DE1177463B - Verfahren zur Herstellung eines Suessstoff-granulates - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Suessstoff-granulates

Info

Publication number
DE1177463B
DE1177463B DEA38819A DEA0038819A DE1177463B DE 1177463 B DE1177463 B DE 1177463B DE A38819 A DEA38819 A DE A38819A DE A0038819 A DEA0038819 A DE A0038819A DE 1177463 B DE1177463 B DE 1177463B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
parts
mixture
granules
sweetener
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA38819A
Other languages
English (en)
Inventor
Fred Joseph Helgren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Abbott Laboratories
Original Assignee
Abbott Laboratories
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Abbott Laboratories filed Critical Abbott Laboratories
Publication of DE1177463B publication Critical patent/DE1177463B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L27/00Spices; Flavouring agents or condiments; Artificial sweetening agents; Table salts; Dietetic salt substitutes; Preparation or treatment thereof
    • A23L27/30Artificial sweetening agents

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Süßstoffgranulates Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung von Süßstoffzubereitungen in Granulatform, die aus einem genießbaren Cyclohexylsulfamat und einem genieß:-baren Saccharinsalz besteht.
  • Die synthetischen Süßstoffe sind für die Diät von Personen von Bedeutung, welche notgedrungen die Aufnahme von Zucker einschränken müssen,. beispielsweise für die Diät von Diabetikern. In letzter Zeit sind sich immer mehr Leute dessen bewußt geworden, daß den synthetischen Süßstoffen mehr Aufmerksamkeit auch bezüglich einer Diät zukommt, die weniger Kalorien umfaßt, so etwa für Personen mit beträchtlichem Fettansatz und überdurchschnittlichem Gewicht. Von den eingebürgerten synthetischen Süßstoffen haben Cyclamat und Saccharin den größten Anklang gefunden. Sie haben beide keinen schädigenden Einfluß, wenn sie in den gewöhnlichen Mengen aufgenommen werden.
  • In der USA.-Patentschrift 2 803 551 wurde gezeigt, daß die sich am besten eignende künstliche Süßstoff zubereitung - ungefähr 6 bis 67 Gewichtsprozent an physiologisch zulässigem Cyclamatsalz und ungefähr 0,6 bis 6,7 Gewichtsprozent an physiologisch zulässigem Saccharinsalz enthalten soll. In anderer Ausdrucksweise bedeutet das, daß auf 100 Teile Cyclarnat 1 bis 10 Teile Saccharin kommen. Eine solche Zubereitung hat einen sehr angenehmen, deutlich süßen Geschmack ohne Nebengeschmack oder Nachgeschmack, wie er von einem großen Teil der Verbraucher wahrgenommen werden würde,- wenn sie dasselbe Cyclamatsalz allein oder das Saccharinsalz allein zu sich nehmen würden.
  • Die nach dem Stand der Technik hergestellten Zubereitungen von physiologisch verträglichen Cyclamat- und Saccharinsalzen weisen jedoch einige schwerwiegende Nachteile für den Hersteller und/oder den Verbraucher auf. Werden beispielsweise die obererwähnten Salze in Pulverform miteinander vermischt, so weist die Mischung der .beiden Bestandteile eine geringe Fließfähigkeit auf und staubt. Die ungünstigen Fließfähigkeitseigenschaften, das Stauben und das Zusammenpappen, die in der Praxis beim Auflösen des Pulvergemisches festgestellt werden konnten, könnten dadurch überwunden werden, daß die beiden Bestandteile getrennt granuliert werden. In einem Gemisch aus solchen Granalien ist jedoch keine gleichmäßige Verteilung der beiden Saccharin- und Cyclamatsalze gewährleistet, so daß nach längerer Aufbewahrung oder auch nach dem Transport höhere Konzentrationen des einen oder auch des anderen Bestandteils an bestimmten Stellen der Gesamtmischung .entstehen können. Um nach. dem früheren Stand der Technik geeignete Granalien zu erhalten, wurde stets eine fremde Substanz als Granulierungsmittel zugesetzt, wodurch die Gesamtmischung einen prozentual geringeren Gehalt an Süßstoffen enthält und einen neuen Bestandteil: aufweist, °der nicht immer für eine genießbare Zusammensetzung wünschenswert sein dürfte. Außerdem hinterläßt ein solches Granulierungsmittel häufig einen unlöslichen Rückstand bei Zugabe zu heißen oder kalten Getränken.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Herstellung einer künstlichen Süßstoffzubereitung, die frei von Granulierungsmitteln, staubfrei, frei fließend und ohne weiteres in kalten oder heißen wäßrigen Flüssigkeiten löslich ist... Die erfindungsgemäße Zubereitung. enthält ferner alle Süßstoff= Bestandteile in gleichmäßiger Verteilung, die auch während ihrer Handhabung -,und Aufbewahrung gewährleistet ist.
  • Diese Ziele werden dadurch _ erreicht, daß ein physiologisch verträgliches Cyclamat mit einer wasserlöslichen, leichtflüchtigen Flüssigkeit verrieben wird, in der ein physiologisch verträgliches Saccharinsalz aufgelöst ist. Die Mengen der beiden .Salze werden so gewählt, daß etwa 5 bis 20 Teile Saccharinsalz auf etwa 100 Teile Cyclamatsalz gegeben werden. Als wasserlösliche, leichtflüchtige Flüssigkeit könnenAceton oder verschiedene niedrigsiedende Alkohole verwendet werden, z. B. die verschiedenen mit einem niedrigsiedenden Zusatzstoff denaturierten Äthanole, Methanol, Isopropanol, Propanol usw. Teilweise kann an Stelle einer solchen Flüssigkeit Wasser verwendet werden, jedoch gibt Wasser allein wegen der während des Mischverfahrens auftretenden Klebrigkeit keine zufriedenstellende Granulierung. Aus praktischen Gründen wird daher die Granulierflüssigkeit auf einen Gehalt von weniger als 50 °/o Wasser begrenzt.
  • Auf diese Weise hergestellte Granulate geben keinen Staub ab, zeigen leichte Fließfähigkeit und hinterlassen keinen pulvrigen Rückstand an Flaschen, Trichtern, Flaschenhälsen, Gefäßdeckeln usw. Die Granalien lösen sich ohne Schwierigkeit in Wasser oder anderen Flüssigkeiten auf, in welchen die beiden physiologisch verträglichen Salze löslich sind, ganz gleich, ob die Granalien der Flüssigkeit oder die Flüssigkeit den Granalien zugesetzt werden. Im Gegensatz hierzu ruft eine Flüssigkeit, beispielsweise Wasser, die der Mischung aus Cyclamat-, Saccharinsalzen und bestimmten Granulierungsmitteln zugesetzt wird, eine Verklebung hervor.
  • Außer den vorhin erwähnten großen Vorteilen des neuen Süßstoffgranulates rechnen die neuen Granalien auf Grund der Abwesenheit von Granulierungsmitteln das geringstmögliche Schüttvolumen ein und lösen sich leicht auf, ohne auch nur eine Spur eines unlöslichen Rückstandes zu hinterlassen. Es ist klar, daß ein noch schnelleres Auflösungsvermögen durch Zumischung von physiologisch verträglichen Carbonaten und/oder Detergentien zu den Granalien erreicht werden kann, wenn ein solcher Zusatzstoff dem trockenen Cyclamatsalz als Pulver zugesetzt wird oder wenn solche Zusatzstoffe in dem Granulierungsmedium aufgelöst werden, dem das Saccharinsalz vor der Granulierung der Mischung zugesetzt worden war. Darüber hinaus wird durch die Abwesenheit eines Granulierungsmittels der süße Geschmack der Granalien viel angenehmer, und die Zubereitung leichter verdaulich gemacht. Ein weiterer Vorteil wird dem Verbraucher einer solchen granulierten, künstlichen Süßstoffzubereitung in optischer Hinsicht geboten, d. h., der Verbraucher kann dieses Granulat an Stelle von granuliertem Rohrzucker verwenden, ohne auf einen Süßstoff mit vollständig künstlichem Aussehen angewiesen zu sein. Die Granalien können in einem gewöhnlichen Zuckerstreuer und ähnlichen Vorrichtungen verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele besser verständlich gemacht.
  • Beispiel 1 100 g Calciumcyclohexylsulfamat werden mit einer Lösung von 10g Calciumsaccharinat in einem Gemisch aus 20m1 destilliertem Wasser und 20m1 Aceton granuliert. Die Mischung wird mit der Hand mit Hilfe eines Mörsers und Pistills während ungefähr I bis 2 Minuten verrieben. Nach dieser Zeit wird die homogene Mischung durch ein Sieb von 0,833 mm lichter Maschenweite gegeben, und die erhaltenen Granalien werden auf einer Schale ausgebreitet und bei 40°C getrocknet. Nach vollständiger Trocknung werden die Granalien durch ein Sieb von 0,833 mm lichter Maschenweite gegeben und können dann in einem Streuer verwendet werden. Sie haben einen sehr süßen Geschmack ohne Bei- oder Nachgeschmack, selbst für Leute, die normalerweise gegenüber Saccharin oder Cyclamaten empfindlich sind.
  • Beispiel 2 Das Verfahren aus Beispiel 1 wurde mit den folgenden Mengenverhältnissen wiederholt: 100 g Calciumcyclohexylsulfamat, 20 g Calciumsaccharinat, 22 ml destilliertes Wasser, 22 ml Aceton.
  • Wie im Beispiel 1 konnte ein gleichmäßiges, leicht fließfähiges Granulat erhalten werden.
  • Beispiele 3bis9 Diese Beispiele wurden in Analogie zu Beispiel 1 durchgeführt mit den angegebenen Veränderungen hinsichtlich der Mengenverhältnisse und der verwendeten Lösungsmittel. Alle diese Beispiele ergaben wie die vorhergehenden Beispiele weiße, leicht fließfähige, geruchlose, saubere und süße Granalien.
    Cyclohexyl- Saccharin-
    Bei- sulfamat- menge; Lösungsmittelsystem
    spiel menge; Kation
    Kation
    3 100 g; Ca 5 g; Ca 20 ml 11,0, 20 ml Aceton
    4 100 g; Na 10g; Na 20 ml 14,0, 20 ml Aceton
    5 100 g; Na 10 g; Ca 20 ml 11,0, 20 ml Aceton
    6 100g; Na 20 g; Na 20 ml 11,0, 20 ml Aceton
    7 100 g; Na 5 g; Ca 20 ml H20, 20 ml Aceton
    8 100 g; Ca 10g; Ca 80 ml Äthanol
    9 100 g; Ca 10 g; Ca 80 ml Äthanol
    Im Gegensatz zu den obigen Beispielen wurde das folgende Beispiel außerhalb der oben näher angegebenen Grenzwerte für die Zusammensetzung des Lösungsmittels durchgeführt und wird hier lediglich wiedergegeben, um zu zeigen, daß mit solchen Mengenverhältnissen kein befriedigendes Granulat erhalten werden kann.
  • Beispiel 10 l00 g Calciumcyclohexylsulfamat wurden mit 10 g Calciumsaccharinat, die in 30 ml Wasser und 10 ml Aceton aufgelöst waren, granuliert. Während des Verreibens dieser Mischung zur Erreichung einer gleichmäßigen Verteilung der das Saccharin enthaltenden Flüssigkeit wurde das Gemisch klebrig. Durch die Klebrigkeit läßt sich das Gemisch schwieriger handhaben und ergibt zu harte und zu große Granalien. Werden diese großen Granalien durch Mahlen oder Sieben zerkleinert, so entsteht dabei viel Pulver; die beiden Bestandteile werden nicht länger in Form von homogenen Granalien zusammengehalten.
  • Wie bereits oben gezeigt wurde, kann das Wasserlösliche, leichtflüchtige Lösungsmittel allein oder zusammen mit nicht mehr als dem gleichen Volumen Wasser verwendet werden. Ein Gemisch aus Aceton und Wasser im Verhältnis von 1 : 1 ergibt ein sehr geeignetes Lösungsmittel. Der Mengenanteil von Aceton kann ohne irgendwelche schädigende Wirkung über dieses Verhältnis hinaus gesteigert werden, wenn auch kein Vorteil in einer Erhöhung der Granulierungskosten durch Steigerung des Anteils der organischen Flüssigkeit erblickt werden kann. Die Gesamtmenge dieser Flüssigkeit wird am besten so gewählt, daß sie im Bereich von 40 bis 100 Teilen auf 100 Teile Cyclohexylsulfamat liegt.
  • Die oben angeführten Beispiele geben die Mengenverhältnisse wieder, die zur Herstellung des erfindungsgemäßen Granulats verwendet werden können. Einfachheitshalber wurden diese Beispiele im Laboratoriumsmaßstab gezeigt, jedoch kann das Verfahren leicht auf einen größeren Maßstab, sei es im intermittierenden oder kontinuierlichen Verfahren, übertragen werden. In wirtschaftlicher Hinsicht kann zur Granulierung der obenerwähnten Mischung jede Mischapparatur verwendet werden, z. B. ein sogenannter Pony-Mixer, ein Kneter oder ähnliche im Handel erhältliche Vermischungsvorrichtungen.
  • Die erfindungsgemäßen Granalien zeichnen sich gegenüber früher erhältlichen künstlichen Süßstoffzubereitungen dadurch aus, daß sie sehr feine, homogene, weiße, zuckerähnliche und granulierte Zubereitungen aus Saccharin- und Cyclamatsalzen sind, die eine gute Fließfähigkeit zeigen, nicht zusammenbacken, nicht an Gefäßwänden festhaften, nicht stauben und sich in heißen oder kalten Flüssigkeiten ohne Hinterlassung eines Rückstandes auflösen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines in kalten und heißen wäßrigen Flüssigkeiten leichtlöslichen Süßstoffgranulates aus 100 Gewichtsteilen eines physiologisch verträglichen Cyclohexylsulfamates und 5 bis 20 Teilen eines physiologisch verträglichen Salzes des Saccharins in Anwesenheit eines mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man l00 Gewichtsteile des trockenen Cyclohexylsulfamats mit einer Lösung von 5 bis 20 Gewichtsteilen des Saccharinsalzes in 40 bis 100 Volumteilen eines Lösungsmittels, das zu 50 bis 100 °/o aus einer mit Wasser mischbaren, leichtflüchtigen organischen Flüssigkeit und zu 0 bis 5001, aus Wasser besteht, verreibt und die Masse auf übliche Weise granuliert und trocknet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Calcium- oder das Natriumsalz der Cyclohexylsulfaminsäure verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Saccharinsalz das Calcium-oder Natriumsaccharinat verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel eine Flüssigkeit mit einem Gehalt von 25 bis 5001, Wasser verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als mit Wässer mischbare, leichtflüchtige organische Flüssigkeit Aceton oder Äthylalkohol verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das verriebene Gemisch siebt und die granulierte Mischung trocknet. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 768 046, 812 575.
DEA38819A 1960-11-16 1961-11-16 Verfahren zur Herstellung eines Suessstoff-granulates Pending DE1177463B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1177463XA 1960-11-16 1960-11-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1177463B true DE1177463B (de) 1964-09-03

Family

ID=22374596

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA38819A Pending DE1177463B (de) 1960-11-16 1961-11-16 Verfahren zur Herstellung eines Suessstoff-granulates

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1177463B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842419A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Campas Granja Saccharinzubereitung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB768046A (en) * 1953-11-17 1957-02-13 Abbott Lab Improvements in or relating to dry sweetening compositions and method of making same
GB812575A (en) * 1955-08-29 1959-04-29 Abbott Lab Improvements in or relating to sweetening compositions and method for making same

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB768046A (en) * 1953-11-17 1957-02-13 Abbott Lab Improvements in or relating to dry sweetening compositions and method of making same
GB812575A (en) * 1955-08-29 1959-04-29 Abbott Lab Improvements in or relating to sweetening compositions and method for making same

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842419A1 (de) * 1977-10-22 1979-04-26 Campas Granja Saccharinzubereitung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2749751C3 (de) Verfahren zur Konservierung von Schmelzkäse
DE3885084T2 (de) Mikrokristallin erscheinendes kalorienarmes Süssungsmittel.
DE69834134T2 (de) Granulierter süssstoff
DE69103944T2 (de) Durchsichtiger Stift.
DE2609039C3 (de) Verfahren zum Herstellen von beständigem Natriumpercarbonat
DD238718A5 (de) Verfahren zur herstellung eines im wesentlichen freifliessenden pulvererzeugnisses
WO1992003120A1 (de) Persulfathaltige zubereitung in form eines granulats, 2-komponenten-mittel und verfahren zum entfärben und blondieren von haaren
DE69028107T2 (de) Granuliertes fruktoseprodukt und verfahren zu dessen herstellung
DE2020620A1 (de) Traeger fuer das unmittelbare Komprimieren von Tabletten
DE69202839T2 (de) Kaugummi.
DE1542340A1 (de) Verfahren zur UEberfuehrung fein zerteilter,fester Substanzen in frei fliessende Form
DE1467809A1 (de) Verwendung von organischen Phosphatestern zur Verhinderung von Zahnkaries
DE2023922A1 (de) Neuartige, im kosmetischen Bereich verwendbare Entfärbezubereitungen
DE1617499B2 (de) Zahnpaste
DE3878978T2 (de) Galenische form eines trockenextraktes von pflanzen.
DE2117383A1 (de) Stoff zum Modifizieren sauren Ge schmacks
DE1177463B (de) Verfahren zur Herstellung eines Suessstoff-granulates
DE69830078T2 (de) Suesstoffzusammensetzung
DE2557904C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines leicht dispergierbaren, nicht-schäumenden Süßungsmittels von geringem Nährwert
DE3126175C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines geruchlosen, wäßrigen Alkyläthersulfatkonzentrats
EP1211942B1 (de) Verfahren zur herstellung von polyvinylpyrrolidon-iod in wässriger lösung
EP0190371B1 (de) Trockene, rieselfähige und leichtlösliche Süsstoffzubereitung, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2250303A1 (de) Verfahren zur herstellung von granulatteilchen mit biocider wirksamkeit
DE1492990A1 (de) Loeslich gemachte Fumarsaeure enthaltende Massen
DE3881517T2 (de) Nahrungssuessmittel auf der basis von saccharose und von intensiven suessstoffen sowie verfahren zur herstellung derselben.