DE1168198B - Exzentergetriebe mit Zapfenerweiterungen - Google Patents

Exzentergetriebe mit Zapfenerweiterungen

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DE1168198B
DE1168198B DEF36322A DEF0036322A DE1168198B DE 1168198 B DE1168198 B DE 1168198B DE F36322 A DEF36322 A DE F36322A DE F0036322 A DEF0036322 A DE F0036322A DE 1168198 B DE1168198 B DE 1168198B
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DE
Germany
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gear
eccentric
drive
flanges
eccentric gear
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Pending
Application number
DEF36322A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hils
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
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Publication of DE1168198B publication Critical patent/DE1168198B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Exzentergetriebe mit Zapfenerweiterungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Exzentergetriebe mit Zapfenerweiterungen, bestehend aus einem fest im Getriebegehäuse angeordneten Hohlrad, einem mit Bohrungen versehenen, auf einem Antriebsexzenter gelagerten Abrollrad und einer beiderseits des Abrollrades gelagerte Abtriebswelle, die in den Bohrungen ihrer Flansche Walzen aufnimmt, welche in die Bohrungen des Abrollrades eingreifen, wobei der Durchmesser der Bohrungen der Flansche und des Abrollrades gleich dem Außendurchmesser der Walzen plus der Antriebsexzentrizität ist.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Getrieben die Flansche der Abtriebswelle durch neben den Walzen angeordnete Bolzen zu verbinden. Ferner ist es bekannt, fest eingespannte Bolzen an der Eingriffsstelle in dem Abrollrad mit drehbaren Hülsen zu umgeben. Hierbei dienen die Bolzen jedoch nicht zur Verbindung von zwei beiderseits des Abrollrades angeordneten Flanschen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Exzentergetriebe besonders einfacher und daher raumsparender Ausführung zu schaffen, bei dem auf dem gleichen Umfang eine größere Anzahl von Eingriffsstellen der Walzen in den Zapfenerweiterungen untergebracht werden kann und das dadurch besonders für die gleichmäßige Aufnahme und Übertragung großer Kräfte geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindungsstege der Flansche sich innerhalb der als Hülsen ausgebildeten Walzen erstrecken und einen maximalen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülsen minus der Antriebsexzentrizität haben.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ergibt sich dadurch, daß die Verbindungsstege als Zapfen ausgebildet und mit den Flanschen durch Schraub- oder Preßstellen verbunden sind.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung läßt eine hohe Zahl von übertragungsrollstellen in der Exzenterausgleichseinrichtung zu und erzielt damit neben wirkungsgradmäßigen Vorteilen einen gleichförmigen Ablauf der Übertragungsmomente. Sie ermöglicht des weiteren durch die beiderseitige Lagerung der Abtriebswelle eine stabile Aufnahme im Gehäuse. Außerdem erreicht man durch die Lagerung der Antriebswelle in der Abtriebswelle außer einer großen Stabilität der Anordnung sehr klein bauende Getriebeeinheiten.
  • Da die Hülsen entsprechend der Erfindung eine reine Abrollbewegung ausführen, ist mit der angegebenen Einrichtung ein hoher Wirkungsgrad zu er- ; warten. Es lassen sich mit diesem Exzentergetriebe außer ein- und mehrstufigen Bauarten auch Reibungsgetriebe herstellen, welche mit Reibflächen an den Berührungsstellen der Getrieberäder günstige Abrollverhältnisse haben.
  • Die Verwendung von Getrieberädern, welche mit profilverschobenen bzw. kopfgekürzten Evolventenverzahnungen versehen sind, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, ermöglicht es, hohe Übersetzungsstufen in einem kleinen Getrieberaum unterzubringen und bei der Herstellung normale Werkzeuge zu verwenden.
  • Als Verzahnungen sind aber auch alle anderen Arten, wie z. B. normale Evolventenverzahnungen sowie Zykloiden-, Kurven- und Triebstockverzahnungen als auch Gerad- oder Schrägverzahnungen anwendbar.
  • Die Figuren sollen einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt I-I durch ein Exzentergetriebe, bei dem die Abtriebswelle in beiden Gehäuseteilen gelagert ist und mit Stegen durch Aussparungen des Abrollrades reicht, über denen die Hülsen in Bohrungen des Abrollrades und der Wellenflansche ohne Stegberührung frei umlaufen; F i g. 2 zeigt einen Querschnitt H-II durch ein Exzentergetriebe nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Doppelexzentergetriebe mit gemeinsamen Stegen der Abtriebswelle für beide Abrollräder und gemeinsame Hülsen für die Drehmomentübertragungsstellen.
  • Das Exzentergetriebe nach F i g. 1 und 2 ist folgendermaßen aufgebaut: Das Getriebegehäuse besteht hier aus der Gehäusehälfte 1 und der Gehäusehälfte 2. Diese Teile sind beiderseits des Hohlrades 4 angeordnet und sind von ihm zentriert. Mit Hilfe der Gewindebolzen 3 sind diese Teile miteinander verbunden. Auf beiden Seiten im Gehäuseinnenraum sitzen die Lagerstellen 5 und 6, welche die Abtriebswelle 7 aufnehmen. Diese besteht an ihrem getriebeseitigen Ende aus dem Wellenschaft 8 mit dem Flansch 9, der mit dem Flansch 10 verbunden ist. Die beiden Flansche 9 und 10 haben Verbindungsstege 11, deren Verbindung durch die Bolzen 12 erfolgt. Zwischen den Flanschen 9 und 10 der Abtriebswelle 7 befindet sich das Abrollrad 18, dessen Bohrungen 20 von den Verbindungsstegen 11. durchsetzt werden. Über diesen sind die Hülsen 21 so angeordnet, daß sie an den Wandungen der Bohrungen 20 des Abrollrades 18 anliegen und mit den beiden Enden in den beiden kreisförmigen Aussparungen 26 der Flansche 9 und 10 ebenfalls mit den Wandungen Kontakt haben. Im Flansch 10 der Abtriebswelle 7 ist ein Lager 13 der Antriebswelle 15 untergebracht, während das Lager 14 der Antriebswelle im Wellenschaft 8 sitzt. Zwischen diesen beiden Lagerstellen trägt die Antriebswelle 15 den Antriebsexzenter 16. Das aus dem Gehäuse ragende Wellenende der Antriebswelle 15 wird durch einen Dichtring 27 nach außen abgeschlossen. Mit Hilfe der Lagerung 17 wird die Verbindung des Antriebsexzenters 16 zum Abrollrad 18 hergestellt. Beiderseits des Antriebsexzenters 16 sind die Auswuchtscheiben 19 auf der Antriebswelle 15 angeordnet. Das Getriebegehäuse wird mit Hilfe der Gewindebolzen 22 mit dem Gehäusesockel 23 verbunden. Eine Entlüfterschraube 24 und eine Ölablaßschraube 25 schließen den Gehäuseinnenraum nach außen ab, während eine Wellendichtung 28 die Abtriebswelle 7 abdichtet. Die Anordnung kann auch so beschaffen sein, daß die Verbindungsstege 11 nur an einem Flansch 9 oder 10 vorhanden sind und eine Länge haben, die der Summe der Längen der um beiden Flanschen vorgesehenen Verbindungsstege in den Figuren entspricht.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach F i g. 1 und 2 ist folgende: Die Antriebsbewegung wird durch die Antriebswelle 15 in das Getriebe eingeleitet und mit Hilfe des Antriebsexzenters 16 über die Lagerung 17 auf das Abrollrad 18 übertragen. Dabei dreht sich die Antriebswelle 15 in den beiden Antriebswellenlagern 13 und 14, die in der Abtriebswelle 7 angeordnet sind. Diese erhält die Drehbewegung über die aus Hülsen bestehende Ausgleichseinrichtung erteilt. Das geschieht, indem die Verzahnung des Abrollrades 18 in der Verzahnung des Hohlrades 4 abrollt. Die dabei dem Abrollrad 18 erteilte Abtriebsbewegung wird von den Wandungen der Bohrungen 20 zunächst auf die dort abrollenden Hülsen 21 übertragen, welche ; sie dann auf die Wandungen der Flanschaussparungen 26 weiterleiten und damit die Abtriebswelle 7 zum Umlaufen bringen. Diese ragt mit den Verbindungsstegen 11 durch die Hülsen 21, so daß diese nicht an den Verbindungsstegen 11 anlaufen. Die ; Verbindungsstege 11 stellen somit die Brücke zwischen dem Wellenschaft 8 mit dem Flansch 9 sowie dem Flansch 10 dar und ermöglichen die beiderseitige Aufnahme der Abtriebswelle 7 mittels der Lagerstellen 5 und 6 in den Gehäusehälften 1 und 2. Die Stegverbindungen sind durch Paßbüchsen 29 zentriert und ermöglichen mit Hilfe der Bolzen 12 eine einwandfreie Kräfteaufnahme. Die beiden Auswuchtscheiben 19 erlauben eine völlige Auswuchtung der Exzenterkräfte. Außerdem führen sie das Abroll- t rad 18 in axialer Richtung. Die Gehäusehälften 1 und 2 bilden zusammen mit dem Hohlrad 4 infolge der Gewindebolzenverbindungen 3 eine stabile Einheit, welche die beträchtlichen Kräfte deformationsfrei aufzunehmen hat, die infolge einer hohen Übersetzung entstehen können. Die Abtriebsreaktionskräfte werden über die Gewindebolzenverbindungen 22 vom Gehäuse auf den Gehäusesockel 23 geleitet. Die Entlüftung des Getriebeinnenraumes wird durch die Entlüfterschraube 24 im Gehäuse ermöglicht, während die Ölablaßschraube 25 eine Ölauslußöffn.ung abschließt. Eine Anschlußmöglichkeit an die An- und Abtriebswelle ist an den aus dem Gehäuse ragenden Wellenenden durch Paßfederverbindungen möglich.
  • Als Verzahnung der Getrieberäder sind profilverschobene Evolventenzähne vorgesehen, um einen störungsfreien Bewegungsablauf zu ermöglichen und die Reaktionskräfte auf die Antriebswelle infolge der günstigeren Radialkomponentengröße klein halten zu können.
  • Die Übersetzung der Antriebsdrehbewegung vollzieht sich in der Getriebeanordnung nach der Be-. ziehung: i = Übersetzungsstufe.
  • z1 = Zähnezahl des Hohlrades, z% = Zähnezahl des Abrollrades.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel stellt die Anordnung nach F i g. 3 dar.
  • In dieser Ausführung werden zwei auf der Antriebswelle angeordnete, um 180° versetzte Antriebsexzenter 16 in der Abtriebswelle 7 gelagert. Sie nehmen dabei zwei Abrollräder 18 auf, durch deren Bohrungen 20 die Verbindungsstege 11 der Abtriebswelle 7 reichen. Über diesen Verbindungsstegen 11 sind durch beide Abrollräder reichende Hülsen 21 angeordnet, welche mittig die Abrollbohrungen 20 der Abrollräder 18 berühren, während die beiden Hülsenenden an den Wandungen der Flanschaussparungen 26 anliegen. Die Bohrungen der Hülsen 21 dürfen dabei die Verbindungsstege 11 nicht berühren. Sowohl die Bohrungen als auch die Außenbahnen der Hülsen 21 sind in ihren Abroll-Kontaktstellen um die Antriebsexzentrizität zueinander versetzt. Exzenterauswuchtscheiben sind bei der Doppelexzenteranordnung nicht erforderlich, da sich diese durch ihre Versetzung um 180° zueinander selbst ausgleichen. Die weitere Anordnung der Getriebeteile und die Wirkungsweise entsprechen der Ausführung nach F i g. 1 und 2.
  • Die aufgeführten Anwendungsbeispiele des Exzentergetriebes sind ein Ausschnitt aus einer Reihe von Möglichkeiten, die Hülsenausgleichseinrichtung mit den raumsparenden Wellenanordnungen zu kombinieren. Unter gewissen Voraussetzungen lassen sich dabei alle einschlägigen Verzahnungsarten, wie z. B. Evolventen-, Zykloiden-, Triebstock- und Kurvenverzahnungen, als Normal- oder Sonderverzahnungen anwenden. Kopfrücknahme oder sonstige Maßnahmen können ebenso wie Flankenwinkeländerungen erforderlich werden, um ausreichende Zahnaus- und -eintrittsfreiheit zu erhalten.
  • Man kann zusammenfassend feststellen, daß es mit Hilfe der Exzentergetriebekombination möglich ist, klein bauende, funktionssichere Einheiten herzustellen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Exzentergetriebe mit Zapfenerweiterungen, bestehend aus einem fest im Getriebegehäuse angeordneten Hohlrad; einem mit Bohrungen versehenen, auf einem Antriebsexzenter gelagerten Abrollrad und einer beiderseits des Abrollrades gelagerten Abtriebswelle, die in den Bohrungen ihrer Flansche Walzen aufnimmt, welche in die Bohrungen des Abrollrades eingreifen, wobei der Durchmesser der Bohrungen der Flansche und des Abrollrades gleich dem Außendurchmesser der Walzen plus der Antriebsexzentrizität ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (11) der Flansche (9, 10) sich innerhalb der als Hülsen (21) ausgebildeten Walzen erstrecken und einen maximalen Außendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Hülsen minus der Antriebsexzentrizität haben.
  2. 2. Exzentergetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (11) als Zapfen ausgebildet und mit den Flanschen (9, 10) durch Schraub- oder Preßstellen (12) verbunden sind.
  3. 3. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (15) mit zwei Lagern (13, 14) in den Flanschen (9, 10) der Abtriebswelle (7) beiderseitig des Abrollrades (18) gelagert ist:
  4. 4. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (4) und das Abrollrad (18) mit Verzahnungen versehen und diese als profilverschobene Evolventenverzahnungen ausgebildet sind.
  5. 5. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlrad (4) und das Abrollrad (18) mit glatten zylindrischen oder konischen Abrollflächen versehen sind.
  6. 6. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Auswuchtscheibe (19) seitlich am Antriebsexzenter (16) befestigt ist und daß diese das Abrvllrad sro. axialer Richtung festlegen.
  7. 7. Exzentergetriebe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe als Mehrfachexzentergetriebe mit mehreren nebeneinanderhegenden, gegeneinander ersetzten Antriebsexzentern (16) ausgebildet is:_ In Betracht gezogene Druäschriften: r Deutsche Patentschriften Nr. 377 435, 856 086; schweizerische Patentschrift Ni. 163 973; USA.-Patentschrift Nr. 1767 866.
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