DE1175746B - Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische - Google Patents
Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrischeInfo
- Publication number
- DE1175746B DE1175746B DES69642A DES0069642A DE1175746B DE 1175746 B DE1175746 B DE 1175746B DE S69642 A DES69642 A DE S69642A DE S0069642 A DES0069642 A DE S0069642A DE 1175746 B DE1175746 B DE 1175746B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- arrangement according
- semiconductor
- resistance
- arrangement
- doping
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R21/00—Variable-resistance transducers
- H04R21/02—Microphones
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R21/00—Variable-resistance transducers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Pressure Sensors (AREA)
- Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Deutsche Kl.: 21 a2- 5/01
Nummer: 1175 746
Aktenzeichen: S 69642 VIII a / 21 a2
Anmeldetag: 28.JuIi 1960
Auslegetag: 13. August 1964
Bei der Umwandlung einer mechanischen Auslenkung in ein elektrisches Signal ist es bekannt, den
Piezoeffekt eines Seignettekristalls auszunutzen. Derartige Systeme haben bei der Anwendung als Tonabnehmer
Nachteile. Sie stellen ein hochohmiges Bauelement dar und sind demnach zum Betrieb mit
Transistoren ungeeignet. Der kapazitive Charakter verleiht ihnen einen Frequenzgang, der oft störend
empfunden wird. Die Leistungsabgabe ist gering, da die gesamte abzugebende Leistung mechanisch erzeugt
werden muß. Sehr störend ist auch die hohe Feuchteempfindlichkeit der Seignettekristalle. Diese
Nachteile haben derartige Anordnungen zur Umwandlung von mechanischen Schwingungen in elektrische
als Mikrophone keine Bedeutung zukommen lassen.
Weiterhin sind Anordnungen zur Umwandlung von mechanischer Energie in elektrische bekanntgeworden,
welche auf dem Piezoeffekt in Halbleitern beruhen. So ist es beispielsweise bekannt, zwei elekirisch
in Reihe geschaltete Halbleiterstäbchen durch Hebelübersetzung der auf eine Mikrophonmembran
einwirkenden Schallenergie zu unterwerfen. Als Halbleitermaterial findet dabei Material mit abwechselnder
Dotierung Verwendung, d.h. besteht das erste Stäbchen beispielsweise aus η-Germanium, so
besteht das zweite Stäbchen aus p-Germanium. Das Vorzeichen des hierbei ausgenutzten piezoresistiven
Effektes ist für verschiedene Dotierungen des Halbleitermaterials (n- bzw. p-Dotierung) von der Art der
mechanischen Belastung — Zug- oder Druckbelastung — abhängig. Unterwirft man also beispielsweise das
p-leitende Stäbchen einer Zugbelastung und das η-leitende Stäbchen einer Druckbelastung, so verläuft
der piezoresistive Effekt in bezug auf das Vorzeichen gleichsinnig. Jedoch ist der Betrag der Widerstandsänderung
stark von der Dotierungsart (p- bzw. n-Dotierung) abhängig. Allgemein ist der Betrag der
Widerstandsänderungen bei p-leitenden Materialien klein gegen die Änderungen bei η-leitenden Materialien.
Das bedeutet, daß in den Halbleiterstäbchen unterschiedliche Änderungen des Widerstandes erreicht
werden. Der Wirkungsgrad derartiger Anordnungen ist daher beschränkt.
Weiterhin ist es bekannt, Transistoren, bei denen der Emitterkontakt als Druckkontakt ausgebildet ist,
zur Umwandlung mechanischer Energie in elektrische zu verwenden. Dabei tritt jedoch der Nachteil auf,
daß solche Anordnungen hochempfindlich gegen Überbelastungen sind, da der Druckkontakt bei zu
hohen mechanischen Belastungen das Halbleitersystem zerstören kann.
Anordnung zur Umwandlung mechanischer
Schwingungen in elektrische
Schwingungen in elektrische
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,.
München 2, Witteisbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Phys. Dr. Manfred Zerbst,
Dipl.-Phys. Dr. Karl Gürs, München
Dipl.-Phys. Dr. Manfred Zerbst,
Dipl.-Phys. Dr. Karl Gürs, München
Gemäß vorliegender Erfindung wird zur Vermeidung dieser Nachteile eine Anordnung zur Umwandlung
mechanischer, insbesondere akustischer Schwingungen in elektrische angegeben mittels eines mit
sperrschichtfreien Kontakten versehenen plättchen- bzw. streifenförmigen und aus einem bei Zug bzw.
Druck seine spezifische Störstellenleitfähigkeit ändernden
dotierten Halbleitermaterial bestehenden Halbleiterwiderstandes, bei der der Halbleiterwiderstand
mit einer in Schwingungen zu versetzenden Membran mechanisch verbunden ist, so daß das Halbleitermaterial
den Schwingungen der Membran entsprechend Zug- bzw. Druckspannung erfährt, mit dem
Kennzeichen, daß der zwischen seinen Kontakten (6, 7) liegende Halbleiterwiderstand (4) direkt auf
der Biegeschwingungen ausführenden Membran (1) und parallel zu ihr, beispielsweise mittels einer Kunstharzschicht
(5) befestigt ist.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß, beispielsweise bei Überschußleitung aufweisendem
Silizium, die Leitfähigkeit in dem Halbleitermaterial abhängig von der mechanischen Spannung
ist. Dieser Effekt ist besonders stark in bestimmten Richtungen des Einkristalls, bei η-leitendem Silizium
in der 100-Kristallrichtung und bei Uberschußleitung
aufweisendem Germanium in der 111-Kristallrichtung.
Er führt zu einer relativen Widerstandsänderung, die das 15Of ache der relativen Längenänderung
betragen kann. Als Halbleitermaterial zur Fertigung der Anordnung gemäß der Erfindung zur Umwandlung
mechanischer Schwingungen in elektrische sind im Prinzip sämtliche Halbleitermaterialien, wie sie
409 640/269
in der Halbleitertechnik, beispielsweise durch Herstellung von Transistoren bekanntgeworden sind,
verwendbar. Doch sind die zuvor erwähnten Materialien besonders geeignet, es sind Materialien mit
sogenannter »Many-valley«-Bandstruktur.
Nach dem einfachen Bändermodell ist die Energie eines Ladungsträgers am Bandrand proportional dem
Quadrat der Wellenzahl k. Dies bedeutet, daß z. B. das Energieminimum des Leitungsbandes bei den
Wellenzahlwerten k — 0 liegt. Diese Halbleiter weisen nur eine geringe Abhängigkeit des Widerstandes
von mechanischen Spannungen auf.
Bei mehreren Halbleitern, zu denen beispielsweise Germanium und Silizium gehören, zeigte sich jedoch
eine weit größere Abhängigkeit der Leitfähigkeit von mechanischen Spannungen, als es nach dem einf achen
Bändermodell zu erwarten ist. Genauere Untersuchungen haben ergeben, daß diese Effekte auf einer
weit komplizierteren Struktur, im allgemeinen einer anisotropen, z. B. der sogenannten »Many-valley«-
Bandstruktur des Leitungsbandes beruhen, und zwar liegt bei diesen Halbleitern nicht eine einfache quadratische
Abhängigkeit der Energie der Ladungsträger von der Wellenzahl vor. Zudem liegen die
Minima der Energie der Ladungsträger bei Wellenzahlwerten, bei denen k nicht gleich Null ist.
Bei Überschußleitung aufweisendem Silizium ergeben sich vier Energieminima in den Kristallrichtungen
100 und bei Überschußleitung aufweisendem Germanium sechs Minima in den Kristallrichtungen
111. Bei mechanischen Spannungen ändern sich daher die Belastungsdichten der verschiedenen Energieminima
sehr stark, so daß eine entsprechend starke Anisotropie und Druckabhängigkeit der Leitfähigkeit
auftritt.
Diese oben dargelegten Eigenschaften werden gemäß vorliegender Erfindung zur Konstruktion einer
Anordnung zur Umwandlung von Schall und Ultraschall in elektrische Schwingungen ausgenutzt. Es
sind geringe Kräfte zum Biegen eines derartigen Stäbchens notwendig.
Die Erfindung wird an Hand eines als Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) zu wertenden Prinzipbildes näher erläutert. Eine Schallmembran 1 besitzt
die festen Einspannungen 2 und 3. Auf der Unterseite der Membran ist das Halbleiterplättchen 4, beispielsweise
über eine Kunstharzschicht 5 befestigt. Die Stromversorgung erfolgt über die Kontaktfahnen
6 und 7.
Die Kontaktierung des Halbleitermaterials erfolgt beispielsweise mit Silber oder Gold, denen zur Gewährung
der Sperrschichtfreiheit entsprechende Dotierungszusätze zugegeben sein können.
Wird eine Gleichspannung an die Elektroden 6 und 7 gelegt, so ergibt sich bei einer Biegung der
Membran 1 bzw. des Halbleiterplättchens 4 eine Widerstandsänderung in dem Halbleiterplättchen
und damit eine proportionale Spannungsänderung.
Aus dem in F i g. 2 dargestellten elektrischen Ersatzschaltbild
sind die an dem Halbleiterstäbchen auftretenden Verhältnisse erkennbar.
Das Halbleiterstäbchen, von einer Gleichspannungsquelle UB über einen äußeren Widerstand Ra
gespeist, besitzt den Widerstand R.
Bei einer Schwingung des Systems ergeben sich in dem Halbleiterplättchen Widerstandsänderungen
von +AR und dementsprechend eine an den Klemmen 8 und 9 abgreifbare Spannungsänderung Δ U.
Die Größe dieser Spannung Λ U ist gegeben durch
Das Bauelement gemäß der Erfindung kann sehr niederohmig ausgeführt werden, da die Dotierung
ohne Güteminderung in weiteren Grenzen variiert werden kann, bei Silizium beispielsweise von 1012
bis 1O1S Donatoren, d. h. etwa zwischen 10 000 bis
0,1 Ohmcm.
Zur Anpassung an einen nachfolgenden Transistorverstärker kann das Halbleitermaterial durch entsprechende
Dotierung hohe Leitfähigkeit, beispielsweise eine dem spezifischen Widerstand von 1 Ohmcm
entsprechende, aufweisen, so daß der Widerstand der Anordnung selbst klein, beispielsweise 100 Ohm ist.
Zur Anpassung an einen Röhrenverstärker kann das Halbleitermaterial durch entsprechende Dotierung
geringe Leitfähigkeit, beispielsweise eine dem spezifischen Widerstand von 1000 Ohmcm entsprechende,
aufweisen, so daß der Widerstand der Anordnung selbst groß, beispielsweise 100 kOhm ist.
Die mechanische Leistung wird nur zur Steuerung der einer Gleichspannungsquelle entnommenen Leistung
verwendet. Der Effekt ist im für die akustische (Schall und Ultraschall) Widergabe notwendigen
Frequenzbereich unabhängig von der Frequenz.
Das Bauelement weist verschwindende Feuchteempfindlichkeit auf, es ist billig herzustellen und
weist trotzdem hohe Tonqualität auf. Bei der Fertigung des Materials ist darauf zu achten, daß die
Oberfläche des Halbleitermaterials frei von Kerben, Rissen od. dgl. gemacht ist.
In besonderer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, daß ein insbesondere in der Nähe des
Kontaktanschlusses befindliche Teil des Halbleiterplättchens durch entsprechende Dotierung als Verstärker
ausgebildet wird. Ebenso ist es möglich, auf dem Halbleiterplättchen das System eines Transistors
aufzulegieren, der dann als erste Verstärkerstufe dienen kann.
Zweckmäßigerweise ist die erfindungsgemäße Anordnung mittels einer Brückenschaltung an die
Gleichstromversorgung angeschlossen, so daß eine galvanische Kopplung zur nachfolgenden Verstärkerstufe
ermöglicht wird.
Claims (16)
1. Anordnung zur Umwandlung mechanischer, insbesondere akustischer Schwingungen in elektrische
mittels eines mit sperrschichtfreien Kontakten versehenen, plättchen- bzw. streifenförmigen
und aus einem dotierten Halbleitermaterial, das bei Zug bzw. Druck seine spezifische Störstellenleitfähigkeit
ändert, bestehenden Halbleiterwiderstandes, bei der der Halbleiterwiderstand mit einer in Schwingungen zu versetzenden.
Membran mechanisch verbunden ist, so daß das Halbleitermaterial den Schwingungen der
Membran entsprechend Zug- bzw. Druckspannungen erfährt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen seinen Kontakten (6,7)
liegende Halbleiterwiderstand (4) direkt auf der Biegeschwingungen ausführenden Membran (1)
und parallel zu ihr, beispielsweise mittels einer Kunstharzschicht(5), befestigt ist (Fig. 1).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Halbleitermaterial mit anisotroper,
z.B. sogenannter »Many-valley«-Bandstruktur Verwendung findet.
3. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleiterplättchen
so geschnitten ist, daß die Kristallrichtung, in der die Minima des Leitungsbandes bzw.
Maxima des Valenzbandes liegen, senkrecht zu der Richtung, in der die Kraftwirkung erfolgt,
steht.
4. Anordnung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterstreifen
so geschnitten ist, daß seine Längsrichtung der Kristallrichtung entspricht, in der große Anisotropie
vorliegt, d. h. zum Beispiel die Minima des Leitungsbandes bzw. Maxima des Valenzbandes
liegen.
5. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
einkristallines Germanium bzw. Silizium mit Uberschußleitung Verwendung findet.
6. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Germanium die 111-Kristallrichtung
senkrecht zur Richtung, in der die Kraftwirkung erfolgt, steht.
7. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei
Verwendung von Silizium die 100-Kristallrichtung
senkrecht zur Richtung, in der die Kraftwirkung erfolgt, steht.
8. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Materials frei von Kerben, Rissen od. dgl. ist.
9. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Kontaktmaterial Gold, vorzugsweise mit die Sperrschichtfreiheit gewährenden Dotierungszusätzen,
Verwendung findet.
10. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kontaktmaterial Silber, vorzugsweise mit die Sperrschichtfreiheit gewährenden Dotierungszusätzen,
Verwendung findet.
11. Anordnung nach wenigstens einem der
Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbleitermaterial zur Anpassung an
einen nachfolgenden Transistorverstärker durch entsprechende Wahl der Dotierung hohe Leitfähigkeit,
beispielsweise eine dem spezifischen Widerstand von 1 Ohmcm entsprechende, aufweist,
so daß der Widerstand der Anordnung selbst klein, beispielsweise 100 Ohm ist.
12. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halbleitermaterial zur Anpassung an einen nachfolgenden Röhrenverstärker durch entsprechende
Wahl der Dotierung geringe Leitfähigkeit, beispielsweise eine dem spezifischen Widerstand
von 1000 Ohmcm entsprechende, aufweist, so daß der Widerstand der Anordnung selbst groß,
beispielsweise 100 kOhm ist.
13. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Halbleiterplättchens, insbesondere der in der Nähe der Kontaktstelle, durch entsprechende
Dotierung als verstärkendes Element ausgebildet ist.
14. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Halbleiterstäbchen ein Transistor auflegiert ist, der die erste Verstärkerstufe bildet.
15. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halbleiterplättchen in einer Brückenschaltung an die Gleichstromversorgung angeschlossen
ist, die eine galvanische Kopplung zur nachfolgenden Verstärkerstufe ermöglicht.
16. Verwendung der Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15 als Mikrophon.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 885 446, 815 493;
USA.-Patentschriften Nr. 2 497 770, 2 905 771,
866 014, 2 929 885.
Deutsche Patentschriften Nr. 885 446, 815 493;
USA.-Patentschriften Nr. 2 497 770, 2 905 771,
866 014, 2 929 885.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 640/269 8.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL267357D NL267357A (de) | 1960-07-28 | ||
DES69642A DE1175746B (de) | 1960-07-28 | 1960-07-28 | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische |
CH735261A CH396993A (de) | 1960-07-28 | 1961-06-23 | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische |
FR867506A FR1294599A (fr) | 1960-07-28 | 1961-07-10 | Dispositif pour transformer des vibrations mécaniques en oscillations électriques |
BE606617A BE606617A (fr) | 1960-07-28 | 1961-07-27 | Agencement pour la transformation d'oscillations mécaniques en oscillations électriques. |
GB2729161A GB941657A (en) | 1960-07-28 | 1961-07-27 | Improvements in or relating to microphones |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES69642A DE1175746B (de) | 1960-07-28 | 1960-07-28 | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1175746B true DE1175746B (de) | 1964-08-13 |
Family
ID=7501129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES69642A Pending DE1175746B (de) | 1960-07-28 | 1960-07-28 | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE606617A (de) |
CH (1) | CH396993A (de) |
DE (1) | DE1175746B (de) |
GB (1) | GB941657A (de) |
NL (1) | NL267357A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235376B (de) * | 1963-08-24 | 1967-03-02 | Heinrich Peiker | Mikrophon, bei welchem die auf der Membran auftretenden Schwingungskraefte auf einenTransistor wirken |
DE1573720A1 (de) * | 1965-12-10 | 1970-09-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Elektro-mechanischer Wandler |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3624315A (en) * | 1967-01-23 | 1971-11-30 | Max E Broce | Transducer apparatus and transducer amplifier system utilizing insulated gate semiconductor field effect devices |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2497770A (en) * | 1948-12-29 | 1950-02-14 | Bell Telephone Labor Inc | Transistor-microphone |
DE815493C (de) * | 1948-08-19 | 1951-11-19 | Western Electric Co | Elektromechanisches UEbertragungssystem |
DE885446C (de) * | 1949-01-08 | 1953-08-06 | Jacques Henri Jarret | Leiteranordnung mit veraenderlichem elektrischem Widerstand |
US2866014A (en) * | 1955-10-31 | 1958-12-23 | Bell Telephone Labor Inc | Piezoresistive acoustic transducer |
US2905771A (en) * | 1957-05-15 | 1959-09-22 | Bell Telephone Labor Inc | Piezoresistive semiconductor microphone |
US2929885A (en) * | 1953-05-20 | 1960-03-22 | Rca Corp | Semiconductor transducers |
-
0
- NL NL267357D patent/NL267357A/xx unknown
-
1960
- 1960-07-28 DE DES69642A patent/DE1175746B/de active Pending
-
1961
- 1961-06-23 CH CH735261A patent/CH396993A/de unknown
- 1961-07-27 GB GB2729161A patent/GB941657A/en not_active Expired
- 1961-07-27 BE BE606617A patent/BE606617A/fr unknown
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE815493C (de) * | 1948-08-19 | 1951-11-19 | Western Electric Co | Elektromechanisches UEbertragungssystem |
US2497770A (en) * | 1948-12-29 | 1950-02-14 | Bell Telephone Labor Inc | Transistor-microphone |
DE885446C (de) * | 1949-01-08 | 1953-08-06 | Jacques Henri Jarret | Leiteranordnung mit veraenderlichem elektrischem Widerstand |
US2929885A (en) * | 1953-05-20 | 1960-03-22 | Rca Corp | Semiconductor transducers |
US2866014A (en) * | 1955-10-31 | 1958-12-23 | Bell Telephone Labor Inc | Piezoresistive acoustic transducer |
US2905771A (en) * | 1957-05-15 | 1959-09-22 | Bell Telephone Labor Inc | Piezoresistive semiconductor microphone |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1235376B (de) * | 1963-08-24 | 1967-03-02 | Heinrich Peiker | Mikrophon, bei welchem die auf der Membran auftretenden Schwingungskraefte auf einenTransistor wirken |
DE1573720A1 (de) * | 1965-12-10 | 1970-09-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Elektro-mechanischer Wandler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE606617A (fr) | 1961-11-16 |
CH396993A (de) | 1965-08-15 |
GB941657A (en) | 1963-11-13 |
NL267357A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005048102B4 (de) | Interdigitaler Gleichrichter mit mehrkanaliger Gruppe-III-Nitrit-Heterostruktur | |
US2632062A (en) | Semiconductor transducer | |
DE10154498B4 (de) | Hallsondensystem und Verfahren zum Herstellen eines Hallsondensystems sowie Verfahren zum Steuern einer Hallspannung | |
DE112012002454B4 (de) | Verfahren zum Bilden eines piezoelektronischen Transistors (PET) mit 4 Anschlüssen | |
DE112018004830T5 (de) | Strommessvorrichtung | |
DE2816580C2 (de) | Schaltungsanordnung mit einem kapazitiven Strahlungsdetektorelement | |
DE1252258C2 (de) | Nach dem elektrostatischen prinzip arbeitender elektroakustischer wandler und verfahren zu seiner herstellung | |
DE3211968A1 (de) | Drucksensor | |
DE1197510B (de) | Elektroakustischer Wandler auf Halbleiterbasis | |
DE1910156C3 (de) | Geber zur Umwandlung von Druckwellen in digitale elektrische Signale | |
DE1473442A1 (de) | Dehnungsmesser | |
DE1175746B (de) | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische | |
DE1773491A1 (de) | Druckempfindliche Vorrichtung | |
EP3752809B1 (de) | Anordnung für einen halbleiterbasierten drucksensorchip und drucksensorchip | |
AT227804B (de) | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische | |
US3417322A (en) | Simplified piezoresistive force sensing device | |
DE885446C (de) | Leiteranordnung mit veraenderlichem elektrischem Widerstand | |
DE3888118T2 (de) | Drucksensoren und Methode zum Messen des Drucks. | |
DE1130855B (de) | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische | |
DE1168971B (de) | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische | |
DE1462161B2 (de) | Druckempfindliches Halbleiterbauelement | |
DE1213896B (de) | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische | |
US3239611A (en) | Converting mechanical into electrical oscillations | |
DE2130405C3 (de) | Mechanisch-Elektrischer Wandler mit einem n-Siliziumkristallkörper | |
DE1513892C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleich strom in Wechselstrom |