DE1172380B - Verfahren zum Betrieb eines Kernenergiereaktors sowie Reaktor und Kernbrennstoff zurAusuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Kernenergiereaktors sowie Reaktor und Kernbrennstoff zurAusuebung des Verfahrens

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DE1172380B
DE1172380B DEN18931A DEN0018931A DE1172380B DE 1172380 B DE1172380 B DE 1172380B DE N18931 A DEN18931 A DE N18931A DE N0018931 A DEN0018931 A DE N0018931A DE 1172380 B DE1172380 B DE 1172380B
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reactor
fluidized bed
gas
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nuclear
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Dipl-Ing Joachim Nitschke
Dr Rer Nat Oswald Riedel
Dr-Ing Berthold Frank
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JOACHIM NITSCHKE DIPL ING
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JOACHIM NITSCHKE DIPL ING
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C1/00Reactor types
    • G21C1/04Thermal reactors ; Epithermal reactors
    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
    • G21C1/07Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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Description

  • Verfahren zum Betrieb eines Kernenergiereaktors sowie Reaktor und Kernbrennstoff zur Ausübung des Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betrieb eines Kernenergiereaktors, beidem ein Kernbrennstoff und gegebenenfalls ein Moderator in fester, körnig geschütteter Form verwendet -werden, wobei in dieses körnige Schüttgut von unten ein Gas mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß sich eine Wirbelschicht von flüssigkeitsähnlichem Verhalten bildet, in der die einzelnen Festteilchen in auf und ab wirbelnder Bewegung sind, sowie auf einen Reaktor und Kernbrennstoff zur Ausübung dieses Verfahrens.
  • Es ist bekannt, Kernreaktionen in einer Wirbelschicht vorzunehmen. Man verwendet hierfür einen Kernbrennstoff und gegebenenfalls einen Moderator in fester, körnig geschütteter Form. Dieses Schüttgut befindet sich in einem zylindrischen Behälter, in den von unten ein Gas mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß sich eine Wirbelschicht von flüssigkeitsähnlichem Verhalten bildet. In der Wirbelschicht sind die einzelnen Festteilchen in auf und ab wirbelnder Bewegung.
  • Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß mit steigender Gasmenge die Reaktivität und damit die erzeugte Wärmemenge herabgesetzt. wird. Dieses hat seinen Grund darin, daß bei höherer Gasgeschwindigkeit die Wirbelschicht expandiert. Die gleiche Menge Wirbelgut nimmt also einen größeren Raum ein. Der durchschnittliche Abstand der einzelnen Teilchen wird größer, und die Reaktivität nimmt ab.
  • Das Gegenteil ist jedoch erwünscht. Wenn die Leistung des Reaktors gesteigert werden soll, wird eine größere Gasmenge durchgesetzt, welcher eine größere Wärmemenge zuzuführen ist. Dieses kann nur durch eine Steigerung der Reaktivität erreicht werden. Erfindungsgemäß wird das dadurch erzielt, daß die Geschwindigkeit des Gases innerhalb des Reaktors von unten nach oben durch entsprechende Formgebung des Reaktionsraumes reduziert wird, so daß das körnige Schüttgut entsprechend der Geschwindigkeit des eingeblasenen Gases jeweils in einem anderen Bereich des Reaktors eine Wirbelschicht bildet.
  • Die Formgebung des Reaktionsraumes erfolgt zweckmäßigerweise in der Form, daß durch Änderung der eingeblasenen Gasmenge auch die geometrische Neutronenflußwölbung verändert wird. Der Kernbrennstoff und gegebenenfalls der Moderator werden also bei größerer Gasmenge weiter nach oben getrieben. Durch den Gasstrom wird dabei die Reaktivität selbsttätig und ohne Verlust an Neutronen stufenlos geregelt, wenn die Wirbelschicht bei jeder Änderung der von unten her eingeblasenen Gasmenge eine andere räumliche Verteilung -im Reaktor einnimmt. Es wird somit zur Handhabung der kontinuierlichen Regelung der Reaktivität das Längen- und Querschnittsverhältnis des von der Gesamtheit des körnigen Schüttgutes im Wirbelbett eingenommenen Volumens, das ein flüssigkeitsähnliches Verhalten zeigt, durch die Gasmenge kontinuierlich verändert. Um eine für die kontinuierliche Regelung ausreichende Veränderung der geometrischen Flußwölbung der Wirbelschicht herbeizuführen, ist der Reaktorraum im wesentlichen so zu begrenzen, daß seine Querschnittsfläche von unten nach oben zunimmt. Es liegen dann folgende Verhältnisse vor: Bei geringer Gasgeschwindigkeit, die einer bestimmten durchsetzenden Gasmenge pro Zeiteinheit entspricht, wird die Geschwindigkeit, bei der der der körnige Kernbrennstoff nicht mehr fortgetragen, sondern in auf und ab wirbelnder Bewegung gehalten wird, an einer tieferen Stelle des Reaktorraumes erreicht, als bei einer größeren Gasmenge je Zeiteinheit. Bei geringer Gasmenge befindet sich die Wirbelschicht also unten in einem verhältnismäßig schmalen Schacht und ist in der Höhe weit auseinandergezogen. Bei größerem Gasdurchsatz wird die Wirbelgeschwindigkeit erst auf einem höher liegenden, größeren Querschnitt des Schachtes erreicht. Das gewirbelte Gut nimmt dabei zwar etwa das gleiche Volumen ein. Bei größerer Querschnittsfläche ist aber die Wirbelschichthöhe kleiner. Die Form der Wirbelschicht nähert sich dabei mehr der Kugelform. Bei zunehmender Annäherung des wirbelnden Kernbrennstoffvolumens an die Kugelform werden die Reaktivität und der Wärmeumsatz größer. Daraus folgt, daß bei jeder Reaktorbelastung zur Erzielung möglichst gleicher Temperaturerhöhungen im Gas innerhalb der Wirbel- Schicht die Größe des Reaktors, dessen Querschnittsflächen in den verschiedenen Höhen, die Menge an wirbelndem Kernbrennstoff sowie die Korngröße und Kornform des Kernbrennstoffes auf die durchgeblasene Gasmenge abgestimmt sein müssen.
  • Unter gewissen Voraussetzungen ist es zweckmäßig, zur Unterstützung der oben dargestellten Wirkungen das Baumaterial der Reaktorwandungen in verschiedenen Höhen zu ändern. Hierdurch wird erreicht, daß durch Änderung der eingeblasenen Gasmenge die Wirbelschicht in einem Bereich gebildet wird, in dem die Wandungen eine andere Reflektorwirkung aufweisen.
  • Das oben beschriebene Verfahren zum Betrieb eines Kernreaktors gestattet auch das Einschleusen des frischen Kernbrennstoffes und das Austragen des ausgebrannten Kernbrennstoffes auf einfache Weise. Der Ersatz für ausgebrannten Kernbrennstoff kann in die Wirbelschicht, z. B. mittels eines Zellenrades, aus einem Vorratsbehälter von der Seite her eingeschleust werden. Der ausgebrannte Kernbrennstoff wird zweckmäßigerweise an einer gegenüber dem Einschleuseort tiefer gelegenen Stelle.,ausgetragen. Komplizierte Beschickungs- und Austragevorrichtungen, wie sie bei den üblichen heterogenen Reaktoren verwendet werden, sind nicht erforderlich. Dieser Vorteil wirkt sich besonders dann aus, wenn der Reaktor als Brüter betrieben wird, derart, d@ß dem körnigen Schüttgut ein ebenfalls körniger Brutstoff zugesetzt wird. Sofern in einem Reaktor zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung die eingeschleuste Kembrennstoffmenge, z. B. auf Grund einer Störung oder eines Bedienungsfehlers, zu groß sein sollte, könnte der Reaktor durchbrennen. Dieses wird durch Absorberstäbe verhindert, die oberhalb der höchstzulässigen Wirbelschichthöhe fest eingebaut sind. Die Reaktivität wird dann selbsttätig gesenkt, wenn die Wirbelschichthöhe die Höhe fest eingebauten Absorberstäbe überschreitet.
  • Durch einen verringerten und schließlich vollständig unterbrochenen Gasstrom läßt man das Wirbelbett des Kernbrennstoffes innerhalb des Reaktors zwischen Absorberelemente absinken, vorzugsweise zwischen Absorberstäbe, so daß die Kernspaltung durch Einfangen von Neutronen verringert wird. Die Absorberstäbe werden in diesem Fall in den unteren Teil des Reaktors fest eingebaut. Im allgemeinen wird für eine Wirbelschicht ein Rost benötigt, auf dem die in die Wirbelschicht zu überführenden geschütteten festen Teilchen im Ruhezustand lagern und durch dessen Öffnungen der die Wirbelschicht erzeugende Gasstrom von unten eingeblasen wird. In einem Reaktor zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung sind daher zweckmäßig die rostbildenden Konstruktionselemente, insbesondere Roststäbe, als Absorberelemente bzw. Absorberstäbe ausgebildet. Durch Ein- oder Abschalten des den Kernbrennstoff kühlenden und die Wirbelschicht erzeugenden Gas-Stroms wird dann auf sehr einfache Weise der Kernreaktor selbsttätig in Betrieb genommen und stillgesetzt. Durch diese Anordnung werden beim Ausfallen des Gebläses oder eines Regelorgans überhitzungen und somit die Zerstörung des Brennstoffes sicher vermieden.
  • Nach einer anderen ähnlichen Ausführungsform des Verfahrens ist vorgesehen, daß der Kernbrennstoff bei verringertem bis vollständig unterbrochenem Gasstrom innerhalb des Reaktors in geeignet geformte, insbesondere nach unten sich konisch verjüngende Behälter absinkt. Hierbei wird die Reaktion durch die besondere räumliche Anordnung unterbrochen und ohne Absorberstäbe die gleiche selbsttätige Wirkung - wie oben angegeben - erzielt.
  • Da der Gasstrom sowohl die Aufgabe der Bildung der Wirbelschicht aus dem Kernbrennstoff als auch dessen Kühlung im Wirbelbett übernimmt, bestehen hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus eines Reaktors zur Ausführung des Verfahrens bestimmte Bedingungen bzw. mindeste Forderungen, um die beiden Aufgaben des Gasstromes in optimaler Weise zu erfüllen. Demzufolge sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung in einem Reaktor zur Ausführung des Verfahrens Kühlregister (Wärmeaustauscher) mindestens zum Teil bereits unmittelbar in der Wirbelschicht eingebaut, die die vom Kernbrennstoff an das Gas abgegebene Wärme übernehmen. Diese Wärme wird zweckmäßigerweise unmittelbar zur Dampferzeugung eingesetzt, d. h., die Rohre einer oder mehrerer in die Wirbelschicht eingebauter Kühlregister bilden die Verdampferrohre einer Dampferzeugungsanlage.
  • Die Anordnung in der Wirbelschicht liegender Kühlregister hat den Vorteil, daß für den Wärmeübergang vom Gas auf die Verdampferrohre die guten Wärmeübergangsverhältnisse einer Wirbelschicht ausgenutzt werden. Es werden in einer Wirbelschicht Wärmeübergangszahlen von K = 200 bis 300kca1/m' h ° C gemessen.
  • Da - wie oben beschrieben - bei größeren Leistungen, also höheren Gasmengen, die Wirbelschicht in einem höheren "feil des Reaktors mit größerer Reaktivität und somit höherer Wärmeerzeugung gebildet wird, ist dieser Teil des Reaktors auch mit mehr Wärmeaustauscherfläche auszurüsten.
  • Soll die gesamte Reaktionswärme bereits in der Wirbelschicht abgeführt werden. so sind die Kühlregister mit entsprechend großen Heizflächen auszuführen. Das Gas verläßt in diesem Fall die Wirbelschicht mit der gleichen Temperatur, mit der es in die Wirbelschicht eingeführt wurde. Die Größe des Reaktors, dessen Querschnittsfläche in den verschiedenen Höhen, die Menge an wirbelndem Kernbrennstoff, die Korngröße und Kornform des Kernbrennstoffes und die Wärmeaustauscherfläche im jeweiligen Bereich der Wirbelschicht ist dann so auf die durchgeblasene Gasmenge je Zeiteinheit abzustimmen, daß eine annähernd gleiche Temperatur des Gases am Eintritt in der Wirbelschicht und am Austritt aus der Wirbelschicht bei jeder Reaktorleistung erzielt wird, wobei diese Wirkung gegebenenfalls durch in die Wirbelschicht eingebaute Absorberstäbe unterstützt wird. Ohne eine weitere Abkühlung wird dann das Gas im Kreislauf der Wirbelschicht wiederum von unten zugeführt.
  • Zweckmäßigerweise führt man so viel Wärme an die Kühlregister ab, daß in der Wirbelschicht eine Temperatur herrscht, die zwischen 600 und 1100° C liegt. Wird nur ein Teil der Reaktionswärme in der Wirbelschicht abgeführt. so läßt man das Gas danach noch weitere Heizflächen durchströmen, die außerhalb der Wirbelschicht liegen und der Dampfüberhitzung und bzw. oder der Speisewasservorwärmung dienen. Dabei wird das zuvor die Wirbelschicht bildende Gas weiter abgekühlt, z. B. auf Temperaturen, die zwischen 100 und 500' C liegen.
  • Das Gas wird also durch ein Gebläse in die Wirbelschicht gedrückt, in der es sich durch die Kernspaltung erwärmt. Durch die Kühlregister wird gleichzeitig Wärme entzogen. Das die Wirbelschicht verlassende Gas durchströmt dann eine oder mehrere Wärmeaustauscherflächen, wobei es auf eine den nachgeschalteten Apparaten zuträgliche Temperatur abgekühlt wird. Danach strömt das abgekühlte Gas nacheinander durch einen ersten Abscheider, in dem eventuell mitgerissene Festteilchen des Kernbrennstoffes abgeschieden werden, und einen zweiten Abscheider für eventuell vom Gas aufgenommene Reaktorgifte. Danach wird das Gas wieder zur Saugseite des Gebläses zurückgeführt.
  • Die Kreislaufführung des die Wirbelschicht unterhaltenden Gases kann auch so gestaltet werden, daß jeweils nur ein Teil des Gases durch den Abscheider für Reaktorgifte geführt wird. Die im ersten Abscheider geführten Festteilchen werden entweder in die Wirbelschicht zurückgeführt oder dem Kreislauf zur an einem anderen Ort vorzunehmenden Aufarbeitung entnommen. Der an sich schon sehr gute Wärmeübergang in der Wirbelschicht kann durch Erhöhung des Gasdruckes im Kreislauf noch weiter verbessert werden. Durch eine Regelung des Kreislaufdruckes kann bei entsprechend sich änderndem Wärmeübergang insbesondere die Leistung des mit einer Wirbelschicht betriebenen Reaktors den Anforderungen des Betriebes und der Energieabgabe angepaßt werden. Es ist darum vorgesehen, daß der Gaskreislauf mit einem Überdruck von wenigen Millimetern WS bis zu mehreren Atmosphären betrieben wird und daß dieser Druck während des Betriebes regelbar ist.
  • Im allgemeinen wird jedoch auf Grund der guten Wärmeübergangsverhältnisse etwa der normale Atmosphärendruck in der Wirbelschicht ausreichen. Für diesen allgemeinen Fall ist es möglich, den Gaskreislauf mit einem geringen Unterdruck gegenüber der Atmosphäre zu betreiben. Dabei werden die Wärmeübergangsverhältnisse kaum verändert. Der Unterdruck wird durch ein Saugzuggebläse aufrechterhalten. Durch den geringen Unterdruck wird verhindert, daß radioaktives Gas an unkontrollierbaren Stellen austritt. Eine Undichtigkeit der Reaktoranlage ist durch das Absinken des Unterdruckes und durch eine Änderung des Sauerstoffgehaltes des Kreislaufgases sofort erkennbar.
  • Der Reaktionsraum des Reaktors erhält die Form eines Kegelstumpfes, Hyperboloids, Paraboloids oder eine aus mehreren dieser Körper zusammengesetzte Form. Der Querschnitt wird von unten nach oben also größer. Gegebenenfalls werden noch kurze zylindrische Stücke eingebaut.
  • Man gibt dem Kernbrennstoff zweckmäßigerweise keine Kugelform, sondern verwendet unregelmäßig geformte Kernbrennstoffkörper mit einer Korngröße von 0.5 bis 10 mm, insbesondere eine solche von 2 bis 6 mm. Dieser gekörnte Brennstoff läßt sich beispielsweise im Strangpreßverfahren herstellen, wobei die einzelnen Körper vom Strang gebrochen werden. Mit einer ungleichmäßigen Körnung erzielt man ein ruhiges, gleichmäßig bewegtes Wirbelbett. Innerhalb des Wirbelbettes ist die Temperatur des Kernbrennstoffes nahezu gleich der Gastemperatur, weil im Wirbelbett die Grenzschicht an den Festkörpern dauernd zerstört wird, so daß sehr hohe Wärmeübergangszahlen erzielt werden. In einem verhältnismäßig kleinen einzelnen Brennstoffkorn treten auch von innen zur Oberfläche hin nur geringe Temperaturdifferenzen auf. Einer inneren Überhitzung des Kernbrennstoffes wird also durch die Wahl kleiner Brennstoffkörper, wie sie für ein Wirbelbett gebraucht werden, entgegengewirkt. Der Gasstrom übernimmt sowohl die Aufgabe der Bildung der Wirbelschicht des Kernbrennstoffes als auch dessen Kühlung. Wenn zur Erzeugung der Wirbelschicht des Kernbrennstoffes temperaturbeständige Gase verwendet werden, kann deren Temperatur beim Betrieb des Reaktors, z. B. durch eine regelbare Kreislaufführung der Gase, sehr nahe an die für den Kernbrennstoff noch gerade zuträgliche Temperatur herangeführt werden.
  • Die Wirbelschicht sorgt für eine gute Durchmischung der bereits weitgehend ausgebrannten mit den noch nicht ausgebrannten Brennstoffteilchen und gegebenenfalls für die Mischung mit einem ebenfalls in gekörnter Form verwendeten Moderatur. Die Kernspaltung erfolgt dann im gesamten Reaktor hinreichend gleichmäßig.
  • Um die Reaktion des Kernbrennstoffes stillzusetzen, ist vorgesehen, den Reaktionsraum im Unterteil des Reaktors in mehrere voneinander getrennte Räume auseinanderzuziehen. Wird der Gasstrom stark reduziert oder unterbrochen, so sinkt der Kernbrennstoff in diese Räume. Er ist dann so weit auseinandergezogen, daß keine Reaktion stattfinden kann. Wird der Gasstrom wieder gesteigert, so wird der Kernbrennstoff aus diesen Räumen herausgeblasen und bildet in dem darüber befindlichen Reaktionsraum eine Wirbelschicht.
  • Die Größe eines Reaktors zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung läßt sich dadurch reduzieren, daß der in der Wirbelschicht gehaltene Kernbrennstoff als Ganzes oder- in Teilen in bekannter Weise mit einem oder mehreren spaltbaren Nukliden angereichert ist. Der Kernbrennstoff muß ferner in genügend temperaturbeständiger und abriebfester Form vorliegen, z. B. als gesintertes Urankarbid oder Uranoxyd. Als Bau- und Füllmaterial für den Reaktor werden hinreichend temperaturbeständige Stoffe mit moderierenden Eigenschaften eingesetzt, z. B. Kohlenstoffsteine. Zur Erzeugung der Wirbelschicht wird ein Gas verwendet, das Neutronen hinreichend wenig absorbiert, z. B. Kohlenmonoxyd, Kohlendioxyd öder Helium. Infolge der durch das Fehlen gesonderter Brennelemente und/oder Regelstäbe verwirklichten Homogenität und Symmetrie des Neutronenflusses ist ein vorteilhafter Betrieb des Reaktors als Brüter auch in der Weise möglich, daß der Brutstoff hinter den Reaktorwänden eingebaut ist.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsformen für solche Reaktoren als Beispiel schematisch dargestellt. A b b. 1 zeigt einen Wirbelschichtkernreaktor, bei dem das die Wirbelschicht erzeugende Gas durch das Gebläse 1 tangential in den Windkasten 2 eingeblasen wird. Hier wird eventuell im Gas vorhandener Flugstaub abgeschieden. Dieser Staub wird über das Zellenrad 3 ausgeschleust. Die entstaubten Gase blasen durch den Rost 4 in den Kernreaktor 5, in dem das Wirbelgut, bestehend aus körnigem Urankarbid und Kohlenstoff, flüssigkeitsähnlich auf- und abwärts wirbelt. In dem engen Querschnitt unmittelbar oberhalb des Rostes sind quer durch den Reaktor mehrere Absorberstäbe 6 geführt. Darüber geht der Reaktionsraum in einen größeren Querschnitt über. Im unteren kleineren Querschnitt des Raumes ist die Gasgeschwindigkeit so groß, daß eventuell dort liegende Festteilchen nach oben getragen werden. Erst in der Querschnittserweiterung -ist die Gasgeschwindigkeit so weit herabgesetzt, daß sich eine Wirbelschicht ausbilden kann. Wird das Gebläse 1 abgeschaltet, oder fällt es durch eine Störung aus, so fällt das Wirbelgut sofort auf den Rost 4 und liegt in dieser Höhe zwischen den Absorberstäben 6, wodurch die Kernreaktion unterbrochen wird. Wird das Gebläse wieder angefahren, so wird das Wirbelgut erneut hochgetragen, und die Kernreaktion setzt erneut ein. Durch den Stutzen 7 wird der ausgebrannte Kernbrennstoff ausgetragen. Neuen Kernbrennstoff führt man durch den Stutzen 8 in die Wirbelschicht ein.
  • Zur zusätzlichen Steuerung der Reaktivität können seitlich angeordnete Absorber 9 entsprechend den Betriebserfordernissen mehr oder weniger tief in den Reaktionsraum eingefahren werden. Die Außenwandung des Reaktors ist vollständig mit Kohlenstoffsteinen 10 ausgekleidet. Durch den Kanal 11 ziehen die im Reaktor erhitzten Gase ab. Sie geben ihre Wärme an die Berührungsheizflächen 12a, 12b, 12c, 12 d ab. In den Berührungsheizflächen wird Wasser vorgewärmt, verdampft und überhitzt. Hinter der Berührungsheizfläche 12 werden die Gase wieder von dem Gebläse 1 angesaugt.
  • A b b. 2 zeigt eine Ausführungsform eines Wirbelschichtkernreaktors ohne Rost. Das Gas wird durch das Gebläse 1 über einen Krümmer 13 in den konischen Reaktor 14 geblasen. Im Unterteil des Reaktors, aus dem der wirbelnde Kernbrennstoff bereits bei geringer Gasmenge herausgedrückt wird, befinden sich wiederum mehrere Absorberstäbe 6. Außerdem ist die Verkleidung 15 des Reaktorunterteils einschließlich des Krümmers 13 mit Absorbermaterial versetzt.
  • Wenn die Wirbelschicht zu hoch ist, so würde die Temperatur des Reaktors das zulässige Maß überschreiten. Um das zu verhindern, sind an der Grenze der zulässigen Wirbelschichthöhe Absorber 16 angebracht. Wird zuviel Kernbrennstoff eingeschleust, so wirbelt dieser zwischen den Absorberstäben 16 und die frei werdenden Neutronen werden von diesen abgefangen. Die aus der Wirbelschicht austretenden heißen Gase durchströmen die oberhalb des Kernreaktor angeordneten Heizflächen 12a, 12b, 12c, 12d, in denen Wasser verdampft wird, und gelangen über die Rohrleitung 17 in den Zyklon 18, wo der mitgerissene Flugstaub abgeschieden wird. Mittels der Zellenradschleuse 19 wird der Flugstaub aus dem Zyklon 18 ausgetragen. Er wird über die Rohrleitung 20 und die Verteilerschieber 21 und 22 wahlweise entweder in geeignete Behälter 23 oder über den Stutzen 24 in die Wirbelschicht geführt. Die Gase gelangen nach dem Zyklon 18 über die Rohrleitung 25 in den zweiten Abscheider 26, wo die Reaktorgifte bei 27 abgezogen werden. Die gereinigten Gase werden über die Rohrleitung 28 auf das Gebläse 1 zurückgeführt und durchlaufen erneut den Kreislauf.
  • A b b. 3 zeigt eine andere Ausführungsform. Das Gebläse 1 fördert das Gas in eine Ringleitung 35. Über Krümmer 36 a, 36 b, 36 c gelangt das Gas in mehrere Schächte 37a, 37b, 37e, die eine schmale Rechteckform haben und schräg nach oben auf den Reaktorraum 14 führen. Geht kein Gas durch diese Schächte, so rutscht das aus Kernbrennstoff bestehende Wirbelgut in diese Schächte ab. Dadurch ist es räumlich so weit auseinandergezogen, daß keine Kernreaktion mehr stattfinden kann. Wird das Gebläse 1 eingeschaltet und strömt Gas durch die Kanäle, so wird der Kernbrennstoff herausgeblasen, gelangt in den Reaktorraum 14 und bildet die Wirbelschicht. Im Reaktorraum befinden sich die Rohrschlangen 34 der Kühlregister. Bei verhältnismäßig kleiner Gasmenge ist die Wirbelschicht durch die Linie 38a nach unten und 38b nach oben begrenzt. Bei großer Gasmenge ist die Geschwindigkeit des Gases erst in einem höher gelegenen Querschnitt 49a des konischen Reaktorraumes 14 so weit herabgesetzt, daß eine Wirbelschicht entstehen kann. Die obere Grenze der Wirbelschicht liegt dann bei 39b. Die Wirbelschicht nimmt zwischen den Grenzen 38 a und 38 b etwa das gleiche Volumen ein wie zwischen den Grenzen 39 a und 39 b. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist jedoch das Verhältnis zwischen Oberfläche und Volumen in letzterem Fall kleiner. Dadurch ist bei größerer Gasmenge die Reaktivität und damit auch der Wärmeumsatz in erwünschter Weise gesteigert.
  • Oberhalb der Wirbelschicht befinden sich zwei Berührungsheizflächen 12a, 12b, in denen die Gase weiter abgekühlt werden. Sie werden danach durch den Elektroentstauber 40 geführt. Der abgeschiedene Flugstaub rutscht über die Leitung 41 in den Reaktor 14 zurück. über die Leitung 42 werden die Gase zum Ansaugstutzen des Gebläses 1 geleitet. Das Gebläse 43 entnimmt der Leitung 42 einen Teilstrom der Gase und führt diese durch den Abscheider 26, wo über die Leitung 27 die Reaktorgifte entnommen werden. Danach werden die gereinigten Gase über das Ventil 45 in die Rohrleitung 42 zurückgeführt. Durch die Ventile 44 und 45 wird die durch den Abscheider 26 geführte Gasmenge gesteuert.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zum Betrieb eines Kernenergiereaktors, bei dem ein Kernbrennstoff und gegebenenfalls ein Moderator in fester, körnig geschütteter Form verwendet werden, wobei in dieses körnige Schüttgut von unten ein Gas mit einer solchen Geschwindigkeit eingeblasen wird, daß sich eine Wirbelschicht von flüssigkeitsähnlichem Verhalten bildet, in der die einzelnen Festteilchen in auf und ab wirbelnder Bewegung sind, d a -durch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Gases innerhalb des Reaktors von unten nach oben durch Formgebung des Reaktorraumes derart reduziert wird, daß das körnige Schüttgut entsprechend der Geschwindigkeit des eingeblasenen Gases jeweils in einem anderen Bereich des Reaktors eine Wirbelschicht bildet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Ändern der eingeblasenen Gasmenge auch die geometrische Neutronen-Flußwölbung der Wirbelschicht geändert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Änderung der eingeblasenen Gasmenge die Wirbelschicht in einem Bereich gebildet wird, in dem die Wandungen eine andere Reflektorwirkung aufweisen.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernbrennstoff bei zunehmend verringertem bis unterbrochenem, die Wirbelschicht erzeugendem Gasstrom innerhalb des Reaktors in so geformte Behälter absinkt, daß infolge der räumlichen Anordnung des Kernbrennstoffes die Reaktion unterbrochen wird, wobei diese Wirkung gegebenenfalls durch Anordnung von Absorbermaterial unterstützt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 mit Wärmeaustauscherflächen innerhalb und/oder als seitliche Begrenzung der Wirbelschicht, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Gasmengen die Wirbelschicht in einem Bereich des Reaktors. gebildet wird, die mit mehr Wärmeaustauscherfläche ausgerüstet ist.
  6. 6. Reaktor zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum die Form eines Kegelstumpfes, Hyperboloids, Paraboloids oder eine aus mehreren dieser drei geometrischen Körper zusammengesetzte Form aufweist, wobei der Querschnitt von unten nach oben zunimmt und gegebenenfalls noch kurze zylindrische Stücke eingebaut sind.
  7. 7. Reaktor zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1. bis 6, gekennzeichnet durch eine solche Abstimmung der Größe des Reaktors, dessen Querschnittsfläche in den verschiedenen Höhen, der Menge an wirbelndem Kernbrennstoff sowie der Korngröße und Kornform des Kernbrennstoffes und der Wärmeaustauscherfläche im Bereich der Wirbelschicht, auf die durchgeblasene Gasmenge je Zeiteinheit, daß eine annähernd gleiche Temperatur des Gases am Eintritt in. der Wirbelschicht und am Austritt aus der Wirbelschicht bei jeder Reaktorleistung erzielt wird, wobei diese Wirkung gegebenenfalls durch in die Wirbelschicht eingebaute Absorberstäbe unterstützt ist. B.
  8. Kernbrennstoff zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er unterschiedlich, und zwar in Korngrößen von 0,5 bis 10 mm, vorzugsweise von 2 bis 6 mm, gekörnt ist.
  9. 9. Reaktor nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum im Unterteil in mehrere voneinander getrennte Räume auseinandergezogen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 952 919; britische Patentschrift Nr. 749 064; Atompraxis, H. 12, 1959, S. 502/503.
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