DE1773491A1 - Druckempfindliche Vorrichtung - Google Patents
Druckempfindliche VorrichtungInfo
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Description
Dipl. In.-.C.WVl.-ch
Li. ing. G. Koch
Dr, T. Haibach
.8 Müchen2
SPERBY BAND CORPORATION. New York. N.Y.. T.St.T.A. Druckeapfindliohe Torrichtung
Die Erfindung bezieht eich auf eine druekenpfindliche Torrichtung
ssur Umwandlung το η Druck in eine Frequens»
Gemäß eines Aueftthrungebelspiel der Erfindung ist eine flache
Menbran länge ihres Uafangs eingespannt und Druckdifferenzen
«wischen ihren beiden Selten ausgesetzt. Für eine Anwendung» wo der absolute Druck geessen werden soll, wird die eine Seite
der Meahran auf eines Bezugsdruck beispielsweise Takuua gehalten«
DlfforcriialdrUcke können durch Toreehen getrennter Drucköffnungen
BU ^eder Seite der Menbran geaeeeen werden· 31c Meabran ist
so ausgebildet» daß si« auf nicht lineare Art steifer wird»
je weiter sie aus ihre flachen unbeanspruchten Zustand durch
den Druck des gesessenen Oases entfernt ri.rd, der auf die andere
Seite der Meabran einwirkt. Die Menbran rerforat sieh für
die ersten kleinen angelegten Druoksuwäohoe leicht» wenn der
Druck aber ansteigt» wird die susäta11ehe Deforaatloa proportional gerlager. Betrachtet aan die Meabran ala ein Feder-Massesystea,
so kana sie bei einer charakteristischen Eeeonanifrequen;
angetrlooen werden» die eine funktion Ihrer Masse und Feder»
Steifheit 1st· Wenn die Meabran aehr oder weniger durch die
1019 826/0278 bad original
Druck&nder.ngen deformiert wird, eo ändert «loh ihre Steifheit
und die mechanische Resonansfrequcns ändert eich als wahre
Funktion des angelegten Jrucka. Soalt bealtst die einfache,
flache Membran die gewttnechte Eigenschaft, daft eie wirklich
einen Druckfrequensuawandler bildet, der für Anwendungen bei
digitalen Luftdaten- und Htthenberlohtssysteaen geeignet ist·
Das beschriebene Aueftihrungebeieplel aiftt den Druck statt der
^ Dichte, wobei sein Frequensweeheel sieh aus einer Änderung dee
mechanischen Federkoeffislenten der Membran infolge der Druokbelastung
ergibt. Zudem beaitst ee eine Ausgangefrequetievariatloa,
die in dem Entwurfadruokbereloh -vorhanden let, der für Anwendungen
bei Luftdaten- und Huhenberiohtseysteaen you Interesse 1st·
V.'eitere Torteile und Blnselhelten der Erfindung ergeben sieh aus
der Beschreibung eines Ausftthrungsbelspleles an Band der Zeichnung;
in der Zeichnung zeigts
* Flg. 1 einen Schnitt eines DruokfUhlers alt vibrierender Membran,
der als . bsolutdruok-FUhler dargestellt lstf
Flg. 2 ein schematieohes elektrisches Schaltbild - teilweiee als
Blockschaltbild - des elektromechanischen OselUatorkrei-
sesf '
Fig. 3 eine typische Darstellung der Frequent abhängig vom
gemessenen Druck.
109826/0271 /m
Ια Fig· 1 1st eine hohle rohrföraige Tragvorrichtung 2 gezeigt
mit der eine kreisförmige» ebene* elastische llrtallaeBbren 1
längs ihres Umfange verschweigt ist) die Metalleembran lcana
auch al3 Teil der Tragvorrichtung 2 ausgebildet sein. Sie Tragvorrichtung
2 ist au Basisteil 3 alt Hilfe von Dichtungen 4 luftdicht befestigt» um einen ersten luftdichten Hohlreim 5
zu bilden«, Der Hohlraum 5 kann durch ein Evakuierungsroir 6
evakuiert werden, welches sich durch das Basletell 3 un3 teilweifle
durch einen zylindrischen Sockel 7 erstreckt, ua mit d
dem Hohlraum 5 in Verbindung eu stehen. Nach Evakuierung des
•vie
Basis 3 nach außen erstreckten/gezeigt, abgedichtet, ua sin Bezugsvakuum Innerhalb des Holilrauees 5 auf einer Seite der Ilembran 1 zu bilden. Eine hohle "ohrförmige Abdeckung β 1st zur Definition eines zweiten luftdichten Hohlraums 9 luftdicht an der Basis 3 befestigt. Lin Druckrohr 10 erstreckt si'jh dxrch die Basis 3 und steht alt dem Hohlraum 9 in Verbindung und -erzeugt auf der anderen Seite d«>r Membran 1 einen zu messimden Luftdruck P. "
Basis 3 nach außen erstreckten/gezeigt, abgedichtet, ua sin Bezugsvakuum Innerhalb des Holilrauees 5 auf einer Seite der Ilembran 1 zu bilden. Eine hohle "ohrförmige Abdeckung β 1st zur Definition eines zweiten luftdichten Hohlraums 9 luftdicht an der Basis 3 befestigt. Lin Druckrohr 10 erstreckt si'jh dxrch die Basis 3 und steht alt dem Hohlraum 9 in Verbindung und -erzeugt auf der anderen Seite d«>r Membran 1 einen zu messimden Luftdruck P. "
ur.fcer Druck stehende Luft über das Rohr 10 in den Hohlraum
9 eingelassen wird, so wird die Ilembran 1 verbogen oder
deformiert (wie dies mit gestrichelten Linien angedeute ; itrfc)
und wird steifer, wenn sie auf ihrem ebenen oder unbeaniipruchten
- in durchgehend*»»? Linien dargestellten - Zustand ausgelenlct wird
Diese Eigenschaft eier uich ändernden Steifheit bewirkt, daß die
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mechanische Resonansfrequenz der Membran eich alt dta angelegten
Druck ändert.
Eine Spule und Hagnetanordnung 11 dient sun Anlegen einer Antriebskraft an die Membran ι. Ein kleiner sylindrleoher Peraaaentaagnet
12 let Blttele eines Rlngnagnetgehäuaee 13 la Zentrue der Heabrmn
1 und but Bewegung mit dieser innerhalb des Hohlräume 5 angeordnet·
Eine Antriebe- und AbfUhlspule 14 let an einen Ende dee Soekele |
7 in «usammenwirkender koaxiAer Besiehung alt den Ilagneten 12 und
den Hagnetgehäuse 13 angeordnet. Durch Anlegen ein·· variablen
elektrischen Signale an die Spule 14 schwingt (vibriert) dl· Membran 1 mit der Antrlebsfrequens. Das l/andleraaepreohen erreicht
dann eine Resonansepitse, wenn die Antriebefrequeuegleleh der
mechanischen Resonanzfrequenz der Heabran 1st» die duroh den
Über Rohr 10 angelegten Druck bestiaat 1st. Es let daher muglloh,
die Antriebs- und AbfUhlepule 14 in einer RUckkopplungeeohaltung
- wie sie in Flg. 2 geaelgt let- derart eu eohalten, daB die bei
12 "■"■'.·■
der Bewegung des Magneten/besüglloh der Spule 14 ermeugte "Bücksum
Eingang des AntriebeTeretärkere 14 Burüokgekoppelt wird.
Die Klemmen der Spule 14 sind mittel· Leitungen 18 über aiaedloh- £
tungen 24 in der Basis 3 mit einer BrUckenechaltung 19 (**«· 2)
verbunden. Der Ausgang der Brüokeneohaltung 19 1st alt dem Eingang
des Verstärkers 16 verbunden, um das Rüok-EMK.-Signal tu verstärken und um es an die Spule 14 über die Brückeneohaltung 19 i
als Antriebssignal anzulegen. Auf diese V/else arbeitet die geschlossene Schleifeaaohaltung 17 ale elektromechanischen Selbet-
109826/0278 '·/·
mit der
resonanz-Osi&lllator, der/Bugenbllckllchen Resonanzfrequenz der · Membran 1 schwingt. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 16 wird duroh einen Ausgangsverstärker 20 welter verstärkt, um «In verstärktes Signal zu erzeugen, dessen Prequenz eine Punktion des Druckes 1st; dieses Signal wird einer Nutzsehaltung, beispielsweise einem Zähler 21 zugeführt·
resonanz-Osi&lllator, der/Bugenbllckllchen Resonanzfrequenz der · Membran 1 schwingt. Die Ausgangsgröße des Verstärkers 16 wird duroh einen Ausgangsverstärker 20 welter verstärkt, um «In verstärktes Signal zu erzeugen, dessen Prequenz eine Punktion des Druckes 1st; dieses Signal wird einer Nutzsehaltung, beispielsweise einem Zähler 21 zugeführt·
Zum genauen Ausgleichen der Brückeneohaltung 19 kann eine einen
weiteren Zweig der Brückenaohaltung 19 bildende Spule 22 ebenfall· "
im Hohlraum 5 angeordnet werden, um daduroh der glelohen Umgebung wie die Spule 14 ausgesetzt zu seln.Dle Klemmen der Spule 22
können in ähnlicher V/eise über Leitungen 23 duroh die Olasdlohtungen
24 mit der Brüokenschaltung 19 verbunden sein.
Sie Arbeltswelse des Druckfühlβrs mit schwingender Membran basiert
auf den grundsätzlich nicht linearen Charakteristiken einer flachen
eingespannten elastischen Membran und kann mathematisch erläutert werden. Eine ebene Membran wird - wenn die Verbiegung ansteigt - ä
steifer und diese Änderung der Steifheit oder "Pederkooetaaten"
bewirkt, daß sich die Resonanzfrequenz als Punktion der Verbiegung ändert · In der folgenden Ableitung let- um Reeonanzoharakterietiken
zu erhalten - angenommen, daß die Sohwlngungsamplltude gegen*
über der Membrandioke klein let, damit da· Problem al« Linear-
# tedermeeeesyetem behandelt werden kann und die folgend· Standarddifferentialglelohen
anwendbar letι
) M
P & + kf
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«*·* iet ._ -A
BAD
II >Be -*- Vn * wlrkeaae Meabranaaaee pine Hesse der
IIagnetanordnung
P * Dänpfungekoefflslent
kf* Kraftfederkonstante
I0= BIL * Spitzenwert der Antriebskraft der Spult
· Yibratioaererbieguug la 3«ntxua
B s Ilagnetfluödichte L * Drahtlänge der Spule
I & Aatrlebeatroii der Spul·
f (t) « U χ οοβ (Wt- ψ)
tan"1 *
1 -
wobei ÜA o die une*diiapfte natürliche frequeas de» Syatea»
und PQ der Koefflsleat für die krltleohe Plfpfum Ut.
Der Oeeohwindl«kelteauedruok let
109826/0278
"fykf x Wain (CJ t - Ψ ) *
^ ι/2
P"
Aus den VerschiebxuigB- und (toeohwlndlgkeltsauedrUoken ist
zu ersehen» daß
£(t)« - S ix) cot (ωχ-ψ)
Der Iu den Abftitaler durch die RelatiTbtwegung der Spul· und
des Magnetfeldes erseugte Stroa (i) let
1 - M, ^ (t) f
wobei H der Spulenwlderetand ist. Setzt »an diesen Wert in
dea Ausdruck für die HeBbremrerechiebung ^ ein» so er-
hai ^ man
i(t) « - IR cot (CJt - ψ)
(Null- Indizes bzelchnen Spitzenwerte)·
109826/0278
~ 8 - . ■■ · ■'£■
lesen '■'{''
sohlebungen ist die Scher- und Blegebeanapruchung in der Membran ·:
erforderlich, ua die Druokbelaetung tu unterstütien, während 7
in der Theorie fttr große Verschiebung die Behnungebeanapruohung
der Membran die Belastung unterβtütet. In der kombinierten Theorie 1
wird die Belastung^le Suaae ron cwel TeildrUoken betrachtet. t
P1 m 16Eh3
3(1 -
stellt die Bedingungen fttr Biegebeanepruohungen (kleine Tersohiebung)
dar» während der Ausdruck
P2
(0.662)V
die Bedingung fttr Sehnungabeanspruehung (große Verschiebungen)
darstellt.
darstellt.
P«P, + P« ■
h?£i I 16 + __ i_,__ Si
dabei let
109 8 26 /0278
b« der Membranradius
h * die Meabrandloke
F * die auf die Membran einwirkende Druekbelastung
E * der ELaetizitätemodul dee Menbranwerketoffa
V~ die PoIeeotische Zahl für den Membranwerkatoff
Den Druckfederkoeffizienten der Membran erhält nan durch
Differentiation der obigen Gleichungs
K * dP " E h 3 ( 16
3(1 -^) (0.662)
vobel AÄ die wirkeaae Fläche der Membran let. ?Ur aehr kleine
e
Tr 2 Verschiebungen, A » U b » let
/ 4 + 2
I 3(1-/) 4 (O.
662
Dieee Gleichung beechxelbt die V/irkung der Veraohlebung auf
die PederkonBtante. Diese Änderung der Federkonetante 1st für
die Änderung der Reeonansfrequens bei Druokbelaetungeänderungen
▼erantwortlloh· Die ungedäspfte natürliche Prequene des Llneareyetene
lat ι
109826/0278
BAD
wenn
dann let f μ 1
E h
4 (0.662)5
lib
P*
Diese Gleichung beschreibt susanaen alt der GIelohung für
den Druck als Funktion der Verschiebung dl· JDruok~7requens~
funktion des Sohwlngaeabran-Druckftihler··
Von. einem Entwurfaatandpunkt aus gesehen» wird der Membran werkstoff
in erster Linie la Hinblick auf alnlaale Hysteresiaeigenschaften
ausgewählt. Ua die erwünschten Eigenschaften su erhalten» wird «In Meaabranwerkstoff alt einea alnlaalen Koeffizienten,
innerer Reibung gewählt. Erwägungen hlnelohtlieh der
Größe und des Frequensberelcha führt·» unter Berücksichtigung
der obigen Erwägungen r,ur Wahl einer Bexllllu· - Kupfer-Heabran
von elnea lioll (2,54ca) Burohaeasar und 0r005 Seil
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(1,27 χ 10 ca) 3>leke9 ua die im der graphischen Darstellung
gemäß Flg. 3 geseigten Ergebaieae.su erhalten. Ee kann auch
eine Legierung mit konstantes Slaetlsltätemodul wie beleplelswelee
Hi - Span 0 sur Auebildung der Membran verwendet werden»
und wird eine Auegangefunktion ergeben» die derjenigen τοη
Berilllum-Kupfer ähnelt· Die Verwendung eines derartigen Materials
vermindert Fehler infolge der Temperaturempfindllohkelt eehr
stark.
Gemäß dem beschriebenen AusfUhrungsbeiapiel wurde ein Magnet
verwendet» der eich Bit der Membran bewegt und mit einer befestigten
Spule suaammenarbeitet. Ea wird jedoch daraufhingewiesen» daß auch andere Möglichkeiten sum Antreiben und Feetetellen
und
der Reeonansbewegung der Membran möglich sind ,/beispielsweise
folgende Vorrichtungen aufweisen kttnneni
1) Eine bewegliche Spule und ein festliegender Magnet» ähnlich
dem in der USA-Patentschrift 2 764 019 gezeigtem die genannte USA-Patentschrift 1st am 25. September 1956
ausgegeben worden und hat den Titel "Vibration measuring device1 und läuft auf den Hamen Linkholm et al.
2) Elektrostatischer Antrieb mit variabler Kapaeitatsfeststellung.
3) Techniken mit beweglichem Anker.
4) P:.i,relektrische Techuiken.
Patentansprüche t 109826/0278
Claims (1)
- . m3491 j/1J Druckempfindliche Torrichtung der Bauart mit einer elastischen ; ^S Membran, die durch Einrichtungen in Schwingungen rersetst wird, ' gekennseiohnet duroh swel Hohlräume (5»9)» durch die Membran (1) derart getrennt sind, &w ein Differential- ι druck auf der Membran herrscht und deren Deformation bewirkt, ;■1 womit eine daraus folgende Änderung in der Eeaoaanafrequenain der Membran rerbunden 1st, wobei die Torrlohtungen (It)» I ( welche die Membran in Schwingungen rersetzen, derart ausgebildet sind, daß sie bewirken, daß die Membran mit ihrer augenblickliche ti Eesonansfrequeue schlugt, und dafi die Torrlohtungen (11) ebenfalls ein Auegangssignal erzeugen, welohee ein· frequens besltst, die eine Punktion des erwähnten Differentialdruoks 1st.2· Torrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennaelohnat« daß der eine Hohlraum (5) einem bekannten Besugsdruok ausgesetst 1st, und defl der andere Hohlraum (9) dam au acesenden Druck ausgesetst 1st.3. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennselohnet, dafi die Meabran (1) nur längs Ihres ünfangs befestigt ist.4* Vorrichtung nach einem der Aneprttohe 1 bis 3» daduroh g e kennzelchaet, daß die Meabrac (1) aus einem Werkstoff mit im weseatllchou konstanten ElastlcltHtsmodul besteht·109826/0278 .BAO ORIGINAL5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet* daß die Schwingvorrichtungen (11) eine Spule (14) und einen Permanentmagneten (12) aufweisen, von denen der eine von der Membran (1) und der andere an einem feststehenden Bauteil (7) derart befestigt 1st, daß die Relativbewegung zwischen beiden sowohl die Antriebeschwingung ΓλΙο auch eine Abftthlfimkticn erzeugt.6» Torrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet^ dal) die Spule (14) in einen Zwoig einer Brückeneohaltung (19) liegt, deren Ausgang nach Art einer Rückkopplung geschaltet 1st, um «ine Eigenresonanii-Oezillatorschaltung zu bilden·7· Torrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Zweig der Brücke (19) eine svelte Spule (22) aufweist, die der ersten Spule (14) gleicht äund dergleichen Umgebung wie diese ausgesetzt 1st, üb so die Brückenechaltung in auegewogenen Zustand zu halten.BAD 109826/0278
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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