DE1168904B - Verfahren zur Herstellung von alpha-Natrium-Natriumacetat - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von alpha-Natrium-Natriumacetat

Info

Publication number
DE1168904B
DE1168904B DE1960E0019762 DEE0019762A DE1168904B DE 1168904 B DE1168904 B DE 1168904B DE 1960E0019762 DE1960E0019762 DE 1960E0019762 DE E0019762 A DEE0019762 A DE E0019762A DE 1168904 B DE1168904 B DE 1168904B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
reaction
sodium acetate
production
acetate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1960E0019762
Other languages
English (en)
Inventor
David Otte Depree
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ethyl Corp
Original Assignee
Ethyl Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ethyl Corp filed Critical Ethyl Corp
Publication of DE1168904B publication Critical patent/DE1168904B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F3/00Compounds containing elements of Groups 2 or 12 of the Periodic Table
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F1/00Compounds containing elements of Groups 1 or 11 of the Periodic Table
    • C07F1/04Sodium compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C07f Deutsche KL: 12 ο-26/03
Nummer: 1168 904
Aktenzeichen: E19762IV b /12 ο
Anmeldetag: 12. August 1960
Auslegetag: 30. April 1964
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von a-Natrium-Natriumacetat.
Erfindungsgemäß besteht das Verfahren darin, daß Natrium mit Natriumacetat bei Temperaturen von etwa 70° C bis zur Zersetzungstemperatur der hergestellten Verbindung umgesetzt wird, wobei die Teilchengröße der Reaktionspartner unter 100 Mikron liegt.
Es ist zwar schon ein Verfahren zur Herstellung von Organometallverbindungen bekannt, bei dem das a-Kohlenstoffatom eines Metallsalzes einer organischen Säure durch ein Metall substituiert wird. Dieses Verfahren geht aber von den Metallamiden aus und ist daher unwirtschaftlicher als das Verfahren gemäß der Erfindung.
Die erfindungsgeüiäße Umsetzung des Natriums mit dem Natriumacetat wird vorzugsweise während des Mischens und Vermahlens der Reaktionspartner in fester Form durchgeführt. Die besten Ergebnisse wurden bei Benutzung einer Kugelmühle als Reaktionsgefäß erzielt.
Vorzugsweise wird die Reaktion bei Temperaturen ausgeführt, welche 20° C unterhalb der Zersetzungstemperatur des hergestellten Produkts liegen, jedoch nicht niedriger als etwa 170° C. Insbesondere werden etwa äquimolare Mengen von Natrium und Natriumacetat verwendet. Die Reaktionspartner sollten annähernd wasserfrei sein. Die Ausgangsmaterialien sollten auch im wesentlichen frei sein von unerwünschten Organometallverbindungen oder solchen Verbindungen, welche Organometallverbindungen bilden. Die Reaktion wird vorzugsweise ohne Lösungsmittel ausgeführt. Zweckmäßig wird die Reaktion durch Erhitzen der Reaktionsteilnehmer durchgeführt, während diese in einer Kugelmühle, welche mit Gasaustrittsvorrichtungen versehen ist, gemischt und vermählen werden. Die Reaktion kann auch unter einer inerten Atmosphäre bei annähernd Atmosphärendruck ausgeführt werden, wobei alle flüchtigen Nebenprodukte kontinuierlich entfernt werden. Die Reaktion zwischen Natriumacetat und Natrium wird vorzugsweise bei Atmosphärendruck unterhalb 260° C, vorzugsweise zwischen 170 und 240° C, durchgeführt.
In diesem Verfahren werden ohne wesentliche Einbuße an Reinheit oder Ausbeute des Produkts die Reaktionsgeschwindigkeiten erhöht und die Reaktionstemperaturen verringert. Die Reinheit des so erhaltenen Produkts ist wichtig, da die Abtrennung von anderen Produkten sehr schwierig ist. Wenn andere metallorganische Verbindungen anwesend sind, z. B. Amylnatrium, würden diese neben den a-Natrium-Verfahren zur Herstellung von a-Natrium-Natriumacetat
Anmelder:
Ethyl Corporation, New York, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. Henkel, Baden-Baden-Balg, und Dr. rer. nat. W.-D. Henkel, München 9, Eduard-Schmid-Str. 2, Patentanwälte
Als Erfinder benannt:
David Otte DePree, Baton Rouge, La. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. August 1959 (836 881)
Natriumacetat-Salzen bei jeder Verwendung mitreagieren. Das a-Natrium-Natriumacetat wird in einer Form erhalten, welche seinen Wert als chemisches Zwischenprodukt erhöht. Es wird bei der Herstellung des a-Natrium-Natriumacetat-Salzes nur Grammatom Natrium je Mol Verbindung benötigt. Dagegen erfordern die früheren Verfahren zur Herstellung von Natrium-Natriumsalzen von Carbonsäuren entweder 2 Grammatom Natrium pro Mol Endprodukt oder die Verwendung von Natriumamid oder Natriumhydrid.
Um das erfindungsgemäße Verfahren näher zu erläutern, wird das folgende Verfahrensbeispiel angegeben, in welchem alle Anteile und Prozentsätze Gewichtsanteile und Gewichtsprozente sind.
In diesem Beispiel wird die Reaktion einer Kugelmühle ausgeführt, welche mit einer Gasaustrittsöffnung sowie mit Heizvorrichtungen und Mitteln zur Luftverdrängung mittels inerten Gases versehen ist.
Beispiel
In die oben beschriebene Kugelmühle wurden 1 Grammatom Natrium und 1 Mol Natriumacetat unter Stickstoff eingefüllt. Die Masse wurde dann erhitzt und auf eine Teilchengröße von weniger als Mikron gemahlen. Oberhalb einer Temperatur von 180 bis 225° C entstand Abgas. Diese Wasserstoff-Abgasentwicklung blieb während einer Zeitdauer von etwa 4Vs Stunden im Gange. Danach hörte die Gasentwicklung auf, und die Reaktionsmasse
409 587/514
wurde dabei auf 25° C abgekühlt. Das a-Natrium-Natriumacetat wurde danach entleert. Das Produkt wurde als reines a-Natrium-Natriumacetat analysiert. Zur Analyse wurde ein Teil des Materials gewogen, mit wasserfreiem Methanol erhitzt, der Methanolüberschuß unter Vakuumerhitzung entfernt und dann die Gewichtszunahme, welche sich aus der Methanolbehandlung ergab, bestimmt. Die Ausbeute an a-Natrium-Natriumacetat betrug 93,9 % der Theorie.
Vorstehende Umsetzung kann auch in einer im wesentlichen ähnlichen Weise mit der Abweichung ausgeführt werden, daß ein kleiner Überschuß an Natriumacetat (2%) benutzt wird, um sicherzustellen, daß kein überschüssiges Natrium in dem gewonnenen Reaktionsprodukt verbleibt. Auf diese Weise wird die Reinheit des Produkts noch erhöht.
Im allgemeinen können Drücke von Atmosphärendruck bis zu 333 Atmosphären verwendet werden. Geringere Drücke unterhalb Atmosphärendruck können ebenfalls verwendet werden und haben den Vorteil, die Entfernung von flüchtigen Nebenprodukten zu fördern und auf diese Weise eine schnelle Reaktion und eine vollständigere Verschiebung des Gleichgewichts zu erreichen.
Obwohl 1 Äquivalent Natriumacetat pro Äquivalent Natrium bevorzugt wird, kann ein Überschuß eines jeden Reaktionspartners angewendet werden, wobei der Überschuß für gewöhnlich nicht größer als 20% ist. In den meisten Fällen jedoch ist es besonders zweckmäßig, das Natriumacetat im Überschuß von etwa 5 bis 10% (berechnet als Natriumsalzäquivalente im Verhältnis zu Natriumäquivalenten) zu verwenden, so daß das Natrium quantitativ verbraucht werden kann. Das auf diese Weise erhaltene Produkt kann etwas Natriumacetat enthalten.
In einigen Fällen ist es erwünscht, das Natrium in einer Form mit großer Oberfläche zu verwenden. Durch die Zugabe des Natriums in einer solchen Form wird eine bessere Einhaltung der Reaktionsgeschwindigkeiten und Temperaturen erreicht, die Ausbeuten können erhöht werden, Verzögerung des Reaktionsemtritts kann vermieden werden, und außerdem erleichtert eine solche Form die kontinuierliche Reaktionsdurchführung.
Obwohl die Reaktion im allgemeinen in trockenem Zustand durchgeführt wird, ist es für einige Zwecke doch wünschenswert, die Reaktion unter Bedeckung mit einer inerten Flüssigkeit durchzuführen. Mit dieser Ausführungsform wird z. B. der Sauerstoffzutritt aus Verunreinigungen des Verdrängungsgases verhindert. Als inerte Bedeckungsflüssigkeit dient im allgemeinen ein hochsiedender Kohlenwasserstoff, wie Mineralöl.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für kontinuierlichen Betrieb hervorragend geeignet. Zum Beispiel werden die Reagenzien getrennt oder gemeinsam auf die gewünschte Partikelgröße vermählen, auf eine geheizte, bewegliche Reaktionsfläche gegeben, wobei das flüchtige Nebenprodukt und das a-Natrium-Natriumacetat kontinuierlich aus dem Reaktionsgefäß entfernt werden.
Die Partikelgröße der Reagenzien ist wichtig. Im allgemeinen werden Teilchengrößen von unter etwa 100 Mikron, üblicherweise von unter etwa 50 Mikron, benutzt. Je kleiner die Teilchengröße, um so kurzer die Reaktionszeiten. So werden beste Resultate erreicht, wenn die Teilchengröße der Reagenzien unter 10 Mikron liegt. Bei der Verfahrensdurchführung werden die Reagenzien im Reaktionsgefäß gemischt, gemahlen und erhitzt. Obgleich dies nicht notwendig ist, so ist es doch die bevorzugte Durchführung. Die Reagenzien können auch vorgemahlen und vorgemischt werden, und sie können ferner dem Reaktionsgefäß getrennt in größerer Partikelgröße zugeführt und in situ gemischt und gemahlen werden.
ία Das ist besonders dann der Fall, wenn die im Reaktionsgefäß vorgesehene Rühranlage die Vermahlung der Reaktionsmischung während des Reaktionsverlaufs bewirkt. Bei gleichzeitigem Vermählen und Rühren wird der Kontakt zwischen den Reagenzien verstärkt und auf diese Weise eine vollständigere Reaktion erreicht. Zu diesem Zweck verwendet man bevorzugt eine Kugelmühle als Reaktionsgefäß, wenn auch jede Art von Trommelmühlen, wie Steinmühlen, benutzt werden kann. Selbstverständlich können auch andere Mahlapparaturen benutzt werden.
Die Reaktion sollte in einer inerten Atmosphäre, wie Argon, Stickstoff oder Krypton, durchgeführt werden. Vorzugsweise wird die inerte Atmosphäre vorgereinigt, so daß sie praktisch frei von Verunreinigungen, wie Sauerstoff und Feuchtigkeit, ist.
Obwohl vorzugsweise, wie vorstehend beschrieben, Natriumacetat benutzt wird, kann auch die freie Säure zur Herstellung des «-Natriumsalzes in situ verwendet werden. Bei einer derartigen Ausführungsform werden von 2 Äquivalenten Natrium nur 1 Äquivalent für die Substitution eines Wasserstoffatoms in der α-Stellung genutzt, da 1 Äquivalent Natrium mit dem aciden Wasserstoff der Essigsäure unter Bildung von Natriumacetat reagiert.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltene Verbindung kann zur Herstellung von Salzen organischer Säuren verwendet werden, z. B. wenn a-Natrium-Natriumacetat mit n-Octylbromid zur Reaktion gebracht wird.
Ein weiterer Verwendungszweck des a-Natrium-Natriumacetats besteht in der Herstellung von organischen Estern, z. B. durch Reaktion mit einem organischen Monohalogenid, welches mindestens noch 1 Wasserstoffatom an dem mit Halogen substituierten Kohlenstoffatom besitzt.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von a-Natrium-Natriumacetat, dadurch gekennzeichnet, daß Natriummetall mit Natriumacetat bei Temperaturen von etwa 70° C bis zur Zersetzungstemperatur der hergestellten Verbindung umgesetzt wird, wobei die Teilchengröße der Reaktionspartner unter 100 Mikron liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium und das Natriumacetat während des Mischens und Vermahlens der Reaktionspartner in fester Form zur Reaktion gebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Temperaturen zwischen 170 und 240° C durchgeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 850 528.
409 587/514 4.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DE1960E0019762 1959-08-31 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung von alpha-Natrium-Natriumacetat Pending DE1168904B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83688159A 1959-08-31 1959-08-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1168904B true DE1168904B (de) 1964-04-30

Family

ID=32327097

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1960E0019762 Pending DE1168904B (de) 1959-08-31 1960-08-12 Verfahren zur Herstellung von alpha-Natrium-Natriumacetat

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1168904B (de)
FR (1) FR1288039A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850528A (en) * 1958-09-02 Certificate of correction

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850528A (en) * 1958-09-02 Certificate of correction

Also Published As

Publication number Publication date
FR1288039A (fr) 1962-03-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3633033A1 (de) Verfahren und katalysatorsystem zur trimerisierung von acetylen und acetylenverbindungen
EP0810229A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylchlorsilanen
DE3850230T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylthioethylaminsalzen.
DE1168904B (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Natrium-Natriumacetat
CH634287A5 (de) Verfahren zur herstellung von 2-methyl-2-hepten-6-on.
DE2657335C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Citral
DE2057956A1 (de) Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Carbonsaeurechloriden
WO2001019767A2 (de) Verfahren zur reinigung von carbonsäurechloriden
DE1156789B (de) Verfahren zur Umwandlung von Fettsaeureestern einwertiger Alkohole mit isolierten Doppelbindungen (íÀIsolenfettsaeureesterníÂ) in Fettsaeureester mit konjugierten Doppelbindungen (íÀKonjuenfettsaeureesteríÂ)
EP0062284B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Coffein
EP0292674A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Propinol
DE1493858C (de)
DE2360248C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Estern von Thiolcarbaminsäuren
DE2339947C3 (de) Katalysator fur organische Synthesen, insbesondere Carbonylierungsreaktionen von Olefinen oder Alkoholen und seine Verwendung zur Herstellung von Carbonsaaren
DE2152608C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Benzotrichlorid aus Toluol
DE1668573C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Dialkylzinndihalogeniden Ausscheidung aus 1468494
DE887497C (de) Verfahren zur Herstellung von Carbonsaeuren
DE1194407B (de) Verfahren zur Herstellung von Vinylaethern tertiaerer Alkohole
DE4021869A1 (de) Verfahren zur verhinderung von verfaerbungen in vinylacetoxysilanen
DE953071C (de) Verfahren zur Herstellung von Diphenylcarbonsaeuren aus Diphensaeure
DE3717470A1 (de) Verfahren zur herstellung von propinol
EP0648725A1 (de) Chlorfluorkohlen(wasser)stoff-Umwandlungsverfahren
DE1207364B (de) Verfahren zur Herstellung von 1, 1, 1, 3-Tetrachlorpropan
DE1155778B (de) Verfahren zur Herstellung eines Metallsalzes eines Alkalimetallderivates einer ungesaettigten Carbonsaeure
CH480371A (de) Verfahren zur Herstellung von Organoantimonverbindungen