DE1170359B

DE1170359B - Correction device on a spring knot apparatus

Info

Publication number: DE1170359B
Application number: DES71377A
Authority: DE
Inventors: Walter Spuehl
Original assignee: Spuehl AG
Current assignee: Spuehl AG
Priority date: 1960-11-23
Filing date: 1960-11-23
Publication date: 1964-05-21
Also published as: GB898731A

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLANDFEDERAL REPUBLIC OF GERMANY

DEUTSCHESGERMAN

PATENTAMTPATENT OFFICE

AUSLEGESCHRIFTEDITORIAL

Internat. KL: B 21 fBoarding school KL: B 21 f

Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:Number:
File number:
Registration date:
Display day:

Deutsche Kl.: 7d-7German classes: 7d-7

1170 359
S71377Ib/7d
23. November 1960
21. Mai 19641170 359
S71377Ib / 7d
November 23, 1960
May 21, 1964

Die Erfindung betrifft eine Korrekturvorrichtung an einem Feder-Knotapparat, der ein Knotrad und eine in bezug auf dessen Achse versetzte Zange aufweist, welche den zu einer Schraubenfeder gewundenen Federdraht beim Verknoten des freien Endes seiner Endwindung festhält und infolge dieser Versetzung neben dem Knoten eine zum Festlegen des Knotens dienende Abkröpfung des Drahtes erzeugt. Knotapparate dieser in Rede stehenden Art sind für kleinere Federn bestimmt; sie sind zwar einfach und beanspruchen wenig Platz, haben aber den Nachteil, daß die Federn erfahrungsgemäß nach dem Verknoten trotz einwandfreien Kröpfens des Drahtes etwas schiefstehen. Dafür besteht der Vorteil, daß hier die ideellen Achsen des Knotrades und einer sehr einfachen Einspannzange um einen unveränderlichen Betrag versetzt sind. Die Kröpfung wird somit allein durch das Festziehen des Knotens bewirkt.The invention relates to a correction device on a spring knotting apparatus, which has a knot wheel and has a with respect to the axis offset pliers, which is coiled to a helical spring Holds spring wire when knotting the free end of its end turn and as a result of this displacement In addition to the knot, a bend in the wire that is used to fix the knot is created. Knot apparatus of this type in question are intended for smaller springs; although they are simple and take up little space, but have the disadvantage that experience shows that the springs after knotting stand something crooked despite perfect cranking of the wire. The advantage is that here the ideal axes of the knot wheel and a very simple collet around an unchangeable one Amount are offset. The cranking is thus effected solely by tightening the knot.

Es ist demgegenüber ein älterer Feder-Knotapparat bekannt, bei welchem dieses Schiefstehen der Federn nicht eintritt, der dafür aber komplizierter ist. Dieser Apparat eignet sich auch nur für Federn von relativ großem Durchmesser, z. B. von etwa 10 bis 20 cm Durchmesser, und entsprechender Drahtstärke, z. B. 2,5 bis 4 mm. Für kleinere Federn kann dieser Apparat nicht gebaut werden, weil es nicht möglich ist, die vielen relativ zueinander beweglichen Teile auf dem vorhandenen geringen Platz anzuordnen. Es fallen dort die ideellen Achsen des Knotrades und der Einspannstelle einer dreiteiligen Zange zusammen; diese werden während des Knotvorganges um einen einstellbaren Betrag gegeneinander verschoben, wodurch auf einer Seite des Knotens eine Kröpfung entsteht.In contrast, an older spring knotting apparatus is known in which the springs are tilted does not occur, but it is more complicated. This apparatus is also only suitable for springs of relative large diameter, e.g. B. from about 10 to 20 cm in diameter, and appropriate wire size, z. B. 2.5 to 4 mm. This apparatus cannot be built for smaller springs because it is not possible to to arrange the many relatively movable parts in the limited space available. It fall there the ideal axes of the knot wheel and the clamping point of a three-part pliers together; these are shifted against each other by an adjustable amount during the knotting process, whereby there is a crank on one side of the knot.

Die Erfindung bezweckt, den Nachteil der eingangs beschriebenen einfachen Knotapparate mittels einer einfachen Korrekturvorrichtung zu beheben.The invention aims to overcome the disadvantage of the simple knotting apparatus described at the outset by means of a simple corrective device to fix.

Die Korrekturvorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich hierzu aus durch einen Stößel, der die der Endwindung benachbarte, in die Zange eingespannte Windung der Schraubenfeder an einer vom Knotrad ungefähr 90° versetzten Stelle in Richtung der Federachse von der Endwindung wegdrückt, und durch einen Finger, der zwischen dem Knotrad und der Zange einerseits und dem Stößel andererseits ein Ausweichen des Federdrahtes vor dem Stößel so weit verhindert, daß eine kleine dauernde Deformation des Drahtes erzeugt wird, welche die Schieflage der Feder kompensiert, die sonst infolge der von der Zange erzeugten Abkröpfung auftritt.The correction device according to the invention is characterized by a plunger that the the end turn adjacent, in the pliers clamped turn of the helical spring on one of the Pushes Knotrad away from the end coil, offset by about 90 °, in the direction of the spring axis, and by a finger between the knot wheel and the pliers on the one hand and the pestle on the other an evasion of the spring wire in front of the plunger is prevented so far that a small permanent one Deformation of the wire is generated, which compensates for the misalignment of the spring, which otherwise as a result the bend produced by the pliers occurs.

Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die nur einen geringen baulichen Aufwand erfordern, Korrekturvorrichtung an einem Feder-Knotapparat Due to the measures according to the invention, which only require a small structural effort, Correction device on a spring knotting apparatus

Anmelder:Applicant:

Spühl A. G., St. Gallen (Schweiz)Spühl A. G., St. Gallen (Switzerland)

Vertreter:Representative:

Dr.-Ing. P. Holzhäuser, Patentanwalt,
Offenbach/M., Herrnstr. 37Dr.-Ing. P. Holzhäuser, patent attorney,
Offenbach / M., Herrnstr. 37

Als Erfinder benannt:Named as inventor:

Walter Spühl, St. Gallen (Schweiz)Walter Spühl, St. Gallen (Switzerland)

wird bei den Feder-Knotapparaten der eingangs erwähnten Art die Schiefstellungsgefahr auf einfache Weise behoben. Gegenüber den ferner genannten komplizierten Apparaten, bei denen eine Schiefstellung der Federn nicht auftrat, besteht der Vorteil der größeren Einfachheit und der gedrängten Bauweise, welche gestattet, auch Knotapparate für kleine Federn herzustellen. Ein experimentell erwiesener weiterer Vorteil besteht darin, daß der Knoten noch rutschfester ist als bei Verwendung der bisher üblichen Knotapparate.With the spring knotting devices of the type mentioned at the beginning, the risk of misalignment is simple Way fixed. Compared to the complicated apparatus also mentioned, in which a misalignment the springs did not occur, there is the advantage of greater simplicity and compact design, which makes it possible to manufacture knotting devices for small feathers. Another experimentally proven one The advantage is that the knot is even more slip-proof than when using the usual ones Knotters.

Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Es zeigtFurther features and advantages of the invention can be found in the claims in conjunction with the description of an exemplary embodiment which is shown schematically in the drawing. It shows

F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Feder-Knotapparates,F i g. 1 a side view of a spring knotting apparatus according to the invention,

F i g. 2 eine Vorderansicht in Richtung des Pfeiles II von F i g. 1 (in größerem Maßstab), wobei die das Knotrad tragende Schwinge im Schnitt gemäß der Linie II-II von F i g. 1 dargestellt ist,F i g. 2 is a front view in the direction of arrow II in FIG. 1 (on a larger scale), with the the rocker bearing the knot wheel in section along the line II-II of FIG. 1 is shown,

F i g. 3 ein Schnitt gemäß Linie IH-III von F i g. 2,F i g. 3 shows a section along line IH-III from FIG. 2,

F i g. 4 eine schematische Ansicht einer ohne Korrekturvorrichtung hergestellten Feder,F i g. 4 is a schematic view of a spring manufactured without a correction device;

F i g. 5 eine ebensolche Ansicht der Feder bei Anwendung der Korrekturvorrichtung.F i g. 5 is a similar view of the spring when the correction device is used.

In den Figuren sind die zum Verständnis nicht nötigen Teile jeweils weggelassen worden.In the figures, the parts that are not necessary for understanding have been omitted.

Ab hier wird bis auf weiteres der bekannte Knotapparat beschrieben, auf dem die Erfindung aufbaut:From here on, the well-known knotting apparatus on which the invention is based will be described for the time being:

Der Knotapparat weist eine Schwingel auf, die auf einer Achse 2 gelagert ist und in bekannter Weise im Sinne des Doppelpfeiles 3 aufwärts und abwärts verschwenkbar ist. In der Schwinge 2 ist in der NäheThe knotting apparatus has a swing arm, which is mounted on a shaft 2 and in a known manner is pivotable upwards and downwards in the sense of the double arrow 3. In the swing arm 2 is nearby

409 590/94409 590/94

3 43 4

des freien Endes eine Aussparung 4 vorgesehen, in Abkröpfung 28 im Draht entsteht. Diese wird vorder ein Knotrad 5 gelagert ist. Dieses weist einen gesehen, um ein Verrutschen des Knotens 26 auf Rotationskörper 6 auf, der auf einer Seite mit einem dem Drahtabschnitt und damit eine Vergrößerung Vorsprung 7 und auf der anderen Seite mit einer des Durchmessers der Endwindung 11 zu verhindern, trichterförmigen Höhlung 8 versehen ist. In einer 5 Die Abkröpfung 28 hat aber in der Praxis die uner-Radialebene (die bei der angenommenen Lage des wünschte Folge, daß die von der Maschine gelieferte, Knotrades 5 in der Zeichenebene von F i g. 2 liegt) fertige Feder 12 nicht ganz gerade ist, d. h. ihre beiweist der Rotationskörper 5 einen Schlitz 9 auf, der den Endwindungen 10 nicht ganz zueinander parallel bis zur ideellen Achse des Knotrades 5 reicht. In der sind. Dies ist in F i g. 4 in übertriebener Weise schein den F i g. 2 und 3 dargestellten Arbeitsphase des i° matisch dargestellt. Um das Schiefstehen der Feder Knotapparates liegt ein Abschnitt 10 einer Endwin- 12 auf ein erträgliches Maß zu reduzieren, war man dung 11 einer aus Federdraht bestehenden Schrau- bisher dazu gezwungen, die Zange 22, 23 so zu benfeder 12 auf dem Grund des Schlitzes 9, also in justieren, daß nur ein sehr kleiner Knick 28 erzeugt der ideellen Achse des Knotrades 5. Das Knotrad 5 wurde, was aber im Hinblick auf die Verhinderung weist ferner einen Zahnkranz 13 auf, der durch ein 15 des Verrutschens des Knotens 26 nicht günstig war. Zahnrad 14 (s. Fig. 3) in Drehung versetzt werden Um die Notwendigkeit einer schwierigen, mit der kann. Abnützung der Zangenbacken immer wieder zu er-of the free end a recess 4 is provided in the bend 28 in the wire. This will be front a Knotrad 5 is mounted. This has seen to a slipping of the node 26 Rotary body 6 on one side with a wire section and thus an enlargement Protrusion 7 and on the other hand with one of the diameter of the end turn 11 to prevent funnel-shaped cavity 8 is provided. In practice, however, the bend 28 has the un-radial plane (the consequence, given the assumed position of the desired, that the machine delivered, Knotrades 5 in the plane of FIG. 2 is) finished spring 12 is not completely straight, i.e. H. her instructs the rotary body 5 has a slot 9, which the end turns 10 are not completely parallel to one another extends to the ideal axis of the Knotrades 5. In the are. This is in FIG. 4 seems exaggerated the F i g. 2 and 3 illustrated work phase of the i ° is illustrated mathematically. About the crookedness of the pen Knotapparates is a section 10 of an end win- 12 to reduce it to a tolerable level, it was 11 a screw consisting of spring wire previously forced to tighten the pliers 22, 23 in this way benfeder 12 on the bottom of the slot 9, so adjust in that only a very small bend 28 is generated the ideal axis of the knot wheel 5. The knot wheel 5 was, but what in terms of prevention furthermore has a toothed ring 13, which was not favorable due to the slipping of the node 26. Gear 14 (see Fig. 3) can be set in rotation To avoid the need for a difficult, with the can. Wear and tear of the pliers jaws

Damit der Drahtabschnitt 10 in den Schlitz 9 des neuernden Justierung zu vermeiden, ist an dem vor-Knotrades5 eingeführt werden kann, ist der obere liegenden Knotapparat nun eine Korrekturvorrichtung Teil des freien Endes der Schwinge 1 mit einem 20 angebracht, die nachfolgend beschrieben werden soll, (ebenfalls in der Zeichenebene von F i g. 2 liegen- Ab hier wird die Erfindung beschrieben: In demIn order to avoid the wire section 10 in the slot 9 of the new adjustment, is on the pre-Knotrades5 can be introduced, the upper lying knot apparatus is now a corrective device Part of the free end of the rocker arm 1 with a 20 attached, which will be described below, (also lying in the plane of the drawing of FIG. 2 - From here the invention is described: In the

den) Schlitz 15 versehen, der erheblich breiter ist als Zentrierstück 16 ist eine Bohrung 29 vorgesehen der Knotradschlitz 9, um die Steigung der doppelt (s. Fig. 1), die über eine Schulter30 in eine Bohkonischen Feder 12 zu berücksichtigen. Um die Feder rung 31 von kleinerem Durchmesser übergeht. In in der dargestellten Lage zu zentrieren, ist ein Zen- 25 Flucht mit den Bohrungen 29 und 31 ist in der Montrierstück 16 vorgesehen, das einen Zylindersektor 17 tageplatte 20 eine Bohrung 32 von gleichem Durchaufweist, messer wie die Bohrung 31 vorgesehen. In den Bohr-Auf den vorderen Teil des Zylindersektors 17 rungen 31 und 32 ist der Schaft 33 eines Stößels 34 kann die Endwindung 11 der Feder 12 über einen verschiebbar gelagert, der vorne einen Kopf 35 aufentsprechenden Sektor einer kegelstumpfförmigen 3° weist, der mit einer Schrägfläche 36 versehen ist, an Randpartie 18 aufgeschoben werden, so daß sie welcher die der Endwindung 10 vorangehende Windann auf zwei vorstehenden Rippen 19 des Zylinder- dung des Federdrahtes an einer um ungefähr 90° sektors 17 ruht. Das Zentrierstück 16 ist an einer gegenüber dem Knoten 26 versetzten Stelle anliegt, vertikalen, gestellfesten Montageplatte 20 befestigt Am Schaft 33 ist ein Ring 37 angebracht, an dem (die in F i g. 2 und 3 weggelassen ist). 35 sich ein Ende einer in der Bohrung 29 befindlichen An der Montageplatte 20 ist ein Sockel 21 einer Druckfeder 38 abstützt, die sich an ihrem anderen unbeweglichen Zangenbacke 22 befestigt, mit der Ende an der Schulter 30 abstützt und das hintere eine bewegliche Zangenbacke 23 zusammenarbeitet, Ende des Schaftes 33 mit einem Hebel 39 in Berühdie am freien Ende einer zweiten Schwinge 24 nach rung hält. Der Hebel 39 ist um einen Zapfen 40 oben ragt. Diese zweite Schwinge 24 ist ebenso wie 4° schwenkbar, der an einem an der Montageplatte 20 die erste Schwinge 1 auf der Achse 2 schwenkbar befestigten Support 41 angebracht ist. Der somit in gelagert und wird im Sinne des Doppelpfeiles 25 auf- Richtung des Doppelpfeiles 42 schwenkbare Hebel wärts und abwärts bewegt. 39 ist auf seiner (in der Sichtrichtung von F i g. 1) Der Knotapparat arbeitet wir folgt: Die Feder 12, hintenliegenden Seite mit einem Nocken 43 verderen Endwindung 11 noch mit einem Abschluß- 45 sehen, der eine abgerundete Gleitfläche 44 aufweist, knoten 26 zu versehen ist, wird durch eine beliebige Die Gleitfläche 44 arbeitet mit einer Gleitfläche 45 Transportvorrichtung auf das Zentrierstück 16 auf- eines Nockens 46 von rechteckigem Querschnitt zugeschoben, während die beiden Schwingen 1 und 24 sammen, der an der (in der Sichtrichtung von Fig. 1) aus der in der Zeichnung angenommenen Lage nach vorn liegenden Seite der Schwinge 1 angebracht ist. unten verschwenkt sind. 5° Am freien Ende der Schwinge 24 ist unterhalb der Hierauf werden die beiden Schwingen 1 und 24 Zangenbacke 23 ein Finger 47 mittels einer Schraube nacheinander nach oben geschwenkt, wobei der 48 befestigt.the) slot 15 is provided, which is considerably wider than the centering piece 16, a bore 29 is provided the Knotradschlitz 9 to the slope of the double (see Fig. 1), which over a shoulder30 in a Bohkonischen Spring 12 to be considered. To the spring tion 31 of smaller diameter passes. In Centering in the position shown is a zen-25 alignment with the bores 29 and 31 is in the mounting piece 16 provided, which has a cylinder sector 17 tag plate 20 has a bore 32 of the same diameter, knife as the hole 31 is provided. In the Bohr-Auf the front part of the cylinder sector 17 stanchions 31 and 32 is the shaft 33 of a ram 34 the end turn 11 of the spring 12 can be slidably mounted via a head 35 corresponding to the front Sector of a frustoconical 3 °, which is provided with an inclined surface 36, on Edge portion 18 are pushed so that they which the end turn 10 preceding Windann on two protruding ribs 19 of the cylinder end of the spring wire at one by approximately 90 ° sector 17 is at rest. The centering piece 16 rests at a point offset with respect to the node 26, vertical, frame-fixed mounting plate 20 attached to the shaft 33 a ring 37 is attached to the (which is omitted in Figs. 2 and 3). 35 one end of one located in the bore 29 On the mounting plate 20, a base 21 of a compression spring 38 is supported, which is on its other Fixed jaw 22 immovable, supported with the end on the shoulder 30 and the rear a movable jaw 23 cooperates, end of the shaft 33 with a lever 39 in contact at the free end of a second rocker arm 24 after tion holds. The lever 39 is around a pin 40 protrudes above. This second rocker 24 can be pivoted in the same way as 4 °, the one on the mounting plate 20 the first rocker 1 is mounted on the axis 2 pivotally mounted support 41. The thus in stored and is in the sense of double arrow 25 in the direction of double arrow 42 pivotable lever moved up and down. 39 is on its (in the direction of view of FIG. 1) the knotting apparatus works as follows: the spring 12, rear side with a cam 43, is rotated End turn 11 still see with a termination 45, which has a rounded sliding surface 44, The sliding surface 44 works with a sliding surface 45 Transport device pushed onto the centering piece 16 onto a cam 46 of rectangular cross-section, while the two rockers 1 and 24 together, the one on the (in the direction of view of Fig. 1) from the position assumed in the drawing to the front of the rocker arm 1 is attached. are pivoted down. 5 ° At the free end of the rocker 24 is below the Thereupon the two rockers 1 and 24 pincer jaw 23 a finger 47 by means of a screw swiveled up one after the other, with the 48 attached.

Federdraht zwischen den Zangenbacken 22 und 23 Die erfindungsgemäße Korrekturvorrichtung arbei-Spring wire between the pliers jaws 22 and 23 The correction device according to the invention works

festgeklemmt wird und der Drahtschnitt 10 auf den tet wie folgt: Wenn die Schwinge 1 aufwärts geGrund des Schlitzes 9 des Knotrades 5 kommt. Das 55 schwenkt wird, drückt der Nocken 46 den Nocken freie Ende 27 des Federdrahtes ist noch nicht um 43 nach vorn, so daß der Hebel 39 unter Überwinden Drahtabschnitt 10 herumgewickelt, sondern be- dung der Kraft der Feder 38 den Stößel 34 nach 'findet sich etwa in der in F i g. 2 strichpunktiert an- vorn verschiebt. Die Schrägfläche 36 des Stößelkopfes gedeuteten Lage. Wenn das Knotrad 5 durch das 35, deren Neigung ungefähr der Steigung der Feder-Zahnrad 14 angetrieben wird, nimmt der Vorsprung 7 ^6o windungen entspricht, legt sich an die betreffende des Knotrades das freie Drahtende 27 mit und wik- Stelle der vorletzten Windung an und stößt dieselbe kelt es einigemal fest um den Drahtabschnitt 10, so nach vorn, also in Richtung der Federachse, von der daß der gewünschte Knoten 26 entsteht. Endwindung 11 weg. Das zwischen dem Knotrad 5is clamped and the wire cut 10 on the tet as follows: When the rocker 1 comes up geGrund of the slot 9 of the Knotrades 5. The 55 is pivoted, the cam 46 pushes the cam, the free end 27 of the spring wire is not yet 43 forwards, so that the lever 39 wraps around the wire section 10 by overcoming it, but instead finds the plunger 34 under the force of the spring 38 approximately in the in F i g. 2 dash-dotted lines to the front. The inclined surface 36 of the ram head interpreted position. When the knot wheel 5 is driven by the 35, the inclination of which is approximately the incline of the spring gear 14, the projection takes 7 ^6o turns corresponds to the free wire end 27 with and wik- place the penultimate turn on the relevant of the knot wheel and if the same pushes it tightly around the wire section 10, so forwards, that is, in the direction of the spring axis from which the desired knot 26 arises. End turn 11 away. The one between Knotrad 5

Die durch die Lage der festen Zangenbacke 22 und dem Kopf 35 liegende obere Ende des Fingers definierte Einspannstelle des Drahtes ist, wie aus ⁶S 47 verhindert dabei, daß der Federdraht unter der Fig. 3 hervorgeht, leicht versetzt gegenüber der Einwirkung des Kopfes 35 lediglich federnd ausideellen Achse des Knotrades 5, was zur Folge hat, weicht. Infolgedessen erfährt die vorletzte Windung daß unmittelbar neben dem Knoten 26 eine kleine eine geringe dauernde Deformation, welche dieThe upper end of the finger defined by the position of the fixed jaws 22 and the head 35 is, as shown in ^{Fig. 6} S 47, prevents the spring wire from being shown in FIG resiliently ausideellen axis of the Knotrades 5, which has the consequence, gives way. As a result, the penultimate turn experiences that immediately next to the node 26 a small permanent deformation, which the

durch die Abkröpfung 28 bewirkte Schiefstellung der Feder kompensiert. Die von der Maschine gelieferte Feder 12 steht dann wunschgemäß aufrecht, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist, und zwar auch, wenn die Abkröpfung 28 verhältnismäßig groß gemacht wird.Inclined position of the spring caused by the bend 28 is compensated for. The one delivered by the machine Spring 12 then stands upright as desired, as shown in FIG. 5 is shown, including when the Bend 28 is made relatively large.

Selbstverständlich weist die Maschine zwei Knotapparate auf, um die Knoten 26 an den beiden Endwindungen 10 zu bilden; es korrigiert die Korrektur-Vorrichtung jedes Knotapparates die Hälfte des in Fig. 4 übertrieben dargestellten Fehlers.Of course, the machine has two knotting devices around the knots 26 at the two end turns 10 to form; the correction device of each knot apparatus corrects half of the in Fig. 4 exaggerated error.

Eine überraschende, aber erwünschte Nebenwirkung der vorliegenden Korrekturvorrichtung ist die, daß der Knoten 26 der auf die beschriebene Weise korrigierten Feder viel fester auf dem Drahtabschnitt 10 haftet als bei der unkorrigierten Feder. Obwohl nur auf einer Seite des Knotens 26 eine Abkröpfung 28 vorhanden ist, rutscht der Knoten 26 jetzt auch bei sehr großem Kraftaufwand nicht mehr nach der anderen Seite, so daß auch eine Verkleinerung des Endwindungsdurchmessers beim Gebrauch der Feder mit Sicherheit vermieden wird. Wenn man dieses Resultat erzielen wollte, war es bisher üblich, auf jeder Seite des Knotens einen Knick vorzusehen, wozu aber komplizierte Knotapparate mit mehreren Zangen erforderlich waren.A surprising but desirable side effect of the present corrective device is that that the knot 26 of the spring corrected in the manner described is much tighter on the wire section 10 sticks as with the uncorrected spring. Although only on one side of the knot 26 an offset 28 is present, the node 26 now no longer slips even with a very high level of force other side, so that also a reduction of the end coil diameter when using the spring will certainly be avoided. Up until now, if you wanted to achieve this result, it was common practice on everyone Side of the knot to provide a kink, but including complicated knotting apparatus with several pliers were required.

Zur genauen Kompensierung der Federschieflage nach F i g. 4 sind Mittel vorgesehen, mit denen der Hub des Stößels 34 justiert werden kann. Man kann zu Justierzwecken z. B. den Nocken 46 so an der Schwinge 1 anbringen, daß er einstellbar und feststellbar ist. Man kann auch den Nocken 43 am Hebel 39 justierbar anbringen oder die Länge des Schaftes 33 justierbar machen.For exact compensation of the spring misalignment according to FIG. 4 means are provided with which the Stroke of the plunger 34 can be adjusted. You can adjust z. B. the cam 46 so on Attach rocker arm 1 so that it is adjustable and lockable. You can also use the cam 43 on the lever 39 adjustably attach or make the length of the shaft 33 adjustable.

Claims

Patent claims:

1. Correction device on a spring knotting apparatus, which has a knot wheel and one to it Axis offset has pliers, which the coiled to a helical spring spring wire when knotting the free end of its end turn and as a result of this offset next the knot produces a bend in the wire which serves to fix the knot, characterized by a plunger (34) which the the end turn (11) adjacent, in the pliers (22,23) clamped turn of the helical spring (12) at a point offset by approximately 90 ° from the knot wheel (5) in the direction of the spring axis away from the end turn, and by a finger (47) between the knot wheel (S) and the pliers on the one hand and the plunger on the other hand avoid the spring wire so far prevented in front of the plunger that a small permanent deformation of the wire is produced is, which compensates for the misalignment (Fig. 4) of the spring (Fig. 5), which would otherwise be due to the the pliers generated bend (28) occurs.

2. Correction device according to claim 1, characterized in that the movement of the plunger (34) is derived from a rocker (1), at the free end of which the Knotrad is mounted while the finger (47) is attached to a rocker (25), at the free end of which a movable one Jaw (22) of the pliers (22, 23) is provided.

3. Correction device according to claims 1 and 2, characterized in that the plunger (34) has a head (35) acting on the wire at one end of its shaft (33), and at its other end by a spring (38) with a cam seated on a lever (39) (43) is kept in contact, in turn by one of the knot wheel (5) carrying Rocker (1) attached cam (46) can be set in motion.

4. Correction device according to claims 1 to 3, characterized in that the head (35) of the plunger (34) at least approximately corresponding to the pitch of the helical spring (12) has inclined inclined surface (36).

5. Correction device according to claims 1 to 4, characterized in that the stroke of the Plunger (34) is adjustable.

Considered publications:
German Patent No. 449 798;
French patent specification No. 965 642.

1 sheet of drawings