DE1513892C - Einrichtung zur Umwandlung von Gleich strom in Wechselstrom - Google Patents
Einrichtung zur Umwandlung von Gleich strom in WechselstromInfo
- Publication number
- DE1513892C DE1513892C DE19641513892 DE1513892A DE1513892C DE 1513892 C DE1513892 C DE 1513892C DE 19641513892 DE19641513892 DE 19641513892 DE 1513892 A DE1513892 A DE 1513892A DE 1513892 C DE1513892 C DE 1513892C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pressure
- capacitor
- direct current
- temperature
- alternating current
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 19
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 claims description 5
- 239000000463 material Substances 0.000 description 11
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 5
- GZXOHHPYODFEGO-UHFFFAOYSA-N Triglycine sulfate Chemical compound NCC(O)=O.NCC(O)=O.NCC(O)=O.OS(O)(=O)=O GZXOHHPYODFEGO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 4
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 4
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 4
- 239000006185 dispersion Substances 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 3
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 2
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 2
- JRPBQTZRNDNNOP-UHFFFAOYSA-N Barium titanate Chemical compound [Ba+2].[Ba+2].[O-][Ti]([O-])([O-])[O-] JRPBQTZRNDNNOP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000005343 Curie-Weiss law Effects 0.000 description 1
- 229910002113 barium titanate Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000003985 ceramic capacitor Substances 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- RSCSNKLWUCUPDE-UHFFFAOYSA-N dioxido(oxo)zirconium;lead(2+) Chemical compound [Pb+2].[O-][Zr]([O-])=O RSCSNKLWUCUPDE-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- XKUKSGPZAADMRA-UHFFFAOYSA-N glycyl-glycyl-glycine Chemical compound NCC(=O)NCC(=O)NCC(O)=O XKUKSGPZAADMRA-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 108010067216 glycyl-glycyl-glycine Proteins 0.000 description 1
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 230000003068 static Effects 0.000 description 1
- QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L sulfate Chemical compound [O-]S([O-])(=O)=O QAOWNCQODCNURD-UHFFFAOYSA-L 0.000 description 1
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 description 1
- 238000002604 ultrasonography Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom.
Es sind als Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom mechanische Zerhacker,
Transistor-Zerhacker, fotoelektrische Zerhacker, Hallelement-Umformer, magnetische Modu-'
latoren, Widerstands - Modulatoren (Cryotrons), Schwingzungenumformer und Diodcnumformer mit
■ variablen kapazitiven Widerständen bekannt.
Von diesen bekannten Einrichtungen zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom unterscheidet
sich die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch, daß ein ferroelektrischer Kondensator vorgesehen
ist, der von dem Gleichstrom beaufschlagt ist, und daß eine Vorrichtung zur Aufbringung von
Schall- oder Ultraschallschwingungen auf das dielektrische Material des Kondensators vorgesehen
ist.
Der Erfindung liegt ein vollständig anderes Umwandlungsprinzip zugrunde, als es bei den obengenannten
Umformern angewendet wird, und zwar wird auf das dielektrische Material eines ferroelektrischen
Kondensators eine mechanische Spannung aufgebracht, um dessen Curie-Punkt zu verschieben.
Die sich daraus ergebende plötzliche Änderung der Dielektrizitätskonstanten wird als
Änderung der statischen Kapazität verwendet.
Die Erfindung wird mit ihren Grundlagen, Zielen und Einzelheiten im folgenden an Hand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung von Kennlinien, welche die Beziehungen zwischen den Dielektrizitätskonstanten
von ferroelektrischen Materialien und der Temperatur zeigen, wobei die mechanische
Spannung als Parameter angenommen ist,
F i g. 2 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht, welche die Konstruktion der wesentlichen Teile eines anderen
Ausführungsbeispiels zeigt.
Wie bekannt, weisen ferroelcktrische Substanzen aus Bariumtitanat, Triglycinsulfat, Bleizirkonat und
lasten Lösungen dieser Substanzen sowie andere
ferroelektrische Materialien maximale Dielektrizitätskonstanten
an ihren jeweiligen Curie-Punkten auf. Ihre Dielektrizitätskonstanten nehmen ab bei höheren
Temperaturen, und zwar im umgekehrten Verhältnis .<ur Temperatur entsprechend dem sogenannten
Curie-Weißschen Gesetz, das folgendermaßen ausgedrückt werden kann:
Kc
wobei elt die Dielektrizitätskonstante und Kc die
Curie-Konstante ist.
Andererseits ist im Bereich von einer Temperatur
unterhalb des Curie-Punktes bis zum Curie-Punkt ίο die Änderung der Dielektrizitätskonstanten mit der
Temperatur groß. Beispielsweise ergibt Ί ngiycinsulfat
bei einer Temperaturänderung von 10° C eine Änderung der Dielektrizitätskonstanten um
etwa das Hundertfache.
Die Curie-Temperatur Tc eines ferroelektrischen Materials ändert sich nach folgender Gleichung mit der auf das ferroelcktrische Material aufgebrachten mechanischen Spannung:
Die Curie-Temperatur Tc eines ferroelektrischen Materials ändert sich nach folgender Gleichung mit der auf das ferroelcktrische Material aufgebrachten mechanischen Spannung:
Tc = KP -I- Ten ,
20
20
worin K eine Konstante und P der aufgebrachte Druck (in Atmosphären) ist. Tco ist eine Konstante.
Bei Verwendung von Triglycinsulfat ist der Wert
der Konstanten K in der Größenordnung beispielsweise 2,6 · K)--' Grad/atm und bei Triglycinsclenat
3.8 · 1 ()-·■· Grad/atm. Die Kennlinien dieser Änderungen bei Verwendung von Triglycinsulfat sind in
Fig. 1 gezeigt (entsprechend Jona und Shirane: Phys. Rev., 117 [1], 1960), in welchen die Kurven
1, 2 und 3 jeweils für P=I atm, P = 1,020 atm und P = 2,550 atm gelten. Es ergibt sich aus diesen
Darstellungen, daß, wenn auf einen Kondensator aus Triglycinsulfat bei konstanter Temperatur ein
Druck von etwa 400 atm aufgebracht wird, sein Curie-Punkt um etwa 1° C steigt. Wenn als ferroelektrisches
Material eine Substanz gewählt wird, deren Dielektrizitätskonstante je 10° C Temperaturänderung
sich um etwa das Hundertfache verändert bzw. um das Zehnfache je Grad Celsius, ist es möglieh,
bei einer Druckänderung von einigen hundert Atmosphären eine sofortige Änderung der Dielektrizitätskonstanten
um eine Ziffernstelle oder mehr zu erreichen.
Wenn also ein Gleichstrom-Eingangssignal oder ein ultraniederfrequentes Eingangssignal an die
Elektroden eines ferroelektrischen Kondensators gelegt wird und zur gleichen Zeit der Kondensator
einer Druckänderung unterworfen wird, wird das Eingangssignal entsprechend der Kapazitätsänderung
des Kondensators in einen Wechselstrom umgeformt, welcher die gleiche Frequenz wie die Frequenz der
Druckänderungen hat. Es ist festgestellt worden, daß der Umwandlungswirkungsgrad in dem beschriebenen
Fall hoch ist und daß es so möglich ist, eine Eingangsimpedanz zu erreichen wie diejenige eines
Umformerelementes mit einigen Megohm oder mehr. Wenn jedoch ein Umwandlungswirkungsgrad in
der Größenordnung wie derjenige bekannter Umformer genügt, reicht eine Druckänderung von einigen
Atmosphären aus, und es hat das Umformcrelement in diesem Falle einen sehr hohen Glcichstrom-Eingangswiderstand
und einen sehr niedrigen Ausgangswiderstand. Das Umformerelement ermöglicht also eine äußerst wirksame Modulation in Verbindung
mit volltransistorisicrten Verstärkern.
Andererseits treten in der Praxis Schwierigkeiten auf. wenn Drücke von einigen hundert Atmosphären
bis /u einigen tausend Atmosphären auf einen ferro-
elektrischen Kondensator gegeben werden, um den Umwandlungswirkungsgrad zu erhöhen. Die vorliegende
Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten durch die Anwendung von Schall- oder Ultraschallschwingungen.
Im allgemeinen ist ein Schall- oder Ultraschallvibrator z. B. ein magnetostriktiver Vibrator oder
ein elektrostriktiver Vibrator, dadurch gekennzeichnet, daß ein sehr hoher mechanischer Druck erreichbar
ist, während seine Verschiebungsamplitude klein ist. Beispielsweise wird bei einer Schall- oder Ultraschallschwingung
von A sin ω t (wobei A die Amplitude ist), da der Betrag der Beschleunigung
A ω 2 wird, die Beschleunigung 400 m/sec2, wenn die
Amplitude bei einer Frequenz von 1 kHz in der Größenordnung von 10 Mikron ist. Dieser Beschleunigungswert
entspricht etwa 40 g, wobei g die Erdbeschleunigung ist. Mit einer Frequenz von 10 kHz
und einer Amplitude von 10 Mikron wird eine äußerst hohe Beschleunigung von 4000 g erreicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung, in welcher diese Schall- oder Ultraschallschwingung zur Druckerzeugung
verwendet wird, wird nun im Zusammenhang mit einem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2
beschrieben. Ein Eingangssignal in Form eines Gleichstroms oder ein ultraniederfrequentes Eingangssignal
wird über Gleichstrom-Eingangsklemmen 1 und 2 und über einen hohen Widerstand 3 sowie
Elektrodenklemmen 5 und 6 einem ferroelektrischen Kondensator 4 zugeführt. Der Kondensator 4
hat an gegenüberliegenden Seiten Elektroden, welche in einem ringförmigen magnetostriktiven Schwinger 7
eingespannt sind, wodurch auf den Kondensator 4 in einer Richtung parallel zu den Elektroden Druck
aufgebracht wird. Der Schwinger 7 ist mit einer Erregerspule 8 versehen, welche von einer Erregerquelle
9 gespeist wird. Die vorgenannte Eingangsspannung wird infolgedessen durch die Kapazitätsänderung
zwischen den Elektrodenklemmen 5 und 6 in einen Wechselstrom umgewandelt, und es wird
das so umgeformte Signal durch einen Verstärker 10 verstärkt, um an seinen Ausgangsklemmen 11 und 12
ein Ausgangssignal bereitzustellen.
Durch Anwendung einer Ultraschallschwingung in der oben beschriebenen Art kann leicht ein hoher
Druck erreicht werden bei nur sehr geringer Verschiebung der Elektroden, wodurch in äußerst güastiger
Weise die Druckaufbringung auf das dielektrische Material verwirklicht wird.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 ist die Schwinger- und Kondensatoranordnung
so gewählt, daß der Druck in zu den Elektroden paralleler Richtung aufgebracht wird; jedoch kann
die Richtung der Druckaufbringung auch senkrecht zu den Elektroden liegen, um die gleiche Arbeitsweise
zu erreichen. Ein Beispiel einer Konstruktion zur Erzielung einer solchen Druckaufbringung ist in
Fig. 3 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein ferroelektrischer Kondensator 4 mit Elektrodenklemmen
Sa und 6 a vorgesehen, la und Ib sind
die Pole eines magnetostriktiven oder eines elektrostriktiven Schwingers. Sie sind so angeordnet, daß
sie den Kondensator so einspannen, daß auf ihn ein Druck in einer zu den Elektroden senkrechten
Richtung aufgebracht wird. Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 kann eine Schaltung gemäß
F i g. 2 verwendet werden.
Es ist bekannt, daß die Änderung der Dielektrizitätskonstante eines ferroelektrischen Materials in
großem Umfange nicht nur durch Druckanwendung in einer Richtung erreicht werden kann, wie es oben
beschrieben ist, sondern auch durch zweidimensionale Druckaufbringung. In diesem Falle ändert sich die
Curie-Temperatur in Abhängigkeit von dem Quadrat des Druckes P, wie es sich auf der folgenden Gleichung
ergibt:
Tc =
z + Tco',
worin K' und Tco' Konstanten sind. In diesem Falle ist es auch dann, wenn K' wesentlich kleiner als K
ist, (beispielsweise für BaTiO3 ist K = 5,8 · 10~3
und K' = 3,1 · 10~5) möglich, eine große Verschiebung
der Curie-Temperatur zu erreichen.
Eine zweidimensionale Druckaufbringung kann erreicht werden durch Anordnung eines magnetostriktiven
Schwingers derart, daß sowohl in Richtung der gestrichelten Pfeile als auch in Richtung der
strichpunktierten Pfeile (F i g. 3) Druck aufgebracht wird, wobei die Erregerströme der beiden Vibratoren
synchronisiert werden.
In einigen Fällen wird, wenn ein ferroelektrisches Material einem Druck unterworfen wird, eine piezoelektrische
Spannung erzeugt, welche dem aufgebrachten Druck proportional ist und unabhängig
vom Eingangsignal ist. In solch einem Fall wird durch Aufrechterhaltung der Temperatur des ferroelektrischen
Materials in einem Bereich oberhalb des Curie-Punktes und Aufbringung des Druckes bei
dieser Temperatur erreicht, daß das Material paraelektrisch wird und infolgedessen keine piezoelektrische
Spannung erzeugt.
Außerdem ist bei Auswahl eines ferroelektrischen Materials mit hoher Bruchfestigkeit für den Kondensator
möglich, die Dielektrizitätskonstante durch Aufbringung einer Zugspannung oder einer Biegespannung
anstatt eines Druckes zu verändern. Ein ähnlich günstiges Resultat kann auch durch Anwendung
einer Scherspannung erreicht werden.
Das ferroelektrische Material braucht nicht nur aus Einkristallen zu bestehen, sondern es kann ein
keramischer Kondensator gewählt werden, dessen Curie-Punkt für die Anwendung der Erfindung geeignet
ist.
Ferner kann die Kapazität des Kondensators durch Druckanwendung in einem weiten Bereich
geändert werden, wenn als Kondensator ein solcher mit einem Hochpolymer als dielektrisches Material
verwendet wird und die Umgebungstemperatur auf einem dem a-Dispersionspunkt, dem /5-Dispersionspunkt
oder dem y-Dispersionspunkt entsprechenden Wert gehalten wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Einrichtung zur Umwandlung von Gleichstrom in Wechselstrom, dadurch gekennzeichnet, daß ein ferroelektrischer Kondensator
(4) vorgesehen ist, der von dem Gleichstrom beaufschlagt ist, und daß eine Vorrichtung
(7, 8, 9) zur Aufbringung von Schall- oder Ultraschallschwingungen auf das dielektrische Material
des Kondensators (4) vorgesehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (4) auf einer
Temperatur oberhalb des Curie-Punktes gehalten ist, bei welcher keine piezoelektrische Spannung
erzeugt wird.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP45863 | 1963-01-11 | ||
JP45863 | 1963-01-11 | ||
DEK0051791 | 1964-01-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1513892A1 DE1513892A1 (de) | 1969-08-21 |
DE1513892B2 DE1513892B2 (de) | 1972-09-21 |
DE1513892C true DE1513892C (de) | 1973-04-05 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1572996C3 (de) | Monolithischer, elektromechanischer Oszillator | |
DE3344296A1 (de) | Verfahren und geraet zur polarisierung ferroelektrischer stoffe | |
DE1276834B (de) | Elektromechanische Vorrichtung zum AEndern der Amplitude eines akustischen Signals | |
DE3146146A1 (de) | Piezoelektrisches biegeelement und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1616608B1 (de) | Piezoelektrische Vorrichtung | |
DE19829216C1 (de) | Elektromechanischer Wandler und Verfahren zur Herstellung | |
DE2010196A1 (de) | Schwingungswandler für Biegeschwinger | |
DE2035629B2 (de) | Piezoelektroakustischer wandler | |
DE2359184B2 (de) | Meßeinrichtung zur Bestimmung der effektiven Ladung in einem Dielektrikum | |
DE19605182A1 (de) | Verfahren zur Polarisation von mindestens einer Folie aus einem ferroelektrischen Material mit großer Oberfläche | |
DE1513892C (de) | Einrichtung zur Umwandlung von Gleich strom in Wechselstrom | |
DE2927269C2 (de) | Piezoelektrisches Antriebselement für Schreibdüsen in Tintenmosaikschreibeinrichtungen | |
DE1513892B2 (de) | Einrichtung zur umwandlung von gleichstrom in wechselstrom | |
EP0343403B1 (de) | Schaltungsanordnung zur Selbsterregung eines mechanischen Schwingsystems zu Eigenresonanzschwingungen | |
EP3312574A1 (de) | Vibrationssensor mit integrierter temperaturerfassung | |
DE2215877A1 (de) | Anordnung zum ueberkoppeln elektrischer wechselfelder | |
DE102018120124A1 (de) | Ultraschallschwingeinrichtung mit Piezosensor | |
DE2047882A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines piezo elektrischen Transformators | |
DE2133394C3 (de) | Drucksensor und Verfahren zu seinem Betrieb | |
DE2928203A1 (de) | Kondensatormikrophon | |
AT227804B (de) | Anordnung zur Umwandlung mechanischer Schwingungen in elektrische | |
DE1760407U (de) | Elektromechanischer oder elektroakustischer wandler. | |
AT224179B (de) | Biegungsschwinger aus plättchenförmigem, elektrostriktivem Material | |
DE1797138C3 (de) | Mechanischer Biegeschwinger | |
DE2131150C (de) | Piezoelektrischer Breitenbiegeschwingungs-Resonator für Filteranwendungen nach dem Energieeinschlußprinzip |