsäure und dem Polyester aus Terephthalsäure und Äthylenglykol gewohnten Bügelfestigkeit
verwendet werden können.
Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen, hochschmelzenden
Mischpolycarbonaten, die die genannten Nachteile nicht aufweisen, durch Polykondensation von Verbindungen,
die zwei an verschiedene aromatische Kerne gebundene Hydroxylgruppen enthalten, mit
Phosgen oder den Bis-chlorkohlensäureestern der Dihydroxyverbindungen, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man als Dihydroxyverbindungen Diester aus Diolen und aromatischen Monooxymonocarbonsäuren
der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
Mischpolycarbonaten
Mischpolycarbonaten
OH
- COO — R — OOC
verwendet, in der R den Rest eines aliphatischen oder cycloaliphatischen Diols bedeutet und die Arylreste
gegebenenfalls Chloratome, Methylgruppen oder Methoxygruppen trägen.
Anmelder:
INVENTA A. G.
für Forschung und Patentverwertung,
Luzern (Schweiz)
Vertreter:
Dr.-Ing. Dr. jur. H. Mediger, Patentanwalt,
München 9, Aggensteinstr. 13
Als Erfinder benannt:
Dr. Wolfgang Griehl,
Dr. Hans Lückert, Chur, Graubünden (Schweiz)
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 8. März 1958 (56 801)
Es war bekannt, Bisphenole, die gegenüber Lauge durchaus beständig sind, im alkalischen Medium
mit Phosgen zu hochpolymeren Polycarbonaten umzusetzen. Daher konnte der Fachmann nicht
voraussehen, daß es ihm gelingen würde, monomere Diester, die gegenüber Alkali recht empfindlich sind,
mit Phosgen oder den Bis-chlorkohlensäureestern der gleichen Verbindungen in hochpolymere Polycarbonate
überzuführen. Es war zu befürchten, daß die Diester während der Umsetzung mit Phosgen durch
das anwesende Alkali unter Bildung von Produkten verseift werden, die den Aufbau der Ketten zur
gewünschten Länge vorzeitig abbrechen. Der Reaktionsablauf des Verfahrens der Erfindung ist
daher durchaus überraschend. Eine weitere sehr wesentliche Fortschrittlichkeit des Verfahrens der
Erfindung liegt darin, daß ein leicht zugänglicher und technisch erprobter Weg aufgezeigt wurde, um
die aus den riesigen Mengen von Sulfitablaugen der Zellstoffindustrie anfallenden Nebenprodukte, wie
Vanillinsäure, nutzbringend und wirtschaftlich zu verwerten.
Geeignet sind die Diester aus Vanillinsäure, ρ - Oxybenzoesäure, 4 - Oxy - 3 - chlor - benzosäure,
4-Oxy-3-methyl-benzoesäure oder 4-Oxy-3,5-dimethoxy-benzoesäure
und aliphatischen oder cycloaliphatischen Diolen, ζ. Β. Äthylenglykol, Diäthylenglykol,
Triäthylenglykol, Propandiol-1,2, Propan-
409 687/356
diol-1,3, Butandiol-1,3, Butandiol-1,4, Pentandiol-1,5,
Hexandiol-1,6, 2-Äthylpropandiol-l,3 und Chinit.
Erfindungsgemäß kann mit Phosgen umgesetzt werden. Während man beim Einleiten von Phosgen
in die wäßrige Lösung der Alkalisalze der Diester gegebenenfalls in Gegenwart eines Phosgen lösenden
inerten organischen Lösungsmittels das Polycarbonat in fester, körniger Form erhält, wird beim Einleiten
von Phosgen in Lösungen der Diester in organischen Basen, insbesondere Pyridin, oder auch in Lösungen
in indifferenten organischen Lösungsmitteln, wie z. B. CHCI3, unter Zugabe einer HCl-abspaltenden
organischen Base der hochmolekulare Mischpolyester in Form einer Lösung erhalten. Weiterhin
besteht die Möglichkeit, die Diester in Form ihrer Bis-chlorkohlensäureester entweder durch Reaktion
mit äquimolekularen Mengen von Diestern unter Zusatz eines säurebindenden Mittels, wie z. B.
Pyridin, oder mit äquimolarer Menge der Alkalisalze der Diester in hochmolekulare Polycarbonate überzuführen.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Polycarbonate fallen infolge der wesentlich kürzeren Reaktionszeiten
und niedrigen Reaktionstemperaturen als völlig farblose Kondensate mit hohem Molekulargewicht an.
Die erfindungsgemäß herstellbaren Polyester können zu Formkörpern, Fäden, Folien und Filmen verarbeitet
werden.
Das Wesen der Erfindung wird an Hand der nachstehenden Beispiele erläutert.
30 Gewichtsteile Äthylenglykoldivanillat werden in 165,8 Raumteilen 1 η-Kalilauge bei Zimmertemperatur
gelöst. Nach Zusatz von 20 Raumteilen Toluol werden unter Rühren und Kühlen bei 25 0C
8,5 Gewichtsteile Phosgen in die klare Lösung eingeleitet. Anschließend wird das Reaktionsgemisch
noch 1 Stunde auf dem Wasserbad bei 700C gerührt, das abgeschiedene völlig farblose Polycarbonat abfiltriert
und mit Wasser gut gewaschen. Der erhaltene hochschmelzende Mischpolyester der Kohlensäure
besitzt ein Molekulargewicht von 30 000 und ist in organischen Lösungsmitteln, wie Kresol, Phenol,
Chlorphenol oder Chloroform, löslich.
30,2 Gewichtsteile Äthylenglykol-bis-(4-oxy-benzoat) werden in 35 Gewichtsteilen absolutem Pyridin
gelöst und unter Rühren bei 00C 196 Gewichtsteile einer 5,2%igen I fsung von Phosgen in Chloroform
innerhalb von 2 Stunden zugetropft. Nach Verdünnen mit 150 Volumteilen Chloroform wird die Reaktionslösung mit verdünnter Salzsäure und Wasser mehrmals
ausgeschüttelt. Anschließend wird mit Natriumsulfat getrocknet und das Lösungsmittel auf dem
Wasserbad abdestilliert. Der verbleibende Rückstand bildet einen harten, farblosen Mischpolyester
mit einem Molekulargewicht von 20 000.
In einem mit Rührer und Tropftrichter versehenen Dreihalskolben werden 36,2 g (0,1 Mol) Äthylenglykoldivanillat-bis-chlor-kohlensäureester
in 200 cm3 absolutem Chloroform gelöst. Zu dieser Lösung läßt man unter lebhaftem Rühren bei 00C eine
Lösung von 47,2 g (0,097 Mol) Äthylenglykoldivanillat in 200 cm3 absolutem Chloroform und 20 cm3
Pyridin innerhalb einer Stunde zutropfen. Man läßt anschließend das Reaktionsgemisch 24 Stunden stehen,
versetzt danach mit Wasser, trennt im Scheidetrichter die Chloroformschicht ab, wäscht sie mit
verdünnter Salzsäure und anschließend mit Wasser, trocknet mit Natriumsulfat und destilliert das Chloroform
ab. Man erhält ein farbloses Polyestercarbonat, dessen relative Lösungsviskosität in I%iger Lösung
in Methylenchlorid bei 200C 1,42 beträgt.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Mischporycarbonaten durch Polykondensation von Verbindungen, die zwei an verschiedene aromatische Kerne gebundene Hydroxylgruppen enthalten, mit Phosgen oder den Bis-chlorkohlensäureestern der Dihydroxyverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dihydroxyverbindungen Diester aus Diolen und aromatischen Monooxymonocarbonsäuren der allgemeinen FormelHOCOO-R —OOCverwendet, in der R den Rest eines aliphatischen oder cycloaliphatischen Diols bedeutet und die Arylreste gegebenenfalls Chloratom, Methyloder Methoxygruppen tragen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift F 13040 IVd/39c (bekanntgemacht am 21. 6. 1956);bekanntgemachte Unterlagen des belgischen Patents Nr. 557 623;
britische Patentschrift Nr. 755 975.AOi «11356 9. WBmdesdrackcni BerBa
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