DE1171897B - Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von gesaettigten aliphatischen Mono- oderDicarbonsaeuren mit Methanol oder AEthanol - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von gesaettigten aliphatischen Mono- oderDicarbonsaeuren mit Methanol oder AEthanolInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
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- C07C67/48—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C67/52—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C67/54—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: C 07 c
Deutsche KL: 12 ο-11
Nummer: 1171 897
Aktenzeichen: R 26342IV b /12 ο
Anmeldetag: 9. September 1959
Auslegetag: 11. Juni 1964
Zur technischen Herstellung von Carbonsäureestern werden entsprechende Alkohol-Carbonsäure-Gemische
unter Zugabe geeigneter Katalysatoren umgesetzt. Hierbei ergibt sich ein Estergleichgewicht,
das durch wasserentziehende Mittel laufend gestört werden muß, um möglichst hohe Esterausbeuten zu
erzielen. Oft arbeitet man dabei auch in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffs, der als Schleppmittel dient
und durch azeotrope Destillation die laufende Entfernung des Reaktionswassers aus dem Gleichgewichtsgemisch
ermöglicht. Auf diese Weise kann man jedoch keine Carbonsäuremethylester herstellen,
weil der Siedepunkt des Methylalkohols unter dem der üblichen Schleppmittel liegt. Außerdem ist in
diesem Fall die Reaktionstemperatur zu gering. Zur Steigerung der Reaktionstemperatur hat man bereits
unter Druck gearbeitet. Hierdurch ändert sich zwar die Lage des Estergleichgewichtes, die laufende Abtrennung
des Reaktionswassers ist dann jedoch mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden.
Es ist bereits bekannt, feste Dicarbonsäure in einem kontinuierlichen Verfahren unter Normaldruck
mit ein- oder mehrwertigen Alkoholen zu verestern, indem man den vorher erhitzten Alkohol in Dampfform
durch die Carbonsäure leitet.
Erfindungsgemäß leitet man den Dampf des zu veresternden Methanols oder Äthanols durch eine
Schmelze der zu veresternden Carbonsäure, wobei der Alkohol vorher ein an seinem Ende offenes, in
der einen Veresterungskatalysator enthaltenden heißen Carbonsäureschmelze liegendes Rohr oder
eine andere geeignete Vorrichtung durchströmt und hierbei verdampft, worauf der Alkoholdampf in die
Carbonsäureschmelze eintritt und diese ebenfalls durchströmt, wobei man gleichzeitig durch einen im
Carbonsäureschmelzgefäß herrschenden Unterdruck den entstandenen Carbonsäureester als Dampf über
eine Fraktionierkolonne absaugt und anschließend in einem nachgeschalteten Kühler kondensiert.
Durch die Anwendung des Vakuums lassen sich Ester unter schonenden Bedingungen in vielen
Fällen sofort in über 99°/oiger Reinheit erhalten. Sie sind praktisch farblos, was für die weitere Verwendung,
insbesondere von Diestern, beispielsweise als Weichmacher, besonders vorteilhaft ist. Bei passender
Bemessung des angelegten Vakuums und der Reaktionstemperatur kann man mit zweckmäßig ausgeführten
Reaktionsgefäßen und Kolonnen Carbonsäureester, insbesondere Dicarbonsäurediester, kontinuierlich
mit nahezu quantitativer Ausbeute herstellen.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Ver-Verf ahren zur kontinuierlichen Veresterung von
gesättigten aliphatischen Mono- oder
Dicarbonsäuren mit Methanol oder Äthanol
gesättigten aliphatischen Mono- oder
Dicarbonsäuren mit Methanol oder Äthanol
Anmelder:
Ruhrchemie Aktiengesellschaft,
Oberhausen (Rhld.)-Holten-
Als Erfinder benannt:
Dr. Hans Feichtinger, Dinslaken,
Dr. Heinz Noeske, Oberhausen (Rhld.)-Sterkrade
dampfervorrichtung im Reaktionsraum ist es nicht erforderlich, den Alkohol getrennt zu verdampfen
und den Alkoholdampf in einer gesonderten Apparatur vorzuerhitzen, so daß das erfindungsgemäße
Verfahren auch wärmetechnisch sehr vorteilhaft arbeitet. ^
Als Katalysatoren sind die Esterbildung begünstigenden Säuren oder saure Salze geeignet. Besonders
geeignet ist Kaliumbisulfat.
Den bei der Veresterung einer Dicarbonsäure aus der Schmelze dampfförmig abziehenden Dicarbonsäureester
kann man in der Kolonne derart vom gleichzeitig gebildeten Monoester trennen, daß dieser
als Bodenprodukt aus der Kolonne in das Veresterungsgefäß zurückfließt, während der Diester als
Kopfprodukt in den Kühler übergeht.
Da der höhersiedende Monoester wieder in das Reaktionsgefäß zurückgelangt und hier in den Diester
umgewandelt wird, kann man die gesamte Menge der vorgelegten Dicarbonsäure in den gewünschten
Ester überführen. Hierdurch ergibt sich für die erfindungsgemäße Arbeitsweise eine hohe
Raum-Zeit-Ausbeute.
Wenn Kaliumbisulfat als Veresterungskatalysator verwendet wird, kann man das Reaktionswasser
praktisch quantitativ abspalten, ohne daß Zersetzungsreaktionen oder ein Nachlassen der katalytischen
Wirksamkeit im Dauerbetrieb eintreten. Abweichend von anderen Katalysatoren, z.B. Phosphorsäure,
ist Kaliumbisulfat nicht flüchtig. Es bildet mit den Reaktionsteilnehmern auch keine flüchtigen Verbindungen,
die aus dem gebildeten Ester durch umständliche Reinigungsverfahren abgetrennt werden
müssen, da es selbst keine chemische Veränderung erleidet und auch bei Betriebsstörungen sich in seiner
Wirksamkeit nicht verändert.
409 599/326
Die neue Arbeitsweise ist für alle Dicarbonsäuren verwendbar, die man als Schmelze bei unter 200° C
liegenden Temperaturen handhaben kann. Auch bei der Veresterung zahlreicher gesättigter Fettsäuren
kann man nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeiten. An Stelle von Carbonsäuren lassen sich mit
dem erfindungsgemäßen Verfahren auch Carbonsäureanhydride verarbeiten.
Für die Durchführung des erfindungsgemäßen kontinuierlichen Veresterungsverfahrens wird die in
der Zeichnung schematisch gezeigte Vorrichtung verwendet.
Die beispielsweise zu veresternde Dicarbonsäure wird in einem heizbaren Vorratsbehälter 1 geschmolzen
und durch die heizbare Rohrleitung 3 in das Reaktionsgefäß 4 gesaugt. Der Dicarbonsäurezufluß
in das Reaktionsgefäß wird mit Hilfe des Ventils 2 geregelt. Als Katalysator befinden sich in der Dicarbonsäureschmelze
die Esterbildung begünstigende Säuren oder saure Salze. Das zylindrische Reaktionsgefäß 4 wird von außen beheizt und enthält in seinem
Innenraum eine unten offene Rohrschlange 15.
Aus dem Vorratsgefäß 5 fließt der zur Veresterung verwendete Alkohol über das Steuerventil 6 zunächst
in die Rohrschlange 15, die er am offenen Rohrende 16 wieder verläßt. Innerhalb der Schlange 15 wird
der Alkohol so weit erhitzt, daß er die im Behälter 4 vorhandene, den Katalysator enthaltende Dicarbonsäureschmelze
als überhitzter Dampf durchströmt. Aus dem Reaktionsgefäß 4 entweicht in die Kolonne
7 ein Dampfgemisch aus Dicarbonsäurediester, Dicarbonsäuremonoester, überschüssigem Alkohol
und Reaktionswasser. Durch eine bei 14 angeschlossene Vakuumpumpe, z. B. eine Wasserstrahl- oder
Dampfstrahl-Saugpumpe, wird die gesamte Apparatur unter verminderten Druck gesetzt, dessen Höhe
mit Hilfe des Ventils 11 geregelt werden kann. Bei ausreichend vermindertem Druck kann man das
Reaktionswasser ohne vorherige Kondensation über das Ventil 11 laufend aus dem Reaktionssystem
herausnehmen.
In der Kolonne 7 erfolgt eine Trennung in Mono- und Diester, worauf der als Kopfprodukt abgehende
niedrigersiedende Diester im anschließenden Kühler 8 kondensiert und in der Vorlage 9 aufgefangen wird,
während der höhersiedende Monoester aus der Kolonne wieder in das Reaktionsgefäß 4 zurückgelangt
und hier in Diester übergeführt wird. Das Auffanggefäß 9 kann durch Betätigung der Ventile 12 und 13
je nach Bedarf in den Vorratsbehälter 10 entleert werden.
Im Reaktionsgefäß 4 der aus der Zeichnung ersichtlichen Apparatur, dessen Inhalt auf 195° C gehalten
wurde, befanden sich 300 Teile Laurinsäure und 40 Teile Kaliumbisulfat. Aus dem Vorratsgefäß 1 wurden stündlich 35 Teile geschmolzene
Laurinsäure durch Regelung mit dem Ventil 2 in das Reaktionsgefäß eingelassen, während aus dem Vorratsgefäß
5 stündlich 9 Teile Methanol durch die Schlange des Reaktionsgefäßes 4 zur Verdampfung
gebracht wurden. Durch das Ventil 11 wurde das Vakuum so einreguliert, daß in dem System ein Druck
von 20 mm Hg herrschte. Aus der Kolonne 7 destillierte bei einer Übergangstemperatur von 136° C
über den Kühler 8 der Laurinsäuremethylester in die Vorlage 9 und wurde im Vorratsgefäß 10 gesammelt.
Man erhielt stündlich 35 Teile Laurinsäuremethylester, was einer Ausbeute von 97,5 % der Theorie
entsprach. Der Reinheitsgrad des Esters betrug
97,5V». n . . . .
Im Reaktionsgefäß 4, dessen Inhalt auf 190° C gehalten wurde, befanden sich 400 Teile Adipinsäure
und 50 Teile Kaliumbisulfat. Aus dem Vorratsgefäß 1 wurden stündlich 43 Teile geschmolzene Adi-
pinsäure durch Regelung mit dem Ventil 2 in das Reaktionsgefäß eingelassen, während aus dem Vorratsgefäß
5 stündlich 26 Teile Methanol durch die Schlange des Reaktionsgefäßes 4 zur Verdampfung
gebracht wurden. Durch das Ventil 11 wurde das Vakuum so einreguliert, daß in dem System ein
Druck von 20 mm Hg herrschte. Aus der Kolonne 7 destillierte bei einer Ubergangstemperatur von 122° C
über den Kühler 8 Adipinsäuredimethylester in die Vorlage 9 und wurde im Vorratsgefäß 10 gesammelt.
Stündlich wurden 50 Teile Adipinsäuredimethylester erhalten, was einer Ausbeute von 97,6% der Theorie
entsprach. Der Reinheitsgrad des Diesters betrug 99,3Vq.
Das Reaktionsgefäß 4 wurde mit einem Gemisch aus 380 Teilen Bernsteinsäureanhydrid und 50 Teilen
Kaliumbisulfat beschickt und das Gemisch auf einer Temperatur von 180° C gehalten. Aus dem Vorratsgefäß
1 wurden stündlich 17 Teile geschmolzenes Bernsteinsäureanhydrid über das Ventil 2 in das Reaktionsgefäß
eingelassen, während aus dem Vorratsgefäß 5 stündlich 20 Teile Methanol durch die
Schlange des Reaktionsgefäßes 4 zur Verdampfung gebracht wurden. Durch das Ventil 11 wurde das
Vakuum so einreguliert, daß in dem System ein Druck von 50 mm Hg herrschte. Aus der Kolonne 7
destillierte bei einer Übergangstemperatur von 101 bis 103° C über den Kühler 8 der Bernsteinsäuredimethylester
in die Vorlage 9 und wurde anschließend in dem Vorratsgefäß 10 gesammelt. Man erhielt
stündlich 23 bis 25 Teile Bernsteinsäuredimethylester, was einer Ausbeute von 98°/» der Theorie entsprach.
Der Reinheitsgrad des Diesters betrug 97 %>.
Das Reaktionsgefäß 4 wurde mit einem Gemisch aus 380 Teilen Glutarsäure und 50 Teilen Kaliumbisulfat
beschickt und auf einer Temperatur von 185° C gehalten. Aus dem Vorratsgefäß 1 wurden
stündlich 23 Teile geschmolzene Glutarsäure über das Ventil 2 in das Reaktionsgefäß eingelassen, während aus dem Vorratsgefäß 5 stündlich 20 Teile Methanol
durch die Schlange des Reaktionsgefäßes 4 zur Verdampfung kamen. Durch das Ventil 11 wurde
das Vakuum so einreguliert, daß in dem System ein Druck von 40 mm Hg aufrechterhalten wurde. Aus
der Kolonne 7 destillierte bei einer Übergangstemperatur von 106 bis 108° C über den Kühler 8 der GIutarsäuredimethylester
in die Vorlage 9 und wurde anschließend im Vorratsgefäß 10 gesammelt. Man erhielt stündlich 26 bis 27 Teile Glutarsäuredimethylester,
was einer Ausbeute von 94% der Theorie entsprach. Der Reinheitsgrad des Diesters betrug 98%.
Im Reaktionsgefäß 4, das auf 200° C gehalten wurde, befanden sich 400 Teile Adipinsäure und
50 Teile Kaliumbisulfat. Aus dem Vorratsgefäß 1 wurden stündlich 50 Teile geschmolzene Adipinsäure
über das Ventil 2 in das Reaktionsgefäß eingelassen,
während aus dem Vorratsgefäß 5 stündlich 48 Teile Äthanol durch die Schlange des Reaktionsgefäßes 4
zur Verdampfung gebracht wurden. Durch das Ventil 11 wurde das Vakuum so einreguliert, daß in dem
System ein Druck von 20 mm Hg herrschte. Aus der Kolonne 7 destillierte bei einer Übergangstemperatur
von 121 bis 123° C der Adipinsäurediäthylester in die Vorlage 9 und wurde anschließend im Vorratsgefäß 10 gesammelt. Man erhielt stündlich 65 bis
67,5 Teile Adipinsäurediäthylester, was einer Ausbeute von 96°/ft der Theorie entsprach. Der Reinheitsgrad
des Diäthylesters betrug 99,4 %>.
Claims (4)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von gesättigten aliphatischen Mono- oder Dicarbonsäuren
mit Methanol oder Äthanol, wobei der Dampf des zu veresternden Alkohols durch eine Schmelze der umzusetzenden Carbonsäure
geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkohol ein an seinem Ende offenes, innerhalb der einen Veresterungskatalysator
enthaltenden heißen Carbonsäureschmelze liegendes Rohr oder eine andere geeignete Vorrichtung
durchströmen und hierbei verdampfen, den Alkoholdampf in die Carbonsäureschmelze
eintreten und diese ebenfalls durchströmen läßt, wobei man gleichzeitig durch einen im Carbonsäureschmelzgefäß
herrschenden Unterdruck den entstandenen Carbonsäureester als Dampf über eine Fraktionierkolonne absaugt und anschließend
in einem nachgeschalteteen Kühler kondensiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Veresterungskatalysator
Kaliumbisulfat verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den bei der Veresterung
einer Dicarbonsäure aus der Schmelze dampfförmig abziehendes Dicarbonsäureester in der
Fraktionierkolonne derart von gleichzeitig gebildetem Monoester trennt, daß dieser als Bodenprodukt
aus der Kolonne in das Veresterungsgefäß zurückfließt, während der Diester als Kopfprodukt
in den Kühler übergeht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle einer Dicarbonsäure
deren Anhydrid verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift V 4532 IVb/12 ο
kanntgemacht am 8. 3. 1956);
britische Patentschrift Nr. 465 983.
Deutsche Auslegeschrift V 4532 IVb/12 ο
kanntgemacht am 8. 3. 1956);
britische Patentschrift Nr. 465 983.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 599/326 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
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DER26342A DE1171897B (de) | 1959-09-09 | 1959-09-09 | Verfahren zur kontinuierlichen Veresterung von gesaettigten aliphatischen Mono- oderDicarbonsaeuren mit Methanol oder AEthanol |
GB3089660A GB957679A (en) | 1959-09-09 | 1960-09-07 | Process for the esterification of carboxylic acids |
FR838078A FR1266972A (fr) | 1959-09-09 | 1960-09-08 | Procédé d'estérification continue d'acides monocarboxyliques ou dicarboxyliques |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
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DE1171897B true DE1171897B (de) | 1964-06-11 |
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Country Status (3)
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GB (1) | GB957679A (de) |
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US5495033A (en) * | 1994-08-29 | 1996-02-27 | Cenex/Land O'lakes Agronomy Company | Methylated herbicidal adjuvant |
US6382133B1 (en) | 2000-09-21 | 2002-05-07 | Agriliance Llc | Method of treating manure |
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CN109748790B (zh) * | 2017-11-01 | 2021-08-03 | 中国石油化工股份有限公司 | 生产己二酸二甲酯的方法 |
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- IT IT637015D patent/IT637015A/it unknown
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1959
- 1959-09-09 DE DER26342A patent/DE1171897B/de active Pending
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1960
- 1960-09-07 GB GB3089660A patent/GB957679A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
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---|---|
GB957679A (en) | 1964-05-13 |
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