DE1171354B - Fernbetaetigtes Werkzeug - Google Patents
Fernbetaetigtes WerkzeugInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C1/00—Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
- F16C1/26—Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
- F16C1/262—End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 25 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 87 a - 16
1171354
C 15599 Ic/87 a 10. Oktober 1957 27. Mai 1964
C 15599 Ic/87 a 10. Oktober 1957 27. Mai 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein fernbetätigtes Werkzeug, insbesondere Greifwerkzeug, das zur
Handhabung von entfernten Gegenständen benutzt wird, welche sich z. B. jenseits einer Schutzwand befinden,
wie dies erforderlich ist, wenn die Gegenstände schädliche Strahlen aussenden.
Die bekannten fernbetätigten Werkzeuge oder »Fernzangen« werden im allgemeinen durch einen
Kopf gebildet, der mit Backen versehen ist, die eine Schließbewegung ausführen und die zu handhabenden
Gegenstände erfassen können. Dieser Kopf ist lösbar oder unlösbar an einem Ende eines langen
starren Stabes befestigt, der die Schutzwand in einem Kugelgelenk durchdringt, mittels dessen eine begrenzte
Winkelverstellung des Stabes sowie eine Verstellung in Längsrichtung möglich ist. Ein am Bedienungsende
angebrachter Handgriff gestattet, durch Anziehen eines Hebels die Backen zu bewegen.
Die Benutzungsmöglichkeiten dieser vorbekannten Werkzeuge sind sehr begrenzt, so ist insbesondere
eine in der Nähe der durchdrungenen Wand liegende Zone des geschützten Raumes unzugänglich.
Es gibt ferner Zangen, bei denen man mit Hilfe von mehreren Gelenken dem vorgenannten Nachteil
abzuhelfen versucht hat; diese Zangen haben jedoch einen komplizierten Aufbau, so daß sie teuer, empfindlich
und schwer sind.
Andere bekannte Zangen weisen auf jeder Seite eines starren rohrförmigen Körpers etwa zwei gleiche
biegsame Teile auf, die im wesentlichen durch eine Aneinanderreihung von Kugelgelenken gebildet
werden. Die Verformung des auf der Seite der Bedienungsperson liegenden Teiles wird auf den anderen,
backentragenden Teil mit Hilfe von vier biegsamen, nicht drehbaren Kabeln übertragen, die in
geeigneter Weise innerhalb des rohrförmigen Körpers und der biegsamen Teile geführt sind. Die Ausbildung
dieser Zangen ist ebenfalls unübersichtlich, empfindlich und teuer in der Herstellung; außerdem
ist der auf der Bedienungsseite liegende Teil sperrig, verhältnismäßig schwer und umständlich zu handhaben.
Weiterhin gibt es verhältnismäßig einfach aufgebaute Greifwerkzeuge, die jedoch nicht für strahlengefährdete
Räume gedacht sind, sondern zum Erfassen von kleineren Gegenständen an mit der Hand schwer zugänglichen Stellen benutzt werden.
Diese Werkzeuge bestehen entweder nur aus einem starren, rohrförmigen Teil oder einem starren Rohrteil
am Bedienungsende und einer Verlängerung am anderen Ende durch ein biegsames Rohr. In beiden
Fällen ist innerhalb des oder der Rohrteile ein Zug-Fernbetätigtes Werkzeug
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter:
Dr. phil. W; P. Radt, Patentanwalt, Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Als Erfinder benannt:
Robert Boclet, Orsay, Seine-et-Oise (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 12. Oktober 1956 (723 627) - -
element angeordnet, das am Bedienungsende mit einem Griff oder Drücker verbunden ist, wobei gegebenenfalls
eihe Feder am Zugelement angreift, die das Bestreben hat, dieses in der vom Bedienungsende
weiter entfernt liegenden Endlage zu halten. Am anderen Ende des Zugelementes sind die zum Erfassen
der Gegenstände vorgesehenen Greifglieder angeschlossen, die gegenüber dem Rohrende, das trompetenartig
erweitert sein kann, überstehen und dabei eine gespreizte Stellung einnehmen. Diese Spreizung
wird durch eine Federwirkung der Greifglieder selbst hervorgerufen. Beim Zurückziehen des Zugelementes
werden die Greifglieder in das Rohrende hineingezogen und dadurch gegeneinander bewegt.
Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, ein fernbetätigtes Werkzeug zu schaffen, das einen einfachen
Aufbau hat, ein geringes Gewicht besitzt, leicht zu handhaben und vor allem in einem größeren
Arbeitsbereich anwendbar ist, so daß es im besonderen auch die Ecken eines geschützten Raumes erreichen
kann.
Bei der Verwirklichung der Erfindung wird von einem fernbetätigten Werkzeug, insbesondere Greifwerkzeug,
ausgegangen, das einen starren, rohrförmigen Führungsteil besitzt, der vorzugsweise mittels
eines Kugelgelenkes in der Schutzwand eines Arbeitsraumes, in dem schädliche Strahlen aussendende
Gegenstände enthalten sind, schwenkbar gelagert ist, und das einen an den starren Führungsteil anschließenden,
im Innern des Arbeitsraumes befindlichen biegsamen Führungsteil aufweist, an dessen Ende ein
das Werkzeug, z. B. einen zangenartigen Greifer, tragendes Abschlußstück angeordnet ist, wobei das
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Werkzeug mit Hilfe eines in dem biegsamen und in dem starren Führungsteil geführten Kabels fernbetätigt
wird.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß der biegsame Führungsteil zwei sich in seiner Längsrichtung
erstreckende, in gleichem oder annähernd gleichem seitlichem Abstand voneinander liegende biegsame
Lamellen umfaßt, von denen die eine an ihren Enden fest mit dem starren Führungsteil und dem Abschlußstück
verbunden ist, während die andere Lamelle an ihrem einen Ende fest mit dem Abschlußstück verbunden,
dagegen an ihrem anderen Ende in dem starren Führungsteil längsbeweglich geführt und an
einem gegenüber diesem starren Führungsteil in axialer Richtung im Sinne des Biegens oder Strekkens
des biegsamen Führungsteiles verstellbaren Bedienungselement angeschlossen ist. Durch die längsbewegliche
Führung der einen der beiden biegsamen Lamellen kann der hinter der Schutzwand liegende
biegsame Teil des Werkzeugs gebogen oder gestreckt werden, ohne daß hierdurch die Ausführung der
anderen üblichen Bedienungen, wie die konische oder axiale Drehung des Werkzeugs, die Längsverschiebung
desselben und die Schließung bzw. öffnung der zangenartigen Greifer, beeinträchtigt wird.
Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht wenigstens eine der beiden biegsamen Lamellen
aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Federstahl, so daß sie ständig das Bestreben hat, ihre
gestreckte Lage einzunehmen.
Bei bestimmten Anwendungen kann es außerdem zweckmäßig sein, daß die durch den starren Körper,
den biegsamen Teil und das starre Abschlußstück des Werkzeuges gebildete Anordnung eine verhältnismäßig
dichte rohrförmige Leitung bildet, die vorzugsweise am Abschlußstück axial ins Freie mündet.
Zum Anschluß einer Blas- oder Saugvorrichtung kann an dem starren Führungsteil ein Stutzen vorgesehen
sein. Durch eine solche Ausbildung ist es möglich, die Saugwirkung eines Sauglüfters zur Erleichterung
des Erfassens kleinerer, schwer zugänglicher Gegenstände oder die Abstoßung eines Luftstromes
zur Verstellung derselben zu benutzen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einem Axialschnitt ein fernbetätigtes
Werkzeug gemäß der Erfindung,
F i g. 2 den Kopf des Werkzeuges nach F i g. 1 in einem größeren Maßstab und
Fig. 3 einen Querschnitt durch den biegsamen Führungsteil längs der Linie III-III der Fig. 1.
Die Schutzwand 1 weist eine sphärische Ausnehmung 2 auf, in der eine Gelenkkugel 3 frei drehbar
ist, die von dem starren rohrförmigen Führungsteil 4 des Werkzeugs durchdrungen wird.
Der Führungsteil 4 wird durch ein Stahlrohr gebildet, auf das am Bedienungsende ein Gehäuse 6
aufgeschraubt ist, welches mit einem Handgriff 7 in Form eines Pistolenkolbens versehen ist und von
einer Schraube 8 durchdrungen wird. Die Schraube 8 ist in axialer Richtung gegenüber dem Gehäuse 6
verstellbar, wobei eine Drehung derselben durch eine Abflachung verhindert wird. Die Längsverstellung
einer auf die Schraube 8 aufgeschraubten gerändelten Mutter 9 wird durch eine Ringfeder 10 verhindert.
Das Gehäuse 6 wird ferner auf der Seite des Rohres von einem Stahlteil 11 durchdrungen, welcher
einen Drücker bildet und geradlinig verstellt werden kann.
Dieser Drücker 11 ist mittels einer Regelschraube 12 mit einem Stahlkabel 13 verbunden, welches in
eine biegsame, nicht zusammendrückbare Halle 14 eingeführt ist, wie dies bei den für Fahrradbremsen
benutzten Bowdenzügen der Fall ist.
Die Hülle stützt sich an dem Gehäuse 6 ab. Eine in den Führungsteil 4 eingeführte Lamelle 15
ίο aus Federstahl ist an der Schraube 8 befestigt.
Der Führungsteil 4 trägt einen Stutzen 16 für den Anschluß eines Gummischlauchs; er durchdringt mit
Gleitsitz eine Kugel 3, welche ein Kugelgelenk in einer Ausnehmung 2 der Schutzwand 1 bildet.
An seinem dem Gehäuse 6 abgewandten Ende wird der Führungsteil 4 von einem biegsamen dichten
Metallrohr 17 verlängert, in welches die Hülle 14 und ihr Kabel 13, die Stahllamelle 15 und eine zweite
Lamelle 18 eintreten, deren eines Ende an dem Ende ao des starren Führungsteiles 4 so befestigt ist, daß sie
der Lamelle 15 diametral gegenüberliegt, d. h. von dieser durch den Bowdenzug 14 getrennt wird.
Der biegsame Führungsteil 17 wird durch ein Abschlußstück 19 abgeschlossen, an welchem die
Enden der beiden Lamellen 15 und 18 z. B. mit Hilfe von Schrauben 22 bzw. 23 befestigt sind (F i g. 2).
Dieses Abschlußstück 19 wird von dem Kabel 13 durchdrungen, weist jedoch einen Anschlag 24 für
das Ende der Hülle 14 auf. Löcher 25 in dem Anschlag 24 lassen die Luft frei durchtreten.
Schließlich ist an dem Ende des Kabels 13 eine U-förmig gebogene Lamelle 20 aus Federstahl befestigt,
welche breiter als das Abschlußstück 19 ist, so daß ihre Schenkel eine Zange bilden, welche sich
schließt, wenn man sie mittels des Kabels in das Abschlußstück hineinzieht.
Eine dem Zug des Kabels entgegenwirkende Feder 21 sucht die Zange 20 aus dem Abschlußstück herauszudrücken
und sie somit zu öffnen. Die Arbeitsweise ist folgende:
Durch Drücken auf den Drücker 11 zieht man an dem Kabel 13, was die Schließung der Zange 20 bewirkt,
und zwar unabhängig von der Biegung des biegsamen Teils, gemäß der bekannten Arbeitsweise
der Betätigung der Fahrradbremsen. Ein Loslassen des Drückers bewirkt dagegen das Spreizen der
Backen.
Wenn man durch Drehen der Mutter 9 einen Druck oder einen Zug auf die Lamelle 15 ausübt,
verhält sich die Anordnung, da die Lamelle biegsam aber weder dehnbar noch zusammendrückbar ist und
parallel zu der ebenfalls undehnbaren Lamelle 18 gehalten wird, wie ein »Bimetallstreifen«, wobei die
Ausdehnung desselben hier durch die mechanische Druck- oder Zugwirkung ersetzt wird. Der biegsame
Teil des Werkzeuges biegt sich dann, z. B. in der auf Fig. 1 dargestellten Weise, oder streckt sich.
Diese Bewegung gestattet in Kombination mit der durch das Kugelgelenk 3 ermöglichten Winkelverstellung
und mit der axialen Drehung in dem Kugelgelenk die Erfassung kleiner Gegenstände an für die
bekannten Werkzeuge unzugänglichen Stellen.
Die gegebenenfalls an den Stutzen 16 angeschlossene Saug- oder Blasvorrichtung, weiche außerdem
benutzt werden kann, kann das bequemere Erfassen kleinerer Gegenstände unterstützen oder diese in eine
bessere Lage bringen, z. B. aus einer Ecke heraustreiben.
Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können z. B. die Lamellen 15 und 18 beide in
bezug auf das Rohr in der Längsrichtung verstellbar sein.
Das die Zange bildende durch den Drahtzug 13,14 betätigte System 19, 20, 21 kann anders ausgebildet
sein oder in entgegengesetztem Sinn arbeiten, so daß die Schließung durch die Entspannung einer Feder
und die Öffnung durch Betätigung des Drückers durch die Bedienungsperson erhalten wird.
Das System zur Ausübung eines Zuges auf die Lamelle 15 kann anders ausgebildet werden und z. B.
durch einen nach Art eines Drückers einer Pistole ausgebildeten Hebel mit oder ohne Verriegelungssystem gebildet werden.
Die Erfindung ist auch auf das Ende eines Arms eines sonstigen fernbetätigten Werkzeugs anwendbar.
Es kann auch nur die Lamelle 15 vorhanden sein, wobei der mechanische Widerstand der anderen
durch den einer Hülle 14 ersetzt wird, welche gleichzeitig gegen Zug und Druck widerstandsfähig ist.
Das Kabel 13 kann auch torsionsfest sein (nach Art der Kabel für Kilometerzähler) und zur Übertragung
eines Drehmoments auf die Zange 20 dienen, ohne ihr normales Arbeiten zu beeinträchtigen.
Die Formen der Handgriffe und die Materialien können von den beschriebenen verschieden sein.
Claims (3)
1. Fernbetätigtes Werkzeug, insbesondere Greifwerkzeug, mit einem starren, rohrförmigen
Führungsteil, welcher vorzugsweise mittels eines Kugelgelenkes in der Schutzwand eines Arbeitsraumes, in dem schädliche Strahlen aussendende
Gegenstände enthalten sind, schwenkbar gelagert ist, und mit einem an den starren Führungsteil
anschließenden, im Innern des Arbeitsraumes befindlichen biegsamen Führungsteil, an dessen
Ende ein das Werkzeug, z. B. einen zangenartigen Greifer, tragendes Abschlußstück angeordnet
ist, wobei das Werkzeug mit Hilfe eines in dem biegsamen und in dem starren Führungsteil geführten
Kabels fernbetätigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Führungsteil
(17) zwei sich in seiner Längsrichtung erstreckende, in gleichem oder annähernd gleichem
seitlichem Abstand voneinander liegende biegsame Lamellen (15, 18) umfaßt, von denen die
eine (18) an ihren Enden fest mit dem starren Führungsteil (4) und dem Abschlußstück (19)
verbunden ist, während die andere Lamelle (15) an ihrem einen Ende fest mit dem Abschlußstück
(19) verbunden, dagegen an ihrem anderen Ende in dem starren Führungsteil (4) längsbeweglich
geführt und an einem gegenüber diesem starren Führungsteil (4) in axialer Richtung im Sinne des
Biegens oder Streckens des biegsamen Führungsteiles (17) verstellbaren Bedienungselement (8)
angeschlossen ist.
2. Fernbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der
beiden biegsamen Lamellen (15, 18) aus einem elastischen Werkstoff, z. B. Federstahl, besteht
und ständig das Bestreben hat, ihre gestreckte Lage einzunehmen.
3. Fernbetätigtes Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem starren,
rohrförmigen Führungsteil (4) und dem z. B. durch einen Metallschlauch gebildeten biegsamen
Führungsteil (17) bestehende Anordnung eine praktisch diente Leitung darstellt, die vorzugsweise
an dem Abschlußstück (19) axial ins Freie mündet, wobei zum Anschluß einer Blas- oder
Saugvorrichtung an dem starren Führungsteil (4) ein Stutzen (16) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 1 044 040,
Französische Patentschriften Nr. 1 044 040,
073 007, 1 099 286;
USA.-Patentschriften Nr. 2 212 013, 2 320 967,
USA.-Patentschriften Nr. 2 212 013, 2 320 967,
595 134, 2 613 100, 2 657 603;
»Chemical Processing and Equipment«, McGraw-Hill Book Company, Inc., New York, Toronto, London,
1955, S. 137.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 597/44 5.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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