DE1175742B - Schaltungsanordnung zum Erstellen eines Binaer-codes, insbesondere eines Sicherheitscodes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Erstellen eines Binaer-codes, insbesondere eines Sicherheitscodes

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DE1175742B
DE1175742B DET18691A DET0018691A DE1175742B DE 1175742 B DE1175742 B DE 1175742B DE T18691 A DET18691 A DE T18691A DE T0018691 A DET0018691 A DE T0018691A DE 1175742 B DE1175742 B DE 1175742B
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Germany
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code
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Application number
DET18691A
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English (en)
Inventor
Jan Fridrich
Zdenek Hulik
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Tesla AS
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L1/00Arrangements for detecting or preventing errors in the information received
    • H04L1/004Arrangements for detecting or preventing errors in the information received by using forward error control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Communication Control (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Erstellen eines Binärcodes, insbesondere eines Sicherheitscodes Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Erstellen eines Binärcodes.
  • Die Codiereinrichtung ist einer der wichtigsten Bausteine von Fernschreibeinrichtungen. Ihre Funktion besteht darin, eine gegebene Anzahl von Eingangselementen in eine parallel vorliegende Anzahl von Ausgangselementen umzuwandeln. Am Eingang ist die Codiereinrichtung gewöhnlich mit Tasten oder mit auf eine andere Art gesteuerten Kontakten versehen, wobei es zweckmäßig ist, mit einem Minimum von Kontakten auszukommen. Es ist sogar möglich, für jedes Zeichen mit einem einzigen Arbeitskontakt auszukommen.
  • Es sind Relais- und Röhren-Codiereinrichtungen bekannt, die bei einfachen Codes allen Ansprüchen genügen. Kompliziertere Codes mit einem höheren Grad von Fehlerkorrektur und einer größeren Anzahl von Elementen je Zeichen erfordern jedoch Schaltungsanordnungen, die eine große Anzahl von Bauteilen enthalten und an deren Qualität hohe Anforderungen gestellt werden.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile weitgehendst abzustellen. Dies wird mit einer Codierschaltung für binäre Codes dadurch erreicht, daß sie mit zwei Gruppen von Eingangsanschlüssen versehen ist und jede Information als Potentialänderung an einem Eingangsanschluß der ersten Gruppe und einem Eingangsanschluß der zweiten Gruppe angelegt wird.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eingangsanschlüsse in der ersten Gruppe der Stellenanzahl des Codezeichens gleich ist und daß die Anzahl der Eingangsanschlüsse in der zweiten Gruppe durch die Anzahl der in dem Binär-Code verwendeten, durch zyklische Verschiebung der Codestellen nicht ineinander verwandelbaren Grundkombinationen des Codes bestimmt ist.
  • Im nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel eines Codes »2 aus 5« an Hand der Zeichnung beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern ist bei allen binären Codes verwendbar. In der Zeichnung zeigt F i g. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten Codiereinrichtung, F i g. 2 ein Blockschaltbild einer Codiereinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Verteiler, der eine feste Anfangsstellung hat, F i g. 3 ein Blockschaltbild einer Codiereinrichtung gemäß der Erfindung mit einem Verteiler, der eine geregelte Anfangsstellung hat, F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsanordnung einer Codiereinrichtung gemäß der Erfindung, die mit Relais aufgebaut ist.
  • Die bekannte, in F i g. 1 dargestellte Schaltungsanordnung der Codiereinrichtung hat N Eintrittspunkte für N Zeichen. Die Bezeichnung eines der Eintrittspunkte hat demzufolge eine Codebezeichnung von n Ausgangspunkten. Die Umwandlung dieser parallelen Bezeichnung in einen Seriencode erfolgt durch den von einer Zeitbasis Z gesteuerten Verteiler R.
  • Das Prinzip der Codiereinrichtung gemäß der Erfindung wird am Beispiel eines Codes »2 aus 5« beschrieben, der folgende Codekombination erlaubt:
    11000
    10100
    10,010
    10001
    01100
    0 1 0 1 0
    01001
    00110
    00101
    00011
    Aus diesem System kann man zwei Grundkombinationen auswählen, aus denen alle übrigen Kombinationen durch zyklische Verschiebung entstehen. Als Grundkombinationen kann man z. B. die Folge 1 1000, aus der durch zyklische Verschiebung die Kombinationen 0 1100, 0 0110, 0 0011, 1 0001 entstehen, und die Folge 1 0100, aus der auf dieselbe Art die Kombinationen 0 1.010, 0 0101, 0 1001 abgeleitet werden können, wählen. Die Grundkombinationen sind dadurch gekennzeichnet, daß keine von ihnen in eine andere Grundkombination durch zyklische Verschiebung um eine beliebige Anzahl von Stellen umgewandelt werden kann. Mit Rücksicht auf die technische Realisierung ist es vorteilhaft, die Grundkombination so zu wählen, daß in einem System von Grundkombinationen möglichst die größte Anzahl von Spalten dieselben binären Glieder enthält. Diese Anforderung wird durch die obenerwähnten Grundkombinationen erfüllt, wie aus der folgenden Übersicht hervorgeht:
    Spalte ................ 1 2 3 4 5
    Grundkombination .... 1 1 0 0 0
    Grundkombination .... 1 0 1 0 0
    Die beiden Grundkombinationen haben dieselben binären Glieder in der ersten Spalte (1) und in der vierten und fünften Spalte (0).
  • Die Codiereinrichtung gemäß der Erfindung ist auf dem Prinzip von Grundkombinationen des benutzten Codes und zyklischer Verschiebungen, wie oben erläutert, gegründet. Sie ist mit zwei Gruppen I, I1 von Eingangsanschlüssen versehen, wo die Information als Potentialänderung auf einem Eingangsanschluß 1 bis 5 der ersten Gruppe I und einem Eingangsanschluß 6, 7 der zweiten Gruppe 1I eingelegt wird. Die Anzahl der Eingangsanschlüsse 1 bis 5 der ersten Gruppe I ist gleich der Anzahl von Stellen des Codezeichens und die Anzahl der Eingangsanschlüsse 6, 7 in der zweiten Gruppe II ist durch die Anzahl aller Grundkombinationen bestimmt. Ein Blockschaltbild der Codiereinrichtung gemäß der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Die Codiereinrichtung für die Code »2 aus 5« hat also in der ersten Gruppe I fünf Eingangsanschlüsse, was den fünf Stallen des benutzten Codes entspricht und in der zweiten Gruppe 1I zwei Eingangsanschlüsse, was der Anzahl der Grundkombinationen entspricht. Außerdem besitzt die Codiereinrichtung fünf Ausgänge V 1 bis V5, die durch den von einer Zeitbasis Z gesteuerten Verteiler R auf dieselbe Weise wie in der bekannten, in F i g. 1 dargestellten Schaltung abgetastet werden. Falls z. B. der erste Eingangsanschluß 1 in der ersten Gruppe I und der erste Eingangsanschluß 6 in der zweiten Gruppe 1I bezeichnet werden, geht es um die Grundkombination 1 1000, wobei keine zyklische Verschiebung erfolgt ist. Wenn der vierte Eingangsanschluß 4 in der ersten Gruppe I und der zweite Eingangsanschluß 7 in der zweiten Gruppe 1I bezeichnet werden, handelt es sich um die zweite Grundkombination bei einer zyklischen Verschiebung um drei Stellen, d. h. die Grundfolge 1 0010.
  • Ein zweckmäßiges Verfahren der durch den Verteiler R durchgeführten zyklischen Verschiebung besteht darin, daß die Anfangsstellung des Verteilers R durch die Eingangsanschlüsse in der ersten Gruppe I bestimmt wird. Ein Blockschaltbild dieses Ausführungsbeispieles der Erfindung ist in F i g. 3 gezeigt. Vor der Aussendung eines Codezeichens nimmt der Verteiler R eine durch die bezeichneten Eingangsanschlüsse 1 bis 5 in der ersten Gruppe I bestimmte Stellung ein, und während der Sendung tastet er nach- i einander alle Ausgänge ab. Die Eingangsanschlüsse 6,7 im zweiten System 1I bestimmten die Grundkombination, wie schon oben erwähnt. F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Codiereinrichtung gemäß der Erfindung, das mit Relais aufgebaut ist. Jeder Eingangsanschluß 1 bis 5 der ersten Gruppe I ist mit einem Ende der entsprechenden Relaiswicklung A bis F_ in der ersten Gruppe 1 gekoppelt, während das andere Ende der Relaiswicklung mit dem positiven Pol +P einer Stromquelle verbunden ist. Jeder Eingangsanschluß 6, 7 der zweiten Gruppe Il ist mit einem Ende der entsprechenden Relaiswicklung F, G in der zweiten Gruppe 11 verbunden, während das andere Ende der Relaiswicklung über die Wicklung eines Kontrollrelais K mit dem negativen Pol -P der Stromquelle gekoppelt ist. Die Kontakte f und g der Relais F und G in der zweiten Gruppe 1I bezeichnen durch Anschluß des positiven Pols an die Sammelschienen Z2 und Z3 die Stellung der »1« in den Grundkombinationen. Die Sammelschiene Z 1 ist direkt mit dem positiven Pol -!-P der Stromquelle gekoppelt, weil an den ersten Stellen in den beiden Grundkombinationen eine »1« ist. An den zwei letzten Stellen des ausgewählten Systems der Grundkombinationen ist eine »0«. Deshalb war es möglich, die Sammelschienen Z4 und Z5 wegzulassen. Das Schließen des Kontaktes f entspricht deshalb der Grundkombination 1 1000, während das Schließen des Kontaktes g der Grundkombination 1 0100 entspricht. Die Kontakte a1 bis a3, b 1 bis b3, c 1 bis c3, d 1 bis d 3 und e 1 bis e3 der Relais A, B, C, D und E in der ersten Gruppe I sind zwischen dem System der Sammelschienen Z1 bis Z5 der Grundkombination und dem System der Ausgangssammelschienen V 1 bis V 5 eingesetzt, so daß beim Schließen der Kontakte a 1 bis a 3 die beiden Systeme ohne zyklische Verschiebung miteinander verbunden sind. Beim Schließen der Kontakte b 1 bis b 3 werden die beiden Systeme miteinander verbunden, wobei eine zyklische Verschiebung um eine Stelle erfolgt usw. Wenn z. B. der Eingangsanschluß 3 in der ersten Gruppe I mit dem Eingangsanschluß 7 in der zweiten Gruppe 1I verbunden ist, so werden die Relais C, G und K erregt. In dem erwähnten System von Sammelschienen der Grundkombination wird der positive Pol +P an die Sammelschienen Z 1 und Z 3 angeschlossen. Die Kontakte cl bis c3 des Relais C schließen die Sammelschiene Z1 an die Ausgangssammelschiene V3, die Sammelschiene Z2 an die Ausgangssammelschiene V4 und die Sammelschiene Z3 an die Ausgangssammelschiene V 5 an. Infolgedessen erhält man an den Ausgangssammelschienen die Bezeichnung »0 0101«. Auf dieselbe Weise kann man alle übrigen Codekombinationen bilden.
  • Das oben angeführte Beispiel eines Codes mit fünf Stellen soll nur zur Erklärung des Wesens der Erfindung dienen. Die Schaltungsanordnung kann jedoch für Codezeichen mit einer beliebigen Anzahl von Stellen und mit einer beliebigen Anzahl gleicher Codeimpulse in allen Codezeichen angewendet werden, z. B. für einen Code »2 aus 7«, der einundzwanzig Kombinationen erlaubt, werden in der ersten Gruppe I sieben Eingangsanschlüsse und in der zweiten Gruppe 1l drei Eingangsanschlüsse enthalten sein. Der Code »3 aus 7« erfordert sieben Eingangsanschlüsse in der ersten Gruppe I und fünf Eingangsanschlüsse in der zweiten Gruppe 1I. Für den Code »3 aus 8« sind in der ersten Gruppe I acht Eingangsanschlüsse und in der zweiten Gruppe 1I sieben Eingangsanschlüsse erforderlich.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Erstellen eines Binärcodes, insbesondere Sicherheitscodes, mit zwei Gruppen von Eingangsanschlüssen, an denen jede Information als Potentialänderung an einem Eingangsanschluß der ersten Gruppe und einem Eingangsanschluß der zweiten Gruppe angelegt wird, wobei zur Umwandlung dieser Potentialänderungen in einen binären Seriencode ein von einer Zeitbasis gesteuerter Verteiler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Eingangsanschlüsse (1 bis 5) in der ersten Gruppe (I) der Stellenanzahl des Codezeichens gleich ist und daß die Anzahl der Eingangsanschlüsse (6, 7) in der zweiten Gruppe (II) durch die Anzahl der in dem Binärcode verwendeten, durch zyklische Verschiebung der Codestellen nicht ineinander verwandelbaren Grundkombinationen des Codes bestimmt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Eingangsanschluß (1 bis 7) mit einem Wicklungsende je eines Relais (A bis G) verbunden ist, dessen zweites Wicklungsende bei Relais (A bis E) der ersten Gruppe (I) mit einem Pol (+P) und bei Relais der zweiten Gruppe (1I) über ein Kontrollrelais (K) mit dem anderen Pol (-P) der Spannungsquelle verbunden ist, wobei die Relaiskontakte (a l bis e3) der Relais (A bis E) der ersten Gruppe (I) Ausgangssammelschienen (V 1 bis V 5) mit den Eingangssammelschienen (Z1 bis Z3) der Grundkombinationen, an die teils (Z1) direkt, teils (Z2, Z3) über Kontakte (f,g) der Relais (F, G) der zweiten Gruppe (II) Spannung (+ P) angeschlossen wird, derart verbinden, daß beim Erregen des ersten Relais (A) der ersten Gruppe (1) die Sammelschienen (Z1 bis Z3) der Grundkombinationen mit den Ausgangssammelschienen (V1 bis V3) ohne zyklische Verschiebung verbunden sind, beim Erregen des zweiten Relais (B) der ersten Gruppe (I) die Eingangssammelschienen (Z1 bis Z3) der Grundkombinationen mit einer zyklischen Verschiebung um eine Stelle mit den Ausgangssammelschienen (V2 bis V4) verbunden sind und analog beim Erregen je eines weiteren Relais der ersten Gruppe (I) eine zyklische Verschiebung der Durchschaltung um je eine weitere Ausgangssammelschiene erfolgt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstellung des Verteilers (R) ohne feste Ausgangsstellung jeweils durch Verbindung des Steuerkreises des Verteilers (R) mit den Eingangsanschlüssen festgelegt wird.
DET18691A 1959-08-05 1960-07-16 Schaltungsanordnung zum Erstellen eines Binaer-codes, insbesondere eines Sicherheitscodes Pending DE1175742B (de)

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