DE49015C - Rotirende Dampfmaschine - Google Patents
Rotirende DampfmaschineInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/24—Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions
- F01C1/28—Rotary-piston machines or engines of counter-engagement type, i.e. the movement of co-operating members at the points of engagement being in opposite directions of other than internal-axis type
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE 14: Dampfmaschinen.
Rotirende Dampfmaschine.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht der Maschine, Fig. 2 einen Verticalschnitt durch die Mitte,
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 in Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückansicht mit von dem Getriebe abgenommenem Kasten,
.. Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die einzelnen Theile in verschiedener Stellung zeigend,
Fig. 4 eine Rückansicht mit von dem Getriebe abgenommenem Kasten,
.. Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 3, die einzelnen Theile in verschiedener Stellung zeigend,
Fig. 6 einen senkrechten Schnitt nach 6-6 in Fig. 2,_
Fig. 7 einen Horizontalschnitt nach γ-γ, Fig. 3,
Fig. 8 einen ähnlichen Schnitt nach 8-8 der obigen Figuren;
Fig. 9 bringt einen Theil der Fig. 3 zur Anschauung;
Fig. 10 ist ein Schnitt nach 10-10 in Fig. 9,
Fig. 11 ein Schnitt nach 11 -11, Fig. 1 o,
Fig. 12 ein Schnitt nach 12-12, Fig^ 9.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Doppelmaschine, während die Fig. 15 und 16 die von letzterer Maschine entfernten Gegenscheiben und Ventile zur Darstellung bringen.
Fig. 12 ein Schnitt nach 12-12, Fig^ 9.
Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Doppelmaschine, während die Fig. 15 und 16 die von letzterer Maschine entfernten Gegenscheiben und Ventile zur Darstellung bringen.
In dem nachfolgenden ersten Theil der Beschreibung ist auf die Fig. 1 bis 12 Bezug
genommen.
Der Cylinder ist aus den beiden seitlichen Platten AA von häuptsächlich runder Form,
die sich von der Fufsplatte K erheben, und dem Reifen B gebildet, welcher durch Bolzen a
mit ersterem verbunden ist. Durch den Mittelpunkt der Scheiben A ist die Welle C geführt
und wird durch entsprechende, an A befestigte Lagerbüchsen getragen.
Der Kolben ist von runder Form, an der oberen Seite jedoch in einen Vorsprung 4
auslaufend (s. Fig. 3), welcher jederzeit mit dem Reifen B in Berührung bleibt.
Im Fufse K des Cylinders ist eine runde Aussparung von ungefähr Y4 des Durchmessers
des Cylinders vorgesehen, welche sich in das Innere des Cylinders öffnet. In dieser Aussparung
befindet sich eine Gegenscheibe d, welche mit ihrer Welle g in K gelagert ist.
Dieselbe, sonst rund, ist bei 5, Fig. 2 und 3, mit einer Abflachung versehen, welche ebenso
wie der Vorsprung des Kolbens durch zwei aus verschiedenen Mittelpunkten geschlagenen
Bogen . gebildet ist, die derartig gehalten sein müssen, dafs, sobald sich der Kolben D und
die Scheibe d in derselben Richtung drehen (was durch eine später zu beschreibende Einrichtung
geschieht), die Umfange von D und d sich jederzeit berühren.
Um die Drehrichtung von D und d gleich zu machen, ist die Kurbelwelle C wie die
Scheibenwelle g, welche durch die rechtsseitige Cylinderplatte A ragen, je mit einem Triebrade
6 und 7 versehen, welche beide mit einem Rade 8 in Eingriff stehen.
Die Zahntheilung der Räder 6 und 7 ist derartig eingerichtet, dafs die Scheibe d sich
mit dem Kolben D mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in derselben Richtung bewegt.
Die Triebräder 6, 7, 8 oder auch nur 8 sind
aus zwei Theilen hergestellt, welche durch Bolzen 3, 3 mit einander verbunden sind, um
durch Nachstellen etwaige Abnutzung im Getriebe zu compensiren und damit einen schlechten Eingriff zu verhindern.
Das Getriebe 6,7,8, wie die Enden der
Wellen g und C sind in ein Gehäuse f eingeschlossen
, welches mit OeI als Schmierung für die Räder gefüllt werden kann.
Die Lager für die Wellen C und g sind mit dreifachen Lagerbüchsen io versehen, deren
Schmierung in entsprechender Weise geschehen kann.
Das entgegengesetzte Ende der Welle C ist in einer langen Lagerbüchse 12 geführt und
trägt die Hauptantriebsscheibe 40.
Der Kolben D wie die Scheibe d sind durch entsprechende Mittel ausbalancirt.
Zu beiden Seiten der Scheibe d sind zwei Kammern 13, 14 vorgesehen, welche durch
die Oeffnungen 15 und 16 mit dem Innern des Cylinders und für sich mit den Zuführungsrohren 17, 18 communiciren, aus welchen der
Dampf durch die Räume 13, 14 und Oeffnungen 15, 16 nach einer Seite der Scheibe d
im Cylinder je nach der Drehrichtung desselben eintreten und von der anderen austreten
oder auch seinen Weg in umgekehrter Richtung nehmen kann.
Der Dampf-Ein- bezw. -Austritt durch die Oeffnungen 15 und 16 wird durch Hähne F
und G geregelt, deren Gehäuse und Construction aus Fig. 7 ersichtlich wird, welche
ihre gleichgerichtete und den Umdrehungen des Kolbens D und der Scheibe d entsprechende
Bewegung durch das Getriebe 19,41, 20,20 erhalten, welches in dem
Kasten H eingeschlossen ist.
Die Arbeitsweise einer derartig construirten und gegliederten Maschine ist nun die folgende.
Angenommen, der Kolben soll in der durch Pfeile in Fig. 3 und 5 bezeichneten Richtung
rotiren, so tritt der Dampf durch die Kammer 14 und Oeffnung 16 vor dem Vorsprung 4 in den
Cylinder, und andererseits vom Cylinder durch die Oeffnung 15 in die Kammer 13 und von
da durch Rohr 17 ins Freie. Für diesen Fall befindet sich der Hahn G in seinem Gehäuse,
während der Hahn F aus seinem Gehäuse (s. Fig. 7) herausgezogen ist und dadurch den
Dampfaustritt bei der Drehung des Kolbens und der dadurch bewirkten Bewegung des
Getriebes 19,41,20,20 nicht beeinflufst. Der Hahn G dagegen bewirkt die Dampfvertheilung
in folgender Weise.
Befindet sich der Kolben in der in Fig. 5 gezeichneten Stellung, so wird der Dampfeintrittskanal
16 durch den Hahn G eben geöffnet, der eintretende Dampf tritt in den
Raum zwischen Scheibe d und Vorsprung 4 des Kolbens D und treibt letzteren in Richtung
des Pfeiles vorwärts; gleichartig mit diesem und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit bewegt
sich auch der Hahn G und wird daher, wenn der Kolben sich in der durch Fig. 3 erläuterten
Stellung befindet, den Dampfeintritt abschliefsen.
Der Theil des Kolbenweges bis zum Auslafskanal 15 wird durch die Expansion des in
dem Raum zwischen dem Vorsprung 4 und der Scheibe d befindlichen Dampfes zurückgelegt,
während von dieser Stellung ab bis zu der in Fig. 5 gezeichneten Anfangsstellung, in
welcher Zeit der Raum hinter dem Vorsprung 4 mit dem Dampfauslafs in Verbindung steht,
die Trägheit der Massen, die eventuell durch ein Schwungrad erhöht werden kann, den
Kolben treibt.
Dieser Vorgang wiederholt sich natürlich während jedes Kolbenweges. Wie schon
früher bemerkt, bewegen sich der Kolben wie die Scheibe d in gleicher Richtung, d. h. die
Umfange derselben entgegengesetzt. Durch eine derartige gegenseitige Bewegungsrichtung
ist es unmöglich gemacht, dafs die flache Stellung der Scheibe d bei 5 eine bestimmte
Menge eintretenden Dampfes von hohem Druck abfängt und dieses Quantum durch das Gehäuse
nach dem Auslafskanal fördert, wodurch nicht nur eine bedeutende Menge Dampf ohne
eigentliche Arbeit verloren ging, sondern auch direct schädlich wirken konnte, indem der
Druck vor dem Vorsprung 4 vergröfsert wurde.
Um Dampfverluste zwischen dem Kolben und der Scheibe d zu verhindern, wird ein
dichter Schlufs zwischen den cylindrischen Theilen der letzteren dadurch erreicht, dafs
der Umfang des cylindrischen Theiles der Scheibe d aus zwei oder mehreren Packungsstücken 21 hergestellt wird, welche derart auf
der Scheibe befestigt sind, dafs dieselben sich nicht in tangentialer Richtung bewegen, wohl
aber bei der Umdrehung der Scheibe durch Centrifugalkraftwirkung nach aufsen, d. h. von
der Mittelachse fort, getrieben werden und derart einen dichten Schlufs zwischen Kolben
und Scheibe d und auch zwischen Scheiben und deren Gehäuse bewirken.
In den Hauptansichten der Zeichnungen ist die Länge der Scheibe d nur gleich der Stärke
des Kolbens angegeben, zweckmäfsiger ist es jedoch, den Körper der Scheibe und die entsprechenden
Packungsstücke in Aussparungen der Cylinderseitenplatten hineinragen zu lassen, wie dieses durch die Fig. 17 und 18 erläutert;
es wird dadurch zu grofse Ausdehnung der Packungsstücke und dadurch etwa eintretender
Schaden vermieden.
Die Dichtung des Kolbens in dem Cylinder wird durch lose eingelegte Dichtungsringe 22,
in Fig. 12 in gröfserem Mafsstabe, welche durch Federn 9 gegen die Cylinderseiteri geprefst
werden, erreicht, während die Abdichtung . des Vorsprungs 4 seitlich, wie gegen den Reifen B, in der durch die Fig. 9 bis 11
dargestellten Weise bewirkt wird. Ein Dichtungsstück 23 ist lose in eine Aussparung des
Vorsprungs geschoben und greift mit zwei Flantschen 2 derart in zwei Aussparungen der
Oberfläche des Vorsprungs 4, dafs der Dampf unter diese treten und" ein Anpressen des
Packungsstückes 23 gegen den Reifen B bewirken kann, wobei übrigens die Centrifugalkraft
während der Umdrehung des Kolbens mitwirkt. Seitlich wird die Abdichtung durch die Dichtungsstücke 11 bewirkt, die in entsprechende
Aussparungen von 23 eingelassen und durch Federn nach aufsen geprefst werden.
Will man die Maschine rückwärts laufen lassen, so ist nur nöthig, den Hahn G aus
dem Gehäuse in den Kasten H zu ziehen, den Hahn F in sein Gehäuse zurückzuschieben und
das Rohr 17 mit der Dampfzuleitung zu verbinden.
Die Expansion des Dampfes kann durch entsprechende Formung der Hähne F und G
erreicht werden.
In den Kammern 13 und 14 der Dampf-Zubezw.
-Ableitungsrohre 17, 18 sind Hähne oder Ventile h k vorgesehen, welche mit
einem Geschwindigkeitsregulator beliebiger Construction verbunden sind, vermittelst welcher
die Dampfzuführung und dadurch die Geschwindigkeit' der Maschine geändert werden
kann.
Durch einfache Verdoppelung der bisher beschriebenen Construction kann eine Doppelmaschine
hergestellt werden, wie dieselbe Z. B. in den Fig. 13 und 14 zur Darstellung gelangt;
der Cylinder ist durch eine Platte b in zwei Theile getheilt, in welchen die in gewöhnlicher
Weise construirten Kolben derartig auf der Welle C befestigt sind, dafs die Vorsprünge
4 um i8o° gegen einander versetzt sind; die Scheiben d und e sind doppelt,
jedoch aus einem Stück bestehend (s. Fig. 15), ebenso die Ventile F und G (s. Fig. 16). Die
Schmierung der Maschine kann zweckmäfsigerweise durch Einspritzen von OeI in den eintretenden
Dampf geschehen. Zweckmäfsig ist es für diesen Fall, den entweichenden Dampf nicht direct durch djp Röhren 17 oder 18 auszustofsen,
sondern denselben von der Kammer 13 bezw. 14 durch in Fig. 3, 6 und 7 punktirt
eingezeichnete Oeffhungen zum Kasten H, von
da durch Kanäle 25, Fig. 2 und 6, in die Aussparung des Kolbens und durch Kanäle 26,
27, 28 durch den Kasten y in das Abführungsrohr zu leiten, Fig. 2.
Durch eine derartige Leitung des Dampfes wird zugleich eine Oelung der Getriebe in
den Kästen f und H erreicht.
Die Kanäle 24 bis 28 müssen mit entsprechenden Ventilen versehen werden.
Claims (3)
1. Eine rotirende Maschine, bei welcher der Kolben D (bezw. DE, Fig. 13 und 14)
und die Gegenscheibe d (bezw. d, e, Fig. 13
und 14) durch entsprechendes, vom Kolben in Bewegung gesetztes Getriebe 6, 7, 8 in
gleicher Richtung und mit gleicher Winkelgeschwindigkeit in Bewegung gesetzt werden,
und stets durch entsprechende Formung ihrer Umflächen eine genaue Berührung mit einander einzugehen gezwungen sind,
während die Steuerung durch die ebenfalls in gleicher, für Vor- und Rückwärtsgang
der Maschine entsprechender Richtung be-, wegten Hähne F G bewirkt wird.
2. Zur Ermöglichung der Vor- und Rückwärtsbewegung der unter 1. erläuterten
Maschine eine Einrichtung, um den in der Bewegungsrichtung der Maschine liegenden
Hahn wirkungslos für den Dampfauslafs der Maschine zu machen, bestehend aus dem Kasten H, in welchen der entsprechende
Hahncylinder gezogen wird, während seine mit der Maschine gleichgerichtete Bewegung durch das Zwischenrad
41 von entsprechender Länge weiter erfolgt, so dafs, sobald der Hahncylinder
wieder in sein Gehäuse zurückgeschoben ist, die Dampfvertheilung für die entgegengesetzt
umlaufende Maschine wieder in richtiger, der Kolbenstellung entsprechender Weise erfolgt.
3. Bei der unter 1. erläuterten Maschine die Zusammensetzung der Räder des Getriebes
6, 7, 8 aus zwei Theilen, die durch Bolzen 3 mit einander verbunden werden und derartig gegen einander verstellt werden
können, dafs jederzeit ein genauer Eingriff gewahrt bleibt.
Hierzu 2 Blatt ,Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE49015C true DE49015C (de) |
Family
ID=323963
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT49015D Expired - Lifetime DE49015C (de) | Rotirende Dampfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE49015C (de) |
-
0
- DE DENDAT49015D patent/DE49015C/de not_active Expired - Lifetime
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