DE1174591B - Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegungen von sternfoermig angeordneten Kolben in eine Drehbewegung und umgekehrt - Google Patents

Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegungen von sternfoermig angeordneten Kolben in eine Drehbewegung und umgekehrt

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DE1174591B DEB55309A DEB0055309A DE1174591B DE 1174591 B DE1174591 B DE 1174591B DE B55309 A DEB55309 A DE B55309A DE B0055309 A DEB0055309 A DE B0055309A DE 1174591 B DE1174591 B DE 1174591B
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Description

  • Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegungen von sternförmig angeordneten Kolben in eine Drehbewegung und umgekehrt Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegungen von sternförmig angeordneten Kolben in eine Drehbewegung und umgekehrt, insbesondere bezieht sich die Erfindung auf das Gebiet der sogenannten Flüssigkeitsmotoren.
  • In den bekannten Motoren dieser Art wird die Drehung der Motorwelle dadurch bewirkt, daß gegen einen auf dieser Welle befestigten Exzenter in Richtung eines seitlich zur Wellenachse befindlichen Punktes desselben Druckkräfte ausgeübt werden. Dabei kommt nur der tangentiell zur Drehrichtung des Exzenters gerichtete Teil der Druckkraft zur nützlichen Wirkung, also die senkrecht zur Verbindungslinie zwischen Wellenachse und Kraftangriffspunkt gerichtete Komponente, während die mit dieser Verbindungslinie zusammenfallende Komponente von den Wellenlagern aufgenommen werden muß. Überdies ist die Tangentialkomponente nur dann tatsächlich drehungserzeugend, wenn sie mit der Richtung der Druckkraft einen genügend kleinen Winkel bildet, da sonst auch wegen der großen hier auftretenden Reibungen in diesen Motoren Selbsthemmung auftritt.
  • Bei der baulichen Verwirklichung derartiger Flüssigkeitsmotoren, bei welchen der Flüssigkeitsdruck auf den Exzenter durch Kolben übertragen wird, ist deshalb zur Erzeugung einer vollständigen Drehung der Motorwelle und einer Arbeitsleistung derselben eine große Anzahl von sternförmig rings um den Ekzenter angeordneten Kolben notwendig, da aus den obenerwähnten Gründen jeder Kolben mit seinem Hub nur einen kleinen Drehwinkel des Exzenters und damit der Welle erzeugen kann.
  • Es ist schon bekannt, den Drehwinkel, den jeder Kolben erzeugen könnte, durch Einschaltung sehr großer Exzenterarme zu verlängern. Eine derartige Anordnung ermöglicht zwar die Herabsetzung der Kolbenzahl, führt jedoch bei gleicher Motorleistung zu Motoren von sehr großen Abmessungen.
  • Die zwischen Kolben und Exzenter in den Flüssigkeitsmotoren auftretenden starken Reibungskräfte führten bekanntermaßen dazu, den Exzenter mit einem Kugellager zu umgeben, so daß die Kolben nicht direkt auf den Exzenter, sondern auf den äußeren Kugellagerring arbeiten. Trotzdem machte sich eine Reibung zwischen Kolben und äußerem Laufring bemerkbar, die die Lebensdauer der Kolben beeinträchtigte. Zur Behebung dieses Nachteils ist es bekannt, zwischen jedem Kolben und dem äußeren Laufring je eine Kugel einzuschalten. Diese ist entweder in Taschen eines entsprechenden, ebenfalls zwischen Außenring und Kolben eingebauten Kugellagerkäfigs oder aber in entsprechend den Kolbenenden im Zylinderkörper vorgesehenen Ausnehmungen mit einem leichten Spiel angeordnet.
  • Infolge dieses Spielraums können sich diese Kugeln unter dem Druck und rund gestalteten Kolbengrundflächen in der Drehrichtung nach vorn verschieben, so daß ihre Berührungsstellen mit der Kolbenfläche einerseits und der äußeren Laufringf(äche andererseits eine Linie bestimmen, die nicht mit der Kolbenachse zusammenfällt, sondern dieser gegenüber nach vorn verschwenkt bleibt, wodurch die Druckkraft sich auf den Exzenter längs einer weiter von der Wellenachse entfernteren Linie fortpflanzt, mit anderen Worten also ein längerer Dreharm erzeugt wird, als wenn die Kolben direkt auf den Außenring einwirken würden. Die Kugeln wirken jeweils als eine Art Hebel, über die der Kolbendruck auf den Exzenter übertragen wird, sie stützen sich dabei gegen die in der Drehrichtung gesehen hintere Seitenfläche der Ausnehmungen oder Taschen des Zylinderblocks bzw. des Käfigs. Dadurch nimmt der Ring oder Käfig bzw. der Zylinderblock selbst an der Bewegungsübertragung teil, und es müssen im Falle eines Käfigs Mittel vorgesehen werden, um die Bewegung desselben unter dem Einfiuß des seitlichen Druckes der Kugeln zu verhindern oder zu beschränken.
  • Die durch das Zusammenspiel zwischen Kugel und Ausnehmungen oder Taschen erzielbare Verlängerung des Hebelarmes ist jedoch nur in beschränktem Maße möglich, da eine zu weit seitliche Verstellung der Kugeln zu Klemmungen zwischen Kolben und Kugeln führen würde. Deshalb erfordert auch eine derartige Vorrichtung noch immer eine große Anzahl sternförmig um den Exzenter angeordneter Kolben, um als Flüssigkeitsmotor arbeiten zu können. Außerdem bleibt die schädliche Radialkomponente des Kolbendrucks immer noch sehr groß im Verhältnis zur Tangentialkomponente.
  • Bei der Erfindung wird für die Lösung der Aufgabe, günstigere Kraftübertragungsbedingungen zu schaffen, von folgender Überlegung ausgegangen: Wird im Raum des Zylinderblocks zwischen Kolben und einem vorteilhaft flach oder stangenförmig ausgebildeten Exzenter ein weiterer, gekrümmter Hebel lose eingeschaltet, der sich, wenn ein Kolben auf ein Ende desselben einwirkt, um das freie Ende des Exzenters herum mit seinem anderen Ende gegen die zylindrische Wandung des besagten Raumes abstützt, so wird er um den Stützpunkt als Drehpunkt einen Kreisbogen beschreiben. Somit verursacht der Kolbenhub zwei Drehungen: eine Drehung des Hebels, die ihren Mittelpunkt an der zylindrischen Wandung hat, und eine Drehung des Exzenters unter der Einwirkung dieses Hebels, die ihren Mittelpunkt in der Wellenachse hat. Anders ausgedrückt, wird durch den Hub des Kolbens der Exzenter über den Hebel in Richtung zum Hebelstützpunkt hin verschwenkt. Während dieser Bewegung bildet der sich in die erwähnte Richtung verschiebende Berührungspunkt zwischen Exzenter und Hebel den Schnittpunkt der Tangente des vom Hebel in diesem Punkt beschriebenen Kreisbogens mit der Tangente des vom Exzenterende beschriebenen Kreisbogens. Der Winkel zwischen diesen zwei Tangenten wird um so kleiner, je mehr sich der Exzenter dem Hebelstützpunkt nähert. Da die nützlichen Komponenten der vom Kolben auf den Hebel und vom Hebel auf den Exzenter übertragenen Drücke die tangentiellen sind, so werden durch diese Anordnung die Kraftübertragungsbedingungen dem Bekannten gegenüber auch schon in jenen Lagen günstiger, in denen das Exzenterende sich noch in der Nähe des Kolbens befindet, also der Winkel zwischen den beiden Tangenten der größte ist.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Vorrichtung liegt darin, daß die Bewegung eines einzigen Kolbens eine 120gradige Drehung des Exzenters und damit der Welle erzeugen kann. In Weiterentwicklung dieses Erfindungsgedankens wurde der Hebel als ein einziger, in sich geschlossener Ring ausgebildet, der den Einsatz mehrerer je mit einem Kolben zusammenarbeitender Hebel überflüssig macht. Auf diesem Ring wirken die sternförmig angeordneten Kolben des Flüssigkeitsmotors der Reihe nach ein und verschwenken ihn dabei um seinen jeweiligen Stützpunkt an der zylindrischen Wandung des Hohlraums. Diese Vorrichtung ist auch dann wirksam, wenn der Ring nicht radial im zylinrischen Arbeitsraum des Flüssigkeitsmotors beweglich ist, sondern vom Exzenter ständig gegen diese Wandung angedrückt wird, mit anderen Worten, auch wenn die Länge des Exzenters gleich ist der Differenz zwischen Zylinderwandung und Dicke des Ringes.
  • In der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann theoretisch eine vollständige Umdrehung der Welle schon durch drei um 120° gegeneinander versetzte Kolben erreicht werden, jedenfalls hat sich in der Praxis erwiesen, daß für die wichtigsten Kraftübertragungsgebiete, z. B. im Kraftwagenwesen, schon vier um 90° gegeneinander versetzte Kolben vollständig ausreichen. Es kann daher beim erfindungsgemäßen Flüssigkeitsmotor mit einem einzigen Kolbenhub eine wenigstens 120gradige Drehung der Welle erzeugt werden.
  • Die Vorteile der verminderten Kolbenzahl und der größeren spezifischen Leistung dieser Motore bilden nicht nur dem Bekannten gegenüber die Möglichkeit einer wesentlich leichteren, kleineren und billigeren Ausführung, sondern es ergibt sich auch eine stark verminderte Anzahl von Steuerorganen und Leitungen zwischen Druckerzeuger (Pumpe) und Motor. Ihr geringer Platzbedarf und Gewicht ermöglicht den Einsatz der erfindungsgemäßen Motoren auch dort, wo Platzmangel herrscht, wie z. B. bei Wasserfahrzeugen direkt auf der Propellerachse dicht vor dem Propeller, so daß die Laufwellen wegfallen können, bei Hubschraubern mit zwei Rotoren direkt auf der Rotorwelle oder bei Kraftwagen, sogar bei Kleinwagen, direkt an jedem Rad, so daß auch alle vier Räder als Treibräder arbeiten können. Hierdurch entfällt nicht nur die Kardanwelle, sondern auch Kupplung, Getriebe und Differential sind nicht mehr erforderlich.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung. Es zeigen A b b. 1 und 2 eine Darstellung zur Erläuterung des Erfindungsprinzips von einem rein kinematischen Standpunkt, A b b. 3 einen schematischen Querschnitt längs der Linie III-111 der A b b. 4 einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, A b b. 4 einen axialen Querschnitt der in A b b. 3 dargestellten Ausführungsform längs der Linie IV-IV der A b b. 3, A b b. 5 einen schematischen Querschnitt längs der Linie I-1 der A b b. 9 einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, A b b. 6 einen Schnitt nach der Linie 11-II der A b b. 9 der umlaufenden Organe der in A b b. 5 dargestellten Ausführungsform, A b b. 7 einen Längsschnitt nach der Linie III-111 der in A b b. 6 abgebildeten Teile, A b b. 8 einen Teilquerschnitt durch die in A b b.. 5 gezeigte Ausführungsform längs der Linie IV-IV der Abb.5. A b b. 9 einen Längsschnitt der Ausführungsform längs der Linie V-V der A b b. 5, A b b. 10 einen schematischen Querschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Vorrichtung.
  • A b b. 1 und 2 zeigen das Prinzip der Vorrichtung. Entlang der Innenfläche einer hier zylindrisch ausgebildeten Bohrung 1 eines Körpers 2 befindet sich ein Ring 3, dessen äußerer Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Bohrung ist. Koaxial zur Bohrungsachse ist eine Welle 6 drehbar gelagert, deren Hebel 5 über eine Rolle 4 den Ring 3 an die Bohrungswand anschmiegt. In der in A b b. 1 dargestellten Lage berührt der Ring 3 die Bohrung in A1, so daß sein Mittelpunkt exzentrisch zum Mittelpunkt der Bohrung verschoben bleibt. Wird nun in Richtung des Pfeiles P1 ein Druck auf den Ring 3 ausgeübt, so wälzt sich dieser der Bohrungswandung entlang, und seine Berührungslinie mit dieser durchläuft dabei einen Halbkreis in Richtung des Pfeiles F1 bis zu dem P, gegenüberliegenden Punkt A2. Dabei drückt der Ring 3 die Rolle 4 in dieselbe Richtung und nimmt über diese Rolle den Hebel 5 mit, dessen Drehung sich auf die um die feste Achse drehbare Welle 6 mitteilt.
  • Kurz bevor die Berührungslinie zwischen Ring 3 und Wand 1 die Lage A2 erreicht hat, läßt man auf den Ring einen weiteren Druck P2 einwirken, der senkrecht zu P1 durch den früheren Berührungspunkt A1 geht. Es wiederholt sich derselbe Vorgang; der Ring 3 wälzt sich in der Richtung des Pfeils F., weiter, bis seine Berührungslinie mit der Bohrung 1 eine dem Punkt A1 dimetral gegenüberliegende Lage eingenommen hat, und dreht dabei auch die Welle 6 in der beschriebenen Weise weiter. Ein neuer in Az erteilter Druck wird den Ring weiterwälzen, bis seine Berührungslinie die Lage der ersten Druckstelle (Pfeil P1) erreicht hat usw. So wird, wenn auf den Ring 3 zyklisch aufeinanderfolgende, radial zueinander versetzte Druckkräfte ausgeübt werden, die Welle 6 in eine kreisende Bewegung versetzt. Zur Erzielung der Drehbewegung ist es dabei nicht wesentlich, die Druckorgane um 90° versetzt anzuordnen. Ebenso ist eine genau radial verlaufende Druckrichtung unwesentlich zur Erzeugung der Drehbewegung. Weiterhin ist die Mitnahme der Welle nicht an das Vorhandensein eines Hebels gebunden. Der Hebel 5 und die einzige Rolle 4 kann z. B. jeweils durch eine Anordnung nach A b b. 8 ersetzt werden oder sogar durch ein Kugellager, ein Rollenlager od. dgl., so daß auf dessen Außenring der Ring 3 wirkt und die Beanspruchung der Rolle gleichmäßig auf alle Kugeln oder Rollen verteilt wird, während sein Innenring mit der Welle hebelartig in Eingriff steht.
  • Die in den A b b. 3 und 4 gezeigte Vorrichtung stellt die einfachste Ausführungsform dar. In einem feststehenden Zylinderblock 21, der von einer mit ihm koaxialen Bohrung 22 durchzogen ist, dreht sich koaxial zum Zylinderblock und somit zur Bohrung eine auf Kugellagern 23 gelagerte Welle 7. Auf dem mit der Welle fest verbundenen Hebel 8 sitzt frei drehbar gelagert eine Rolle 9, die einen sonst frei beweglichen Ring an die Bohrungswand anschmiegt. Der Außendurchmesser des Ringes 10 ist kleiner als der Durchmesser der Bohrung 22. Innerhalb des Zylinderblocks 21 sind vier Zylinder 17, 18, 19 und 20 um 90° gegeneinander versetzt und radial zur Bohrung angeordnet. In ihnen arbeiten die Kolben 13, 14, 15 und 16 sowie die in den Zylindern geführten Zwischenkolben 12, in denen auch je eine Rolle 11 frei drehbar gelagert ist.
  • Jeder Zylinder 17 bis 20 ist durch eine Öffnung 24 mit einem der bekannten Verteilersysteme verbunden, die nacheinander in zyklischer Folge Druckflüssigkeit oder Gas in einen Zylinder einfließen und aus den übrigen Zylindern ausfließen lassen. Die Druckflüssigkeit durchläuft hierbei einen geschlossenen Kreislauf. Als Flüssigkeitspumpe kann dabei auch die geschilderte Vorrichtung verwendet werden.
  • Das übersetzungsverhältnis Pumpe zu Motor kann durch Bemessung der jeweiligen Zylinderdurchmesser, Kolbenhübe, Exzentrizität der Ringe usw. beliebig eingestellt werden.
  • Die Umkehrung des Flüssigkeitskreislaufes bringt auch die Umkehrung des Drehsinns mit sich.
  • Wie aus A b b. 4 ersichtlich, hat der Ring 10 beiderseits je einen Flansch, der in der entsprechenden Aussparung der Bohrung 22 geführt ist. In der Ausführungsform nach A b b. 5 bis 9 ist die Rolle 9 durch einen Kranz von Rollen 108 und der Hebel 8 durch eine Scheibe 109 ersetzt. Die Welle 113 ist nicht fest mit der Scheibe 109 verbunden, sondern geht durch ein Langloch 112, das eine gewisse radial gerichtete Relativverschiebung der Scheibe 109 und damit des Ringes 106 zur Welle 113 gestattet. Das Langloch 112 geht in eine Aussparung 110 über, deren zwei Nocken 111 eine Mitnahme des Querarms 119 der Welle 113 bei jeder Relativlage zwischen kreisender Scheibe 109 und Welle 113 sichern (s. strichpunktierte Lage 139 des Querarms 119).
  • Diese Ausführungsform ergibt eine gewisse Unabhängigkeit zwischen Welle 113 und die mit dem Querarm 119 als Hebel zusammenwirkende Scheibe 109, was sich unter anderem beim Anlassen des die Pumpe treibenden Motors günstig auswirkt.
  • Gemäß A b b. 9 sind zwei Vorrichtungen zu einem einzigen Aggregat vereinigt, wobei der Zyklus der zwei Zylindersätze um 180° gegeneinander verschoben ist. Im nachfolgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung als Pumpe beschrieben.
  • In den im Zylinderblock 101 eingebohrten Zylindern 102 arbeiten die Kolben 103, die ihrerseits auf die Zwischenkolben 104 wirken. Auch hier dreht sich die Welle 113 koaxial zur Bohrung 105 in den Kugellagern 114 und 115 der fest mit dem Zylinderblock verbundenen Platten 116 und 117.
  • Die Welle 113 trägt entsprechend den Aussparungen 110 je einen Querarm 119, der in der dargestellten zentrischen Lage der Scheiben 109 mit einer seiner flachen Seiten auf beiden Nocken 111 aufliegt. Auf den Seitenflächen jeder Scheibe 109 sind kreissegmentförmige Exzentermassen 120 und 121 bzw. 122 und 123 befestigt. Die Segmente 120 und 121 der linken Scheibe 109 (A b b. 9) liegen den Segmenten 122 und 123 der rechten Scheibe 109 diametral gegenüber. Jedes der zwei einander zugekehrten Segmente 121 und 122 besitzt einen Führungsschlitz 124 (Ab b. 6), in dem je ein auf der gegenüberliegenden Scheibe befestigter Stift 125 läuft. Außerdem sind beide einander zugekehrten Segmente 121 und 122 durch Laschen 126 und 127 angelenkt, die jeweils den Zapfen 130 des Segments 122 sowie den Zapfen 131 des Segments 121 je mit einem Zapfen 134 bzw. 135 der gabelförmigen Arme 132 eines auf der Welle 113 drehbaren Ringes verbinden.
  • Auf jedem Zylinder 102 ist ein Formstück 136 angebracht, das ihn mit der Zuflußleitung 138 und der Abflußleitung 137 der Druckflüssigkeit verbindet (A b b. 5).
  • Als Pumpe arbeitet die beschriebene Ausführungsform folgendermaßen: Die von einer Kraftmaschine angetriebene Welle 113 teilt ihre Drehbewegung der Scheibe 109 über die mit dem Nocken 116 derselben stets im Eingriff bleibenden Querarme 119 mit. Die exzentrisch mit den Segmenten 120 und 121 bzw. 122 und 123 belasteten Scheiben werden durch die Fliehkraft in entgegengesetzter Richtung auseinandergetrieben, und die jeder Scheibe 109 entsprechenden Außenringe 106 schwingen zyklisch um 180° gegeneinander versetzt in der Bohrung 105, wobei sie jeweils die in ihrer Bahn befindlichen Kolbensätze in zyklischer Reihenfolge in die Zylinder drücken, so daß die in den Zylindern befindliche Flüssigkeit oder Gase in die Leitung gepumpt werden. Muß die Pumpe gegen einen gewissen Gegendruck arbeiten und ist die Drehzahl der mit der Welle 113 gekuppelten Kraftmaschine noch gering, so ist die Fliehkraft der Scheiben 109 vorerst noch nicht dazu ausreichend, um über den Ring 106 die Zwischenkolben 104 und die Kolben 103 dem Flüssigkeitsdruck entgegen in die Zylinder 102 zu drücken. Folglich drehen sich die Scheiben noch mit der Welle koaxial, die Pumpe fördert noch nicht, und deshalb übt sie noch keinen Widerstand aus auf die sie treibende Kraftmaschine.
  • Mit der Drehzahl der antreibenden Kraftmaschinenwelle wächst auch die Drehzahl der mit ihr gekuppelten Welle 113 und proportional dazu die Fliehkraft der Scheiben 109. Ihre Exzentrizität wächst proportional zur ihnen erteilten Fliehkraft und dem in den Zylindern ihr entgegenwirkenden Flüssigkeitswiderstand. Diese Exzentrizität bestimmt die Hublänge der Kolben im Zylinder. Ist der Flüssigkeitswiderstand groß, so wird die Hublänge auch bei schnelllaufender Kraftmaschine klein bleiben. Die Flüssigkeit wird also in diesem Falle im System mit geringer Geschwindigkeit und unter hohem Druck von der Pumpe gefördert werden. Läßt der Flüssigkeitswiderstand nach, so wächst mit der Exzentrizität der Scheiben 109 auch die von ihr bestimmte Hublänge und damit die Umlaufgeschwindigkeit der Flüssigkeit im System.
  • Die durch die Fliehkraft auseinandergetriebenen Scheiben 109 werden durch die in A b b. 6 und 7 dargestellte Einrichtung so gelenkt, daß sie sich genau diametral zueinander und in gleichen Abständen von der Wellenachse verschieben. Die maximale Exzentrizität wird durch die Bohrungswandung oder durch das Langloch 112 bestimmt.
  • In der in der A b b. 10 dargestellten Ausführungsform wurde die Anordnung Zylinderblock, Ring, Welle gegenüber der in A b b. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform umgekehrt. In dem Zylinderblock 225 sind die vier Zylinder 226, 227, 228 und 229 radial und senkrecht zueinander angeordnet, sie münden jedoch nach außen. In ihnen arbeiten die Kolben 230, 231, 232 und 233 sowie die Zwischenkolben 234, 235, 236 und 237, die hier viereckig ausgebildet sind und in die Zylinderansätze 239 durch in den Ansätzen selbst gelagerten Rollen 238 geführt werden. Jeder Zwischenkolben trägt an seinem äußeren Ende je eine Rolle 240, 241, 242 und 243, auf der sich die Innenfläche eines freien Ringes 244 abwälzen kann, während auf der Außenfläche des Ringes eine weitere, in einem Nocken 246 drehbare Rolle 245 ruht. Der Nocken 246 ragt in eine zylindrische Kammer, die aus dem den Nocken tragenden Außenring 247 und den zu beiden Seiten des Ringes 247 befestigten Scheiben 248 und 249 gebildet wird.
  • Konzentrisch zum Außenring 247 tragen beide Scheiben je eine runde Nabe 250 bzw. 251, die auf Kugellagern 252 und 253 um die Naben 254 und 255 des Zylinderblocks 225 drehbar sind. Zylinderblock 225 und Außenring 247 sind also koaxial zueinander drehbar. Durch diese Anordnung wird der frei bewegliche Ring 244 von dem Nocken 246 und Rolle 245 stets in eine relativ zur Vorrichtung exzentrische Lage verschoben. Da der Außenring 247 und Zylinderblock 225 andererseits nicht radial zueinander verschiebbar sind, kann sich auch der Abstand der Rolle 245 von der Mittelachse des Zylinderblocks nicht ändern. Tritt nun Druckflüssigkeit hinter den Kolben 233, so wird der Ring 244 über den Zwischenkolben 237 und die Rolle 243 nach links gegen Außenring 247 gedrückt. Wegen der Unveränderlichkeit ihres Abstandes von der Mittelachse muß deshalb die Rolle 245 und mit ihr der Nocken 246 und der Außenring 247 eine Vierteldrehung im Sinne des Pfeiles F, ausführen. Wird der Zylinder 226 unter Druck gesetzt, wird analog der Außenring weiter im Sinne des Pfeiles F, gedreht usw. So wird bei einer sich in zyklischer Folge abspielender Füllung und Entleerung der Zylinder eine stetige Drehung des als Hohlwelle ausgebildeten Flansches 251 erzeugt.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsformen kann der Zylinderblock drehbar und die übrigen Teile feststehend ausgebildet werden. Außerdem können die Zylinder und Kolben nicht nur kreuzförmig in einer Ebene liegend angeordnet werden, sondern in beliebiger Anzahl und in verschiedenen Ebenen, wobei der Zyklus der in den verschiedenen Ebenen arbeitenden Zylindergruppen um einen beliebigen Winkel gegeneinander verschoben werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur Umwandlung der hin- und hergehenden Bewegungen von sternförmig angeordneten Kolben in eine Drehbewegung und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb einer Bohrung (1) ein radial frei beweglicher Ring (3) angeordnet ist, der sich durch eine Folge von radialen Kräften an der Bohrungswandung abwälzt und dadurch eine koaxial zur Bohrung gelagerte Welle (6) über einen mit der Welle fest verbundenen Hebel (5) in Drehung versetzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (230 bis 233) innerhalb des frei beweglichen Ringes (244) und eine Hohlwelle (247) mit einem Hebel (246) außerhalb des Ringes angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (119) in der exzentrischen Aussparung (110) einer Mitnehmerscheibe (109) mit exzentrisch radial verschiebbaren Gewichten (121, 122) angeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Zylinderblock (101) wenigstens zwei Reihen Zylinder (102) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Anwendung als Pumpe oder als Motor. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 414 414, 1027 031; schweizerische Patentschrift Nr. 97 125; französische Patentschriften Nr. 369 048, 1014 919; USA.-Patentschrift Nr. 2 539 277.
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