DE1177113B - Drehturm mit Zelleneinteilung fuer Trenn-, Wasch- und Trocknungsvorgaenge - Google Patents

Drehturm mit Zelleneinteilung fuer Trenn-, Wasch- und Trocknungsvorgaenge

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Publication number
DE1177113B
DE1177113B DEB69404A DEB0069404A DE1177113B DE 1177113 B DE1177113 B DE 1177113B DE B69404 A DEB69404 A DE B69404A DE B0069404 A DEB0069404 A DE B0069404A DE 1177113 B DE1177113 B DE 1177113B
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DE
Germany
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slides
turret
cell division
bottom flaps
washing
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Pending
Application number
DEB69404A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Kube
Dr Heinz Mueller-Tamm
Dr Johannes Grohmann
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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Publication of DE1177113B publication Critical patent/DE1177113B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D11/00Solvent extraction
    • B01D11/02Solvent extraction of solids
    • B01D11/0215Solid material in other stationary receptacles
    • B01D11/0223Moving bed of solid material
    • B01D11/0238Moving bed of solid material on fixed or rotating flat surfaces, e.g. tables combined with rotating elements or on rotating flat surfaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Drehturm mit Zelleneinteilung für Trenn-, Wasch- und Trocknungsvorgänge Zum Trennen, Waschen und Trocknen von festen Stoffen sind verschiedene Ausführungen von Trommel- oder Planfiltern bekannt. Ihre Konstruktion ist von der Art des auszuführenden Verfahrens und der Beschaffenheit der zu behandelnden Stoffe in weitem Umfang abhängig, wobei sich auch die Nachteile der in jedem Einzelfall angewendeten Filtereinrichtungen sehr unterschiedlich bemerkbar machen. Bei Planfiltern verursacht die vollständige Entleerung auch der letzten Produktspuren Schwierigkeiten und Zeitverluste. Es ist auch die Schütthöhe durch den Rand des Arbeitstellers begrenzt, weil die Entleerung des Tellers bei höherem Tellerrand umständlicher wird.
  • Es ist ferner nicht möglich, den Arbeitsteller so aufzuteilen, daß er unterschiedliche Verfahrensschntte nacheinander auszuführen gestattet. Insbesondere die letzten Nachteile gelten auch für Trommelfilter.
  • Es sind in ähnlichem Zusammenhang bereits Drehtürme mit Zelleneinteilung vorgeschlagen worden, in deren Zellen nacheinander verschiedene Vorgänge ablaufen (s. deutsche Auslegeschrift 1 167 8 Dabei können zeitweise auch ein oder mehrere Zellen von Produktresten befreit und gereinigt werden, ohne den jeweiligen Verfahrensablauf in den benachbarten Zellen unterbrechen zu müssen.
  • Die geforderte Durchsatzleistung läßt sich für solche Drehtürme durch die Bemessung der Querschnittsflächen der Zellen und der Turm- bzw. Zellenhöhe variieren. Die zu behandelnden Stoffe werden im allgemeinen von oben in die Zellen eingeführt, wobei verfahrensmäßig einzusetzende gasförmige Medien auch im Gegenstrom von unten her durch die Zellen geleitet werden. Das behandelte Gut wird am unteren Ende der Zellen aus trichterförmig ausgebildeten fest angeordneten Sammelräumen abgeführt. Diese Sammelräume sind entsprechend der Drehbewegung der darüber befindlichen Zellen kreisförmig angeordnet.
  • Ihre Anzahl richtet sich nach der unterschiedlichen Zahl der Stoffbehandlungs- und Reinigungsvorgänge. In der bereits vorgeschlagenen Ausführung ist indes der Durchsatz des zu behandelnden Gutes in jedem Fall ausschließlich von der liallgeschwindigkeit abhängig, gegebenenfalls unter Berücksichtigung der kinetischen Energie von in Gegenstrom geführten Medien. Für die Behandlung von Feststoffen sind derartige in Zellen geteilte Drehtürrne daher nicht ohne weiteres geeignet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man unterschiedliche Trenn-, Wasch- und Trocknungsvorgänge von Feststoffen in zellenweise abgeteilten Drehtürmen aufeinanderfolgend ohne Unterbrechungen für Reinigungsarbeiten einzelner entleerter Behandlungsräume ausführen kann, wenn die um eine vertikale Achse sich drehenden Abteilungen unten durch ein System von einzelnen Bodenklappen bzw. -schiebern geschlossen sind, deren Öffnung zeitweise, einzeln oder in Gruppen gemeinsam in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Drehturms selbsttätig erfolgt. Die Bodenklappen bzw. -schieber können flüssigkeits-oder gasdurchlässig ausgeführt, z. B. mit Filtertüchern bzw. metallischen Geweben belegt, sein. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der gesamte Drehturm einschließlich der Bodenklappen bzw. -schieber und ihrer mechanischen Schließ- und Öffnungseinrichtungen von einem gasdichten Gehäuse umgeben.
  • An Hand der Zeichnungen ist die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Die F i g. 1 zeigt einen schemaischen Schnitt durch einen Drehturm mit Zelleneinteilung als Wasch- und Trockenvorrichtung für eine Suspension. Ein ähnlich schematischer waagerechter Schnitt durch den Drehturm ist in Fig. 2 wiedergegeben.
  • Die senkrechten Wände des Drehturms bilden der innere Zfinder 1 und der äußere Zylinder2, die durch radiale Wände 3 miteinander fest verbunden sind. Die Anzahl der Wände 3 sowie die Durchmesser der Zylinder 1 und 2 bestimmen die Querschnittsfläche der senkrecht orientierten Zellen bzw.
  • Abteilungen 4, in die die zu behandelnden Stoffe von oben her eingeführt werden. Der innere Zylinder 1 ist über Gleit- oder Rollenlager 5 gegenüber einer ortsfesten senkrechten Säule 6 abgestützt, die in ihrem Innern auch mehrere Zuführungsleitungen 7 für das zu behandelnde Gut und für Wasch-, Trenn-, Trocknungs- und Reinlgungsmittei aufnimmt. Die zugeführten Stoffe bzw. Mittel werden über eine oder mehrere vorzugsweise radial ausgerichtete Düsen- gruppen oder Breitschlitzdüsen 7a (s. F i g. 2) gleichmäßig in den jeweils darunter befindlichen Stoffbehandlungsraum eingetragen. Am oberen Rand des äußeren Zylinders 2 befindet sich ein Zahnkranz 8, in den das Antriebsrad 9 eines Getriebemotors eingreift, um die Drehbewegung der Abteilungen 4 gegenüber dem fest angeordneten Zuführungssystem 7, 7a, 7b und den Sammelbehältern 10 auszuführen.
  • Der obere Rand des äußeren Zylinders 2 liegt gegebenenfalls höher als der entsprechende Rand des inneren Zylinders 1 und trägt dann eine Deckelplatte 11, in die ein Stutzen 12 zentral eingefügt ist. Über eine Gleitringdichtung 12a ist dessen Verbindung zu einem festen Zuführungsstutzen 13 hergestellt.
  • Die Abteilungen 4 sind unten durch segmentförmige Bodenklappen 14 verschlossen. die entweder um eine etwa tangential am unteren Rand des äußeren Zylinders 2 liegende Achse oder um eine radial ausgerichtete Achse angelenkt sind. Bei der Öffnungsbewegung zum Entleeren einer bestimmten Abteilung 4 tritt die Bodenklappe 14 dann entweder mit der innenliegenden Kante bzw. der anderen, freien, radial ausgerichteten Kante in den Hohlraum des darunter befindlichen Sammelbehälters 10 ein.
  • Durch Federn 15 werden die Bodenklappen normalerweise in der die Abteilungen 4 unten abschließenden Lage gehalten. Je nach der Belegung der Abteilungen und der Art der Stoffbehandlung werden die Bodenklappen bzw. -schieber einzeln oder gruppenweise geöffnet und geschlossen.
  • An Stelle von Bodenklappen 14, die beim Öffnen um eine Drehachse geschwenkt werden, können an der gleichen Stelle auch Bodenschieber vorgesehen sein, die durch eine in radialer Richtung geradlinig ausgeführte Bewegung die Abteilungen 4 zur Entleerung freigeben.
  • Die Öffnungs- und Schließbewegungen der Bodenklappen bzw. -schieber 14 erfolgen selbsttätig in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Drehturms mit Hilfe von Steuerkulissen, die am Umfang des äußeren Zylinders 2 in der Nähe der Außenkante der Bodenklappen bzw. -schieber 14 angeordnet sind.
  • Eine solche Steuerkulisse kann als Rollenbahn ausgeführt sein, über die mit den Bodenklappen verbundene Rollen hinweglaufen. Vertiefungen und Anhebungen in dieser Rollenbahn bewirken dann bei der Drehbewegung der Abteilungen 4 deren Öffnen und Schließen am unteren Ende. Entsprechende horizontale Schieberbewegungen können durch in bekannter Weise schlitzförmig ausgebildete Kulissen, in die ein mit den Schiebern verbunden er Hebel eingreift, bewirkt werden.
  • Für die Ausführung von Wasch- und Trocknungsvorgängen sind einzelne oder sämtliche Bodenklappen bzw. -schieber gas- undloder flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt. Sie bestehen in diesem Fall entweder aus einer Rahmenkonstruktion, welche mit einem Filtertuch bzw. einem metallischen Filtergewebe bespannt ist. Für höhere Gewichte des auf den unteren Zellenverschlüssen lastenden Stoffes bestehen die Klappen bzw. Schieber aus perforierten biegungssteifen Stahlplatten, die mit Filtergewebe bespannt sind.
  • Zur Ausführung von Wasch- oder Extraktionsverfahren unter Verwendung eines feuergefährlichen Mittels bzw. auch zur Trocknung von Stoffen in Gegenwart eines inerten Gases ist es erforderlich, das sich drehende System gasdicht abzuschließen. Hier- zu ist der Drehturm einschließlich der Glieder für die mechanische Steuerung der Schließ- und Offnungsbewegungen der Bodenklappen bzw. -schieber sowie der Antriebsteile für die Drehbewegung vpn einem gasdichten Gehäuse 16 umgeben. Der Boden des Gehäuses umschließt unten die Sammelkästen 10 oberhalb der Auslaßöffnungen 10a. In den Deckel 16a des Gehäuses ist der Zuführungsstutzen 13 für gasförmige Medien dicht eingefügt. Ein Stutzen 17 in der Mantelfläche des Gehäuses 16 dient zur Abführung der am unteren Ende aus den Abteilungen 4 austretenden Gase. In dem von einem gasdichten Gehäuse 16 umgebenen Drehturm können die Abteilungen 4 bei Wasch- und Extraktionsvorgängen von mit Flüssigkeiten versetzten Feststoffen unter Gasdruck stehen. Dadurch wird ein schnellerer Durchgang der Flüssigkeit durch den Feststoff und ein besserer Stoffaustausch erzielt.
  • Die Abgänge für Flüssigkeiten aus den Sammelkästen 10 sind in der druckdichten Ausführung des Drehturms durch einen Siphon 21 abgeriegelt, während der Produktausgang über die Öffnung 10a des Sammelkastens 10 der Entleerungszone z.B. über eine Zellradschleuse 22 luftdicht von der Atmosphäre abgetrennt ist.
  • Für bestimmte Trocknungsverfahren kann an den Stutzen 17 des Gehäuses 16 auch eine Vakuumpumpe angeschlossen werden, sofern der Drehturm über das Warmluftgebläse 18 im Saugbetrieb gefahren werden soll. In diesem Fall ist der Sammelkasten 10 für gasförmige Medien über eine Öffnung 23 mit dem Innenraum des gasdichten Gehäuses 16 verbunden.
  • Bei einem Einsatz des Drehturms mit den oben beschriebenen Merkmalen als Wasch- und Trockenvorrichtung für pulverförmige bis körnige Feststoffe ergibt sich folgende Wirkungsweise: Der zu behandelnde Stoff wird zusammen mit einer Förderflüssigkeit über eine Pumpe hydraulisch durch das Aufgaberohr 7' aufwärts gefördert und mittels des feststehenden Verteilers 7a (Fig. 2) in die sich darunter vorbeidrehenden Abteilungen 4 eingegeben. Die Förderflüssigkeit, mit der die Suspension transportiert wurde, verläßt die Abteilunge 4 durch die durchlässig bespannten Bodenklappen 14. Beim Weiterdrehen gelangt die einzelne beladene Abteilung 4 in der nachfolgenden Waschzone unter die Waschdüsengruppe 7b, mittels der die Waschflüssigkeit auf das zu behandelnde Gut aufgegeben wird. Auf der gesamten Querschnittsfläche des Drehturms steht der Druck des Warmluftgebläses 18, dem der Wärmeaustauscher 19 vorgeschaltet ist.
  • Unter diesem Druck wird die Waschflüssigkeit beschleunigt durch das Gut hindurchgetrieben. Bei der weiteren Drehung gelangt die beladene Abteilung 4 in die Trockenzone, in der keine weitere Flüssigkeit aufgegeben wird. In dieser Zone strömt lediglich das Gas des Warmluftgebläses 18 durch den vorbehandelten Stoff und trocknet ihn. Das Gas verläßt die beladenen Abteilungen 4 durch die zugehörigen, gasdurchlässig bespannten Bodenklappen 14, wird aus sämtlichen Abteilungen der Trockenzone in den zugehörigen Sammelbehältern 10 zusammengefaßt und vorzugsweise im Kreislauf wieder dem Wärmeaustauscher 19 vor dem Warmluftgebläse 18 zugeführt.
  • Bei einer weiteren schrittweisen Drehung des Turms gelangt dann jede einzelne Abteilung 4 in die Entleerungszone. Hier bewirkt die oben beschriebene mechanische Kulissensteuerung das Öffnen jeder Bodenklappe 14. Das Produkt rutscht aus jeder Abteilung 4 heraus in den Sammelkasten 10 b der Entleerungszone. Im weiteren Verlauf der Drehbewegung gelangt jede entleerte Abteilung 4 in die Reinigungszone. In dieser Zone wird bei vorzugsweise geöffneter Bodenklappe jede Abteilung 4 durch die Reinigungsdüsengruppe 7c gespült und von anhaftenden Produktresten befreit. Zusätzliche Reinigungsdüsen können gegen die durchlässig bespannten Bodenklappen 14 wirken und diese, wenn nötig, auch von der Rückseite, mit Druckwasser oder Druckluft von anhaftenden Produktresten befreien.
  • Nach der Reinigung gelangt jede einzelne Abteilung 4 unter gleichzeitigem Schließen der Bodenklappen bzw. -schieber 14 nacheinander wieder in die Füllzone, und der Zyklus beginnt von neuem. Über der Entleerungs- und Reinigungszone ist ein Abdeckblech 20 angeordnet, um die Luft des Warmluftgebläses 18 nicht durch die ungefüllten Abteilungen entweichen zu lassen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Drehturm mit Zelleneinteilung für Trenn-, Wasch- und Trocknungsvorgänge, bestehend aus je einem inneren und äußeren Zylinder, die untereinander zur Bildung von zellenartigen Abteilungen durch senkrechte radiale Wände verbunden sind, wobei in den einzelnen Zellen nacheinander unterschiedliche Stoffbehandlungsvorgänge ablaufen können und die Zuführung der zu behandelnden Stoffe und der Hilfsstoffe min destens teilweise durch den Hohlraum des inne ren Zylinders erfolgt, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die um eine etwa vertikale Achse sich drehenden Abteilungen (4) unten durch ein System von einzelnen Bodenklappen oder -schiebern (14) geschlossen sind, deren Öffnung zeitweise einzeln oder in Gruppen gemeinsam in Abhängigkeit von der Drehbewegung des Drehturms selbsttätig erfolgt.
  2. 2. Drehturm mit Zelleneinteilung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen bzw. -schieber (14) der Abteilungen (4) gas- und/oder flüssigkeitsdurchlässig ausgeführt sind.
  3. 3. Drehturm mit Zelleneinteilung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen bzw. -schieber (14) aus Rahmen bestehen, die mit Filtergewebe bespannt sind.
  4. 4. Drehturm mit Zelleneinteilung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenklappen bzw. -schieber(14) aus perforierten biegungssteifen Stahlplatten bestehen, die mit Filtergewebe bespannt sind.
  5. 5. Drehturm mit Zelleneinteilung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß er einschließlich der Glieder für die mechanische Steuerung der Öffnungs- und Schließbewegungen der Bodenklappen bzw. -schieber (14) von einem gasdichten Gehäuse (16) umgeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN111825731A (zh) * 2020-07-02 2020-10-27 西藏天虹科技股份有限责任公司 红景天苷的提取方法

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