DE1168548T1 - Herstellungsverfahren einer Schutzvorrichtung und mit diesem Verfahren hergestellte Vorrichtung - Google Patents
Herstellungsverfahren einer Schutzvorrichtung und mit diesem Verfahren hergestellte VorrichtungInfo
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Claims (30)
1. Verfahren zur Herstellung einer Überspannungsschutzvorrichtung, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest ein
Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe geeignet ist, und
eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist und dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe und zum dichten Verschließen des Gehäuses
geeignet ist, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
das Gehäuse wird auf einen Haltetisch gestellt und an diesem befestigt;
die mehreren Metallstäbe werden in der Reihenfolge beginnend von der Innenfläche
des Bodens des Gehäuses übereinander gestapelt;
der Deckel wird auf den obersten Metallstab im Gehäuse aufgesetzt;
es wird eine vorbestimmte Kraft auf den Deckel ausgeübt, derart, dass der
Boden des Deckels, die mehreren Metallstäbe und der Boden des Gehäuses durch eine vorbestimmte Kraft gedrückt werden und der Deckel am Gehäuse
unter Beibehaltung der Kraft befestigt wird; und
der Deckel und das Gehäuse werden miteinander zu einem einzigen Körper
versiegelt.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, welches weiter einen Schritt umfasst, bei dem
ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien nach dem Schritt des Einsetzens der Metallstäbe in das Gehäuse eingebracht wird, das Gehäuse
in Vibration versetzt wird und es dabei die Metallstäbe weiter festhält, um das Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien zu stabilisieren,
falls erforderlich das Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien
solange hinzugefügt wird, bis das Gemisch das Gehäuse bis zu einer solchen Höhe anfüllt, dass alle Metallstäbe vollständig, außer dem obersten Metallstab,
und ein Teil des obersten Metallstabs in das Gemisch eingehüllt sind.
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3. Verfahren zur Herstellung einer Überspannungsschutzvorrichtung, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest ein
Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe und von Metallstab-Halterungen,
welche die Metallstäbe von deren Seite her haltern, geeignet ist, ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien in einem
vorbestimmten Verhältnis, und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist, dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe geeignet ist
und dessen Außenwand geeignet ist, im Gehäuse in der Nähe der Innenwand des Gehäuses positioniert zu werden, und das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem das Gehäuse auf einen Haltetisch gestellt und an
diesem befestigt wird;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Metallstab mittels einer Einrichtung,
wie beispielsweise einer Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird, auf dem Boden des Gehäuses abgelegt wird und die Vakuum-Greifeinrichtung
entfernt wird;
einen dritten Schritt, bei dem der zweite Metallstab durch eine Einrichtung
wie etwa eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und auf dem ersten Metallstab abgelegt wird, wobei dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den
zweiten Metallstab weiterhin festhält;
einen vierten Schritt, bei dem die oxidierenden und feuerfesten Agenzien in
das Gehäuse eingebracht werden, der Haltetisch in Vibration versetzt wird, um die oxidierenden und feuerfesten Agenzien zu stabilisieren, während da-
DE/EP 1 1 68548 Tl
bei die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den Metallstab festhält, von den
oxidierenden und feuerfesten Agenzien, falls erforderlich, weiter hinzugefügt wird, und der Haltetisch erneut in Vibration versetzt wird, und diese Schritte
wiederholt werden, bis die oxidierenden und feuerfesten Agenzien das Gehäuse
bis zu einer solchen Höhe anfüllen, dass alle Metallstäbe vollständig, außer dem obersten Metallstab, und ungefähr drei Viertel des Durchmessers
des obersten Metallstabs in die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingehüllt
sind, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom obersten Metallstab entfernt wird;
einen fünften Schritt, bei dem der Deckel durch eine Einrichtung wie etwa
eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und in das Gehäuse eingeführt wird, derart, dass der Boden des Deckels den Metallstab befestigt, während
dabei die Vakuum-Greifeinrichtung weiter den Deckel festhält;
einen sechsten Schritt, bei dem Kraft auf den Deckel durch die Vakuum-Greifeinrichtung
aufgebracht wird, derart, dass der Deckel, die mehreren Metallstäbe und das Gehäuse mit einer vorbestimmten Kraft beaufschlagt
werden, der Deckel und das Gehäuse mit Einrichtungen wie etwa Klemmen aneinander befestigt werden, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom Deckel
entfernt wird; und
einen siebten Schritt, bei dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen
Körper versiegelt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, welches weiter einen achten Schritt umfasst, bei
dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen Körper versiegelt werden, derart, dass die im Körper befindliche Luft abgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, bei welchem mehr als zwei der Metallstäbe
im dritten Schritt übereinander gestapelt werden und der vierte Schritt beginnt, während die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den obersten Metallstab
festhält.
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6. Verfahren zur Herstellung einer Überspannungsschutzvorrichtung, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest ein
Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe und von Metallstab-Halterungen,
welche die Metallstäbe von deren Seite her haltern, geeignet ist, ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien in einem
vorbestimmten Verhältnis, und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist, dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe geeignet ist
und dessen Außenwand geeignet ist, im Gehäuse in der Nähe der Innenwand des Gehäuses positioniert zu werden, und das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem das Gehäuse auf einen Haltetisch gestellt wird
und an diesem befestigt wird;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Metallstab mittels einer Einrichtung,
wie beispielsweise einer Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird, auf dem Boden des Gehäuses abgelegt wird und die Vakuum-Greifeiniichtung
entfernt wird;
einen dritten Schritt, bei dem der zweite Metallstab durch eine Einrichtung
wie etwa eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und auf dem ersten Metallstab abgelegt wird, wobei dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den
zweiten Metallstab weiterhin festhält;
einen vierten Schritt, bei dem eine Abdeckung aufgesetzt wird, welche eine
Öffnung aufweist, durch welche die Vakuum-Greifeinrichtung hindurchgeführt werden kann, und eine Einlassöffiiung, durch welche die oxidierenden
und feuerfesten Agenzien in das Gehäuse eingebracht werden können, und bei dem die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingebracht werden, indem
sie mit Druckluft eingeblasen werden, und dabei die Abdeckung aufgedrückt wird, damit sie nicht hochgehoben wird, bis alle Metallstäbe vollstän-
dig, außer dem obersten Metallstab, und ungefähr drei Viertel in Richtung
des Durchmessers des obersten Metallstabes in die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingehüllt sind, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom obersten
Metallstab entfernt wird;
einen fünften Schritt, bei dem der Deckel durch eine Einrichtung wie etwa
eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und in das Gehäuse eingesetzt wird, derart, dass der Boden des Deckels den Metallstab befestigt, während
dabei die Vakuum-Greifeinrichtung weiter den Deckel festhält;
einen sechsten Schritt, bei dem mittels der Vakuum-Greifeinrichtung eine
Kraft auf den Deckel ausgeübt wird, derart, dass der Deckel, die Mehrzahl Metallstäbe und das Gehäuse mit einer vorbestimmten Kraft gedrückt werden,
der Deckel und das Gehäuse mit Einrichtungen wie beispielsweise Klemmen aneinander befestigt werden, und die Vakuum-Greifeinrichtung
vom Deckel entfernt wird; und
einen siebten Schritt, bei dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen
Körper versiegelt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, welches weiter einen achten Schritt umfasst, bei
dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen Körper versiegelt werden, derart, dass die im Körper befindliche Luft abgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, bei welchem mehr als zwei der Metallstäbe
im dritten Schritt übereinander gestapelt werden und der vierte Schritt beginnt, während die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den obersten Metallstab
festhält.
9. Verfahren zur Herstellung einer Überspannungsschutzvorrichtung, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest ein
Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden
können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe und von Metallstab-Halterungen,
welche die Metallstäbe von deren Seite her haltern, geeignet ist, ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien in einem
vorbestimmten Verhältnis, und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist, dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe geeignet ist
und dessen Außenwand geeignet ist, im Gehäuse in der Nähe der Innenwand des Gehäuses positioniert zu werden, und das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem das Gehäuse auf einen Haltetisch gestellt wird
und an diesem befestigt wird;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Metallstab mittels einer Einrichtung,
wie beispielsweise einer Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird, auf dem Boden des Gehäuses abgelegt wird und die Vakuum-Greifeinrichtung
entfernt wird;
einen dritten Schritt, bei dem der zweite Metallstab durch eine Einrichtung
wie etwa eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und auf dem ersten Metallstab abgelegt wird, wobei dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den
zweiten Metallstab weiterhin festhält;
einen vierten Schritt, bei dem die oxidierenden und feuerfesten Agenzien in
das Gehäuse eingebracht werden, der Haltetisch in Vibration versetzt wird, um die oxidierenden und feuerfesten Agenzien zu stabilisieren, während dabei
die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den Metallstab festhält, von den oxidierenden und feuerfesten Agenzien, falls erforderlich, weiter hinzugefügt
wird, und der Haltetisch erneut in Vibration versetzt wird, und diese Schritte wiederholt werden, bis die oxidierenden und feuerfesten Agenzien das Gehäuse
bis zu einer solchen Höhe anfüllen, dass alle Metallstäbe vollständig, außer dem obersten Metallstab, und ungefähr drei Viertel des Durchmessers
des obersten Metallstabs in die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingehüllt
sind, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom obersten Metallstab entfernt wird;
einen fünften Schritt, bei dem ein innerer Deckel auf den obersten Metallstab
aufgebracht wird, derart, dass der innere Deckel einen Teil des Metallstabes fixiert, während dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den obersten Metallstab
festhält, eine vorbestimmte Kraft auf den inneren Deckel ausgeübt wird, um den inneren Deckel am Gehäuse zu befestigen, und die Vakuum-Greifeinrichtung
vom obersten Metallstab zu entfernen;
einen sechsten Schritt, bei dem ein äußerer Deckel auf den obersten Metallstab
aufgebracht wird, derart, dass der leitende Teil des äußeren Deckels in Kontakt mit dem obersten Metallstab ist und mit diesem eine Elektrode bildet;
einen siebten Schritt, bei dem eine vorbestimmte Kraft auf den äußeren Deckel
aufgebracht wird und der äußere Deckel und das Gehäuse aneinander durch Einrichtungen wie etwa Klammern befestigt werden; und
einen achten Schritt, bei dem der äußere Deckel und das Gehäuse zu einem
einzigen Körper versiegelt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, welches weiter einen achten Schritt umfasst, bei
dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen Körper versiegelt werden, derart, dass die im Körper befindliche Luft abgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem mehr als zwei der Metallstäbe
im dritten Schritt übereinander gestapelt werden und der vierte Schritt beginnt, während die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den obersten Metallstab
festhält.
12. Überspannungsschutzvorrichtung, die durch ein Verfahren erzeugt wird, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest
ein Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe geeignet ist,
und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist und
dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe und zum dichten Verschließen des Gehäuses geeignet ist, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
das Gehäuse wird auf einen Haltetisch gestellt und an diesem befestigt;
die mehreren Metallstäbe werden in der Reihenfolge beginnend von der Innenfläche
des Bodens des Gehäuses übereinander gestapelt;
der Deckel wird auf die Oberfläche des obersten Metallstabs im Gehäuse
aufgesetzt;
es wird eine vorbestimmte Kraft auf den Deckel ausgeübt, derart, dass der
Boden des Deckels, die mehreren Metallstäbe und der Boden des Gehäuses durch eine vorbestimmte Kraft gedrückt werden und der Deckel am Gehäuse
unter Beibehaltung der Kraft befestigt wird; und
der Deckel und das Gehäuse werden miteinander zu einem einzigen Körper
versiegelt.
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13. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 12, die durch ein Verfahren
erzeugt wird, welches weiter einen Schritt umfasst, bei dem ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien nach dem Schritt des Einsetzens der
Metallstäbe in das Gehäuse eingebracht wird, das Gehäuse in Vibration versetzt wird und es dabei die Metallstäbe weiter festhält, um das Gemisch aus
oxidierenden und feuerfesten Agenzien zu stabilisieren, falls erforderlich das Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien solange hinzugefügt
wird, bis das Gemisch das Gehäuse bis zu einer solchen Höhe anfüllt, dass alle Metallstäbe vollständig, außer dem obersten Metallstab, und ein Teil des
obersten Metallstabs in das Gemisch eingehüllt sind.
14. Überspannungsschutzvorrichtung, die durch ein Verfahren erzeugt wird, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest
ein Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt wer-
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den können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe und von Metallstab-Halterungen,
welche die Metallstäbe von deren Seite her haltern, geeignet ist, ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien in einem
vorbestimmten Verhältnis, und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist, dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe geeignet ist
und dessen Außenwand geeignet ist, im Gehäuse in der Nähe der Innenwand des Gehäuses positioniert zu werden, und das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
einen ersten Schritt, bei dem das Gehäuse auf einen Haltetisch gestellt und an
diesem befestigt wird;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Metallstab mittels einer Einrichtung,
wie beispielsweise einer Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird, auf dem Boden des Gehäuses abgelegt wird und die Vakuum-Greifeinrichtung
entfernt wird;
einen dritten Schritt, bei dem der zweite Metallstab durch eine Einrichtung
wie etwa eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und auf dem ersten Metallstab abgelegt wird, wobei dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den
zweiten Metallstab weiterhin festhält;
einen vierten Schritt, bei dem die oxidierenden und feuerfesten Agenzien in
das Gehäuse eingebracht werden, der Haltetisch in Vibration versetzt wird, um die oxidierenden und feuerfesten Agenzien zu stabilisieren, während dabei
die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den Metallstab festhält, von den oxidierenden und feuerfesten Agenzien, falls erforderlich, weiter hinzugefügt
wird, und der Haltetisch erneut in Vibration versetzt wird, und diese Schritte wiederholt werden, bis die oxidierenden und feuerfesten Agenzien das Gehäuse
bis zu einer solchen Höhe anfüllen, dass alle Metallstäbe vollständig, außer dem obersten Metallstab, und ungefähr drei Viertel des Durchmessers
des obersten Metallstabs in die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingehüllt
sind, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom obersten Metallstab entfernt wird;
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einen fünften Schritt, bei dem der Deckel durch eine Einrichtung wie etwa
eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und in das Gehäuse eingeführt wird, derart, dass der Boden des Deckels den Metallstab befestigt, während
dabei die Vakuum-Greifeinrichtung weiter den Deckel festhält;
einen sechsten Schritt, bei dem Kraft auf den Deckel durch die Vakuum-Greifeinrichtung
aufgebracht wird, derart, dass der Deckel, die mehreren Metallstäbe und das Gehäuse mit einer vorbestimmten Kraft beaufschlagt
werden, der Deckel und das Gehäuse mit Einrichtungen wie etwa Klemmen aneinander befestigt werden, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom Deckel
entfernt wird; und
einen siebten Schritt, bei dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen
Körper versiegelt werden.
15. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 14, die durch ein Verfahren
erzeugt wird, welches weiter einen achten Schritt umfasst, bei dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen Körper versiegelt werden, derart,
dass die im Körper befindliche Luft abgeführt wird.
16. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, die durch ein
Verfahren erzeugt wird, bei welchem mehr als drei der Metallstäbe im dritten Schritt übereinander gestapelt werden und der vierte Schritt beginnt, während
die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den obersten Metallstab festhält.
17. Überspannungsschutzvorrichtung, die durch ein Verfahren erzeugt wird, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest
ein Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe und von Metallstab-Halterungen,
welche die Metallstäbe von deren Seite her haltern, geeignet ist, ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien in einem
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vorbestimmten Verhältnis, und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des
Bodens leitend ist, dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe geeignet ist und dessen Außenwand geeignet ist, im Gehäuse in der Nähe der Innenwand
des Gehäuses positioniert zu werden, und das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
einen ersten Schrift, bei dem das Gehäuse auf einen Haltetisch gestellt wird
und an diesem befestigt wird;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Metallstab mittels einer Einrichtung,
wie beispielsweise einer Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird, auf dem Boden des Gehäuses abgelegt wird und die Vakuum-Greifeinrichtung
entfernt wird;
einen dritten Schritt, bei dem der zweite Metallstab durch eine Einrichtung
wie etwa eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und auf dem ersten Metallstab abgelegt wird, wobei dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den
zweiten Metallstab weiterhin festhält;
einen vierten Schritt, bei dem eine Abdeckung aufgesetzt wird, welche eine
Öffnung aufweist, durch welche die Vakuum-Greifeinrichtung hindurchgeführt werden kann, und eine Einlassöffnung, durch welche die oxidierenden
und feuerfesten Agenzien in das Gehäuse eingebracht werden können, und bei dem die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingebracht werden, indem
sie mit Druckluft eingeblasen werden, und dabei die Abdeckung aufgedrückt wird, damit sie nicht hochgehoben wird, bis alle Metallstäbe vollständig,
außer dem obersten Metallstab, und ungefähr drei Viertel in Richtung des Durchmessers des obersten Metallstabes in die oxidierenden und feuerfesten
Agenzien eingehüllt sind, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom obersten Metallstab entfernt wird;
einen fünften Schritt, bei dem der Deckel durch eine Einrichtung wie etwa
eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und in das Gehäuse eingesetzt wird, derart, dass der Boden des Deckels den Metallstab befestigt, während
dabei die Vakuum-Greifeinrichtung weiter den Deckel festhält;
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einen sechsten Schritt, bei dem mittels der Vakuum-Greifeinrichtimg eine
Kraft auf den Deckel ausgeübt wird, derart, dass der Deckel, die Mehrzahl Metallstäbe und das Gehäuse mit einer vorbestimmten Kraft gedruckt werden,
der Deckel und das Gehäuse mit Einrichtungen wie beispielsweise Klemmen aneinander befestigt werden, und die Vakuum-Greifeinrtchtung
vom Deckel entfernt wird; und
einen siebten Schritt, bei dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen
Körper versiegelt werden.
18. Überspannungsschutzvorrichtungnach Anspruch 17, die durch ein Verfahren
erzeugt wird, welches weiter einen achten Schritt umfasst, bei dem der Dekkel
und das Gehäuse zu einem einzigen Körper versiegelt werden, derart, dass die im Körper befindliche Luft abgeführt wird.
19. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, die durch ein
Verfahren erzeugt wird, bei welchem mehr als zwei der Metallstäbe im dritten Schritt übereinander gestapelt werden und der vierte Schritt beginnt, während
die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den obersten Metallstab festhält.
20. Überspannungsschutzvorrichtung, die durch ein Verfahren erzeugt wird, welches
das Vorbereiten des folgenden umfasst: mehrerer Metallstäbe mit Widerstandsfilm auf der Oberfläche, eines Gehäuses, bei welchem zumindest
ein Teil des Bodens leitend ist und in welches die Metallstäbe eingelegt werden können und dessen Form zum Befestigen der Metallstäbe und von Metallstab-Halterungen,
welche die Metallstäbe von deren Seite her haltern, geeignet ist, ein Gemisch aus oxidierenden und feuerfesten Agenzien in einem
vorbestimmten Verhältnis, und eines Deckels, bei dem zumindest ein Teil des Bodens leitend ist, dessen Form zur Befestigung der Metallstäbe geeignet ist
und dessen Außenwand geeignet ist, im Gehäuse in der Nähe der Innenwand
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des Gehäuses positioniert zu werden, und das Verfahren die folgenden
Schritte umfasst:
einen ersten Schntt, bei dem das Gehäuse auf einen Haltetisch gestellt wird
und an diesem befestigt wird;
einen zweiten Schritt, bei dem der erste Metallstab mittels einer Einrichtung,
wie beispielsweise einer Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird, auf dem Boden des Gehäuses abgelegt wird und die Vakuum-Greifeinrichtung
entfernt wird;
einen dritten Schrift, bei dem der zweite Metallstab durch eine Einrichtung
wie etwa eine Vakuum-Greifeinrichtung hochgehoben wird und auf dem ersten Metallstab abgelegt wird, wobei dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den
zweiten Metallstab weiterhin festhält;
einen vierten Schritt, bei dem die oxidierenden und feuerfesten Agenzien in
das Gehäuse eingebracht werden, der Haltetisch in Vibration versetzt wird, um die oxidierenden und feuerfesten Agenzien zu stabilisieren, während dabei
die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den Metallstab festhält, von den oxidierenden und feuerfesten Agenzien, falls erforderlich, weiter hinzugefügt
wird, und der Haltetisch erneut in Vibration versetzt wird, und diese Schritte wiederholt werden, bis die oxidierenden und feuerfesten Agenzien das Gehäuse
bis zu einer solchen Höhe anfüllen, dass alle Metallstäbe vollständig,
außer dem obersten Metallstab, und ungefähr drei Viertel des Durchmessers des obersten Metallstabs in die oxidierenden und feuerfesten Agenzien eingehüllt
sind, und die Vakuum-Greifeinrichtung vom obersten Metallstab entfernt wird;
einen fünften Schritt, bei dem ein innerer Deckel auf den obersten Metallstab
aufgebracht wird, derart, dass der innere Deckel einen Teil des Metallstabes fixiert, während dabei die Vakuum-Greifeinrichtung den obersten Metallstab
festhält, eine vorbestimmte Kraft auf den inneren Deckel ausgeübt wird, um den inneren Deckel am Gehäuse zu befestigen, und die Vakuum-Greifeinrichtung
vom obersten Metallstab zu entfernen;
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einen sechsten Schritt, bei dem ein äußerer Deckel auf den obersten Metallstab
aufgebracht wird, derart, dass der leitende Teil des äußeren Deckels in Kontakt mit dem obersten Metallstab ist und mit diesem eine Elektrode bildet;
einen siebten Schritt, bei dem eine vorbestimmte Kraft auf den äußeren Deckel
aufgebracht wird und der äußere Deckel und das Gehäuse aneinander durch Einrichtungen wie etwa Klammern befestigt werden; und
einen achten Schritt, bei dem der äußere Deckel und das Gehäuse zu einem
einzigen Körper versiegelt werden.
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21. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 20, welche durch ein Verfahren
hergestellt wird, das weiter einen achten Schritt umfasst, bei dem der Deckel und das Gehäuse zu einem einzigen Körper versiegelt werden, derart,
dass die im Körper befindliche Luft abgeführt wird.
22. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, welche durch
ein Verfahren hergestellt wird, bei dem mehr als drei der Metallstäbe im dritten Schritt übereinander gestapelt werden und der vierte Schritt beginnt,
während die Vakuum-Greifeinrichtung weiterhin den obersten Metallstab festhält.
23. Überspannungsschutzvorrichtung, in welcher Hauptelemente enthalten sind,
welche aufweisen: erste und zweite Metallstäbe mit einem Widerstandsfilm auf ihrer Oberfläche, die ersten und zweiten Elektroden, die mit den ersten
bzw. den zweiten Metallstäben verbunden sind, und widerstandsbehaftete Halterungen; und
die ersten und zweiten Metallstäbe derart befestigt sind, dass mindestens ein
Teil der Oberfläche jedes Metallstabs mittels der Halterungen durch die erste vorbestimmte Kraft aneinander gedrückt werden.
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24. Überspamungsschutzvorrichtung, in welcher Hauptelemente enthalten sind,
welche aufweisen: erste und zweite Metailstäbe mit einem Widerstandsfilm
auf ihrer Oberfläche, die ersten und zweiten Elektroden, die mit den ersten bzw. den zweiten Metallstäben verbunden sind, einen oder mehrere Metallstäbe,
die einen Widerstandsfilm auf ihrer Oberfläche aufweisen, und widerstandsbehaftete
Halterungen; wobei
die ersten und der eine oder die mehreren Metallstäbe mittels der Halterungen
derart befestigt sind, dass mindestens ein Teil der Oberfläche jedes Metallstabs
durch die erste vorbestimmte Kraft aneinander gedrückt werden.
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25. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, bei welcher die
ersten und die zweiten Elektroden auf den ersten bzw. zweiten Metallstäben durch Schweißen ausgebildet sind.
26. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, bei welcher die
ersten und die zweiten Elektroden derart verbunden sind, dass sie mittels der zweiten Halterungen durch die zweite vorbestimmte Kraft zu den ersten bzw.
zweiten Metallstäben gedrückt werden.
27. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, bei welcher die
Hauptelemente in den Körper derart eingelegt sind, dass die ersten und die
zweiten Elektroden von der Außenseite des Körpers her elektrisch verbunden werden können, oxidierende und feuerfeste Agenzien den Freiraum im Körper
anfüllen und der Körper versiegelt ist.
28. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher der Körper
derart ausgebildet ist, dass die Umgebung im Körper durch eine im Körper
ausgebildete Auslassöffnung gesteuert werden kann.
DE/EP 1 1 88548 TI
29. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher die ersten
und die zweiten Elektroden unter Verwendung eines Teils des Körpers ausgebildet sind.
30. Überspannungsschutzvorrichtung nach Anspruch 27, bei welcher der Körper
auch als Einrichtung verwendet wird, um die ersten und die zweiten Kräfte aufrecht zu erhalten.
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