DE1175066B - Impraegniermittel fuer Zigarettenpapier zur Verhuetung der Fleckenbildung - Google Patents

Impraegniermittel fuer Zigarettenpapier zur Verhuetung der Fleckenbildung

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DE1175066B
DE1175066B DEZ6268A DEZ0006268A DE1175066B DE 1175066 B DE1175066 B DE 1175066B DE Z6268 A DEZ6268 A DE Z6268A DE Z0006268 A DEZ0006268 A DE Z0006268A DE 1175066 B DE1175066 B DE 1175066B
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Germany
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cigarette
cigarette paper
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DEZ6268A
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English (en)
Inventor
Gerhard Winkler
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Wacker Chemie AG
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Wacker Chemie AG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H5/00Special paper or cardboard not otherwise provided for
    • D21H5/12Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials
    • D21H5/14Special paper or cardboard not otherwise provided for characterised by the use of special fibrous materials of cellulose fibres only
    • D21H5/16Tobacco or cigarette paper

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  • Paper (AREA)

Description

  • Imprägniermittel für Zigarettenpapier zur Verhütung der Fleckenbildung Bekanntlich bilden sich an Zigaretten, oft schon kurz nach ihrer Herstellung, mehr oder weniger schnell und in ihrem Ausmaß nicht begrenzt, Flecken von gelber, gelbgrünlicher und hellbrauner Farbe, die von vorwiegend zwei Farbstoffgruppen des Tabaks herrühren. Unabhängig vom Feuchtigkeitsgehalt des verarbeiteten Tabaks wird der überwiegende Teil der Flecken von den Polyenpigmenten des Tabaks, nämlich von Carotinoiden und vom Xanthophyll (Lutein), bei zu feuchtem Tabak (Feuchtigkeit über 13 %) werden zusätzlich Flecken von wasserlöslichen braunen Farbstoffen gebildet.
  • Die Entstehung der Flecken durch die braunen wasserlöslichen Farbstoffe läßt sich weitgehend dadurch einschränken, daß Tabake mit einem Feuchtigkeitsgehalt von unter 13 % zur Verarbeitung kommen. Die Erfindung zeigt dagegen auch einen Weg zur Verhütung der Bildung von Flecken durch die im Tabak enthaltenen Polypigmente mit Fett-Wachs-Charakter. Dies war bisher nicht gelungen, wird aber erfindungsgemäß überraschenderweise dadurch erreicht, daß das Zigarettenpapier im umgeformten oder geformten Zustand mit verdünnten Lösungen von an sich bekannten Organopolysiloxanen der allgemeinen Formel (R =ein gesättigter oder ungesättigter aliphatischer Rest mit 1 bis 6 C-Atomen und bzw./oder ein Arylrest, n=1,0 bis 2,2, vorzugsweise etwa 2,0 und m=0 bis 1, vorzugsweise 0) nach an sich bekanntem Verfahren bis zur Aufnahme von bis zu 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Papiergewicht, imprägniert wird. Die zu behandelnden Papierbahnen, aus denen das Zigarettenpapier geschnitten wird, werden entweder in die Siloxanlösungen getaucht oder durch sie gezogen, oder die Siloxanlösung wird im Sprühverfahren ein- oder beiderseitig auf das Papier aufgebracht, und nach Abdunsten des Lösungsmittels werden die noch nicht trockenen Papiere oder Hülsen zwecks Aushärtens einem Warm- oder Heißluftstrom ausgesetzt, oder über Warm- bzw. Heißwalzen geleitet. Schon bei Aufnahme von etwa 1 Gewichtsprozent Organopolysiloxane wird eine dauernde Fleckenfreiheit ohne Beeinträchtigung des Brenn-bzw. Glimmvermögens des Papiers erzielt.
  • Es ist bekannt, daß man Verpackungs- und Umhüllungspapiere gegenüber einer Feuchtigkeitsabgabe und bzw. oder Feuchtigkeitszunahme, einem Durchschlagen von Öl-, Fett- oder Wachsflecken, Farbstoffen oder Aromaverlusten beeinflussen kann, um die Papiere gegenüber Bestandteilen des zu umhüllenden Materials vor Veränderungen zu bewahren oder den zu schützenden Gegenstand über einen längeren Zeitraum unversehrt zu erhalten, ohne daß Bestandteile desselben an das Umhüllungsmaterial abgegeben werden - z. B. durch Behandlung mit Celluloseestern oder -äthern, Kunstharzerzeugnissen, Hartparaffinen, Stearinen oder ähnlichen Stoffen oder durch Be- oder Hinterlegen mit Guttapercha, Kunststoffolien oder feinen Metallfolien. Alle diese Maßnahmen können für Zigarettenpapiere aus naheliegenden Gründen nicht in Frage kommen.
  • In neuerer Zeit werden zwecks Hydrophobierung von Papieren siliciumorganische Verbindungen, z. B, auch die erfindungsgemäß benutzten Organopolysiloxane angewandt, wobei ein guter wasserabweisender Effekt erreicht wird, wenn das Papier genügend viel Imprägniermittel aufgenommen hat, nämlich mindestens 3 Gewichtsprozent. So hat man zur Vollhydrophobierung von Papieren aller Art und auch zwecks Aufhebung der Klebeeigenschaften vorgeschlagen, die Papiere im Tauchverfahren mit wäßrigen Emulsionen von Methylwasserstoffpolysiloxaneu, bei denen das Verhältnis CH. : Si 1,0 bis 1,5:1 ist, in Gegenwart von Katalysatoren zu imprägnieren.
  • Man hat auch schon versucht, Zigarettenhülsen durch Lackieren mit nicht näher definierten Silikonen praktisch so weit zu beeinflussen, daß sie nur verkohlen und nach der Verbrennung als steife, die Asche haltende Hülle bestehenbleiben. Um dies zu erreichen, müßten Silikone mit Viskositäten von weit über 2000 cSt, vorzugsweise aber vernetzte Silikone in hochkonzentriertem Zustand verwendet werden. Technisch ist die Herstellung von Zigarettenpapieren mit einer lacklederartigen Auflage von Silikon naturgemäß nicht möglich und würde auch einen zu großen wirtschaftlichen Aufwand bedingen. Zudem bestehen vom pharmakologischen Standpunkt aus Bedenken, da solche Silikonmengen dem Rauch amorphe Kieselsäure mitteilen. Schließlich würde der Raucher eine nur verkohlende Zigarettenhülle ablehnen.
  • Es wurde auch bereits vorgeschlagen, die Papierbeläge für Zigarettenmundstücke einseitig mit Organopolysiloxanen zu imprägnieren, um ein Naßwerden der Zigarette beim Rauchen und das lästige Ankleben des Papiers an den Lippen des Rauchers zu verhindern. Auch hier erfolgt die Imprägnierung in der Weise, daß die Menge des Siloxans mindestens 51/o, im Durchschnitt 81/o des Papiergewichts ausmacht.
  • Mit den bekannten Methoden konnte das Erfindungsproblem nicht gelöst werden. Wollte man Zigarettenpapiere z. B. auf die für Mundstücke angegebene Weise mit Organopolysiloxanen wasserabweisend machen, so würden sie restlos ihre Brennfähigkeit verlieren. Außerdem würde der Tabak, da ihm ein Feuchtigkeitsaustausch mit der Atmosphäre genommen wäre, in sehr schneller Zeit stockig und muffig werden und verschimmeln. Versuche haben gezeigt, daß eine wasserabweisende Fähigkeit des Zigarettenpapiers erst erkennbar ist, wenn die Auflage an Polysiloxanen mindestens 2,5% des Papiergewichtes beträgt; hier tritt aber bereits ein gestörter Brand auf, und der Tabak neigt nach kurzer Zeit zum Stockigwerden. Zudem liegt auch kein Grund vor, Zigarettenpapier wasserabstoßend zu machen, von gelegentlichen Sonderfällen abgesehen.
  • Unter Einhaltung der erfindungsgemäßen Bedingungen gelingt es dagegen mit an sich bekannten Polysiloxanen, deren organische Reste physiologisch inert und vorzugsweise Methylreste sind, Zigarettenpapiere gegenüber den Farbstoffen des Tabaks resistent zu machen, ohne daß das Papier merkbar wasserabweisend und die Porosität des Papiers ungünstig beeinflußt wird. Dies ist dann der Fall, wenn Polysiloxane nicht in konzentrierter Form angewandt werden, sondern als Lösungen in organischen Lösungsmitteln, z. B. Kohlenwasserstoffen, wie Toluol, Chlorkohlenwasserstoffen, wie Methylenchlorid und Trichloräthylen, und Estern, wie Essigester und Butylacetat, die etwa 1 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 Gewichtsprozent, Polysiloxan enthalten. Die Papierbahn soll mindestens 1 Minute mit der Polysiloxanlösung in Berührung bleiben. Längere Berührungszeiten wirken sich nicht nachteilig aus, bewirken aber auch keinen weiteren Effekt.
  • Es ist auch möglich, die Polysiloxane als wäßrige Emulsionen, gegebenenfalls gepuffert, vor Herstellung der Papierbahnen in den Holländer einzubringen.
  • Erfindungsgemäß werden einheitliche Siloxane oder Mischsiloxane, deren konzentrierte Lösungen Viskositäten von einigen tausend, vorzugsweise etwa 2000 cSt aufweisen, in Mengen von 26 bis 28 g Polysiloxan je Quadratmeter Papier bei beiderseitigem Behandeln der Papierbahn aufgebracht, was 1,0 bis 1,1 Gewichtsprozent des Papiergewichtes entspricht.
  • Dieser Siloxangehalt beeinflußt die Porosität des Papiers nicht, wie die Prüfwerte im Homann-Apparat beweisen. Ein nicht behandeltes Zigarettenpapier zeigt hiernach eine Luftdurchlässigkeit von 45 ml Luft auf 1 cm2 Papieroberfläche in 60 Sekunden bei 250 mm Wassersäule-Unterdruck. Die erfindungsgemäß behandelten Papiere lassen zwischen 40 und 42 ml Luft unter denselben Bedingungen durch, vollhydrophobierte Papiere unter gleichen Bedingungen dagegen nur 20 ml Luft auf 1 cm`= in 60 Sekunden und liegen somit hart an der Grenze, an der die Glimmfähigkeit des Papiers gerade noch ungestört verläuft. Für den Apparat nach Homann gelten 15 ml Luft auf 1 cm2 in 60 Sekunden als Grenze, weil darunter die Glimmfähigkeit des Papiers gestört bzw. praktisch aufgehoben ist. Die bekannten Mundstückbeläge mit 8 Gewichtsprozent Siloxan sind dagegen völlig luftundurchlässig.
  • Die erfindungsgemäß benutzten Polysiloxane können nicht nur Methylpolysiloxane sein, sondern gegebenenfalls auch Arylreste, wie Phenyle und substituierte Phenyle, deren Substituenten Alkyl- oder Arylgruppen sein können, aufweisen. Die Polysiloxanlösungen können 1 bis 35 Gewichtsprozent Titanester, bezogen auf die Siloxanmenge, vorzugsweise Butyltitanat, enthalten. Werden die Polysiloxane als wäßrige Emulsionen verwandt, können sie einen Gehalt von 1 bis 35 Gewichtsprozent Zirkonsalzlösung, ebenfalls bezogen auf die Siloxanmenge, vorzugsweise Zirkonacetat, aufweisen. Beispiel 1 Eine Lösung von Methylpolysiloxan in Trichloräthylen handelsüblicher Konzentration von 50% und einer Viskosität zwischen 350 und 2000 cSt wird mit Äthylentetrachlorid bis auf 2% verdünnt. In diese Lösung werden zu Hülsen geformte Zigarettenpapiere jeweils bis zu einer Minute Dauer getaucht und danach einem Warmluftstrom ausgesetzt.
  • Beispiel 2 Durch Lösungen vorgenannten Methylpolysiloxans werden Zigarettenpapierstreifen von der Bobine in der Weise gezogen, daß das Papier vom Eintauchen bis zum Verlassen der Lösung 1 Minute in der Lösung verbleibt. Auch hier durchläuft das behandelte Papier einen Warmluftstrom. Beispiel 3 In Lösungen von Organopolysiloxanen in organischen Lösungsmitteln mit 2 bis 4% Festkörperverdünner, z. B. Trichloräthylen, die noch Butyltitanat enthalten, werden geformte und nicht geformte Zigarettenpapiere getaucht bzw. gezogen. Sie verbleiben 1 Minute in den Lösungen und werden danach zwecks Kondensation der Polysiloxane einem Heißluftstrom ausgesetzt.
  • In allen diesen Papieren beträgt die Menge an Siloxan etwa 1,0 bis 1,1 Gewichtsprozent vom Papiergewicht.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Organopolysiloxanen der allgemeinen Formel (R =ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 1 bis 6 C-Atomen oder ein Arylrest, n=1,0 bis 2,2, m=0 bis 1) mit einer Viskosität (in konzentrierten Lösungen) von einigen tausend, besonders etwa 2000 eSt in Form von etwa 1- bis 5%igen, vorzugsweise etwa 2%igen Siloxanlösungen in organischen Lösungsmitteln bzw. wäßrigen Siloxanemulsionen, gegebenenfalls in Gegenwart von an sich bekannten Härtungsmitteln, zum Imprägnieren von Zigarettenpapier oder zum Beladen des zu dessen Herstellung benutzten Papierbreies nach an sich bekannten Verfahren bis zur Aufnahme von bis zu 1,5 Gewichtsprozent Siloxan, bezogen auf das Papiergewicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 906 652, 878 791, 876 503, 846 369; schweizerische Patentschrift Nr. 321512; britische Patentschriften Nr. 723 989, 697 240; französische Patentschrift Nr. 1029 264; USA.-Patentschrift Nr. 2 803 613; 0h1, Imprägnieren von Papier, 1954, S. 100.
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