DE1166014B - Reibscheibenkupplung fuer luftgekuehlte Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer Kleinkraftwagen - Google Patents

Reibscheibenkupplung fuer luftgekuehlte Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fuer Kleinkraftwagen

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Publication number
DE1166014B
DE1166014B DEN13582A DEN0013582A DE1166014B DE 1166014 B DE1166014 B DE 1166014B DE N13582 A DEN13582 A DE N13582A DE N0013582 A DEN0013582 A DE N0013582A DE 1166014 B DE1166014 B DE 1166014B
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DE
Germany
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clutch
friction
friction disc
clutch according
fan wheel
Prior art date
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Pending
Application number
DEN13582A
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Roder
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Audi AG
Original Assignee
NSU Motorenwerke AG
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Filing date
Publication date
Application filed by NSU Motorenwerke AG filed Critical NSU Motorenwerke AG
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Publication of DE1166014B publication Critical patent/DE1166014B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/46Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D13/48Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/50Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which two axially-movable members, of which one is attached to the driving side and the other to the driven side, are pressed from one side towards an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibscheibenkupplung für luftgekühlte Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Kleinkraftwagen Beim Bau von Kraftwagen, insbesondere beim Bau von Kleinkraftwagen, strebt man die Unterbringung der einzelnen Bauteile auf engstem Räum an. Dies gilt auch für die Anordnung der Kupplung und des Gebläses bei luftgekühlten Motoren.
  • Reibscheibenkupplungen sind bereits in mannigfaltigen Ausführungen bekannt und werden den Gegebenheiten entsprechend bei Kraftfahrzeugen eingebaut. So besteht die Möglichkeit, die Kupplung auf der Kurbelwelle oder auf der Getriebeeingangswelle anzubringen. Die Betätigung der Kupplung erfolgt gewöhnlich über Bolzen, die beim Entkuppeln entgegen dem Druck von Federn eine Druckplatte abheben. Bei luftgekühlten Motoren ist es zudem üblich, die Kupplung als einen Bestandteil des Gebläses auszubilden und das Gebläserad so auf der Kupplungstreibscheibe zu befestigen, daß sowohl die Kupplungstreibscheibe als auch die Kupplungsscheibe in dem durch das Gebläserad gebildeten Hohlraum untergebracht sind.
  • Es ist ferner eine Kegelkupplung bekannt, die im Inneren des Schwungrades untergebracht ist. Das Schwungrad ist als Gebläserad ausgebildet und trägt auf der Stirnseite Schaufeln, die die Luft axial ansaugen und in das das Schwungrad umgebende Spiralgehäuse leiten. Das verhältnismäßig große Schwungrad und die weltausladende Kegelkupplung eignen sich jedoch nicht für den Einbau in Kleinkraftwagen, da der hierfür erforderliche Platz nicht vorhanden ist.
  • Bei einer anderen bekannten Motorkonstruktion ist auf beiden Zapfen der Kurbelwelle je ein Gebiäserad angebracht. Das eine Gebläserad saugt die Luft axial an und führt sie radial weiter in die den Motorzylinder umgebende Verkleidung. Das zweite Gebläserad, mit dem die Kupplungstreibscheibe verbunden ist, saugt die Luft radial an und leitet sie auch radial weiter. Die Kupplung ist dabei im Ventilatorgehäuse an der den Lufteintrittsöffnungen abgewendeten Seite angeordnet. Kurbel- und Ventilatorgehäuse bestehen aus einem Stück. Die auf -beiden Seiten- des Kurbeltriebes angeordneten Gebläseräder beanspruchen sehr viel Platz, was zur Folge hat, daß die Ausführung breit ausfällt und .für die Verwendung bei einem Kleinkraftfahrzeug nicht in Frage kommt.
  • Durch die Erfindung werden die bei den bekannten Ausführungen geschilderten Nachteile vermieden. Die Erfindung betrifft eine Reibscheibenkupplung für luftgekühlte Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere für Kleinkraftwagen, die einen Bestandteil des Kühlgebläses bildet und bei der das Gebläserad auf der Kupplungstreibscheibe so befestigt ist, daß sowohl die Kupplungstreibscheibe als auch die Kupplungsdruckplatte in dem durch das Gebläserad gebildeten Hohlraum untergebracht sind.
  • Um bei einer derartigen Reibscheibenkupplung die gestellte Aufgabe lösen zu können, die darin besteht, unter möglichst guter Raumausnutzung die Kupplung insbesondere auch für kleine Kraftfahrzeuge verwendbar zu machen, ist erfindungsgemäß das Gebläserad topfartig ausgebildet und Stifte, die die Kupplungsplatte von der Kupplungstreibscheibe abheben, sind axial im Gebläserad geführt. Die topfartige Ausbildung des Gebläserades ermöglicht eine optimale Raumausnutzung und weist gegenüber den bekannten ähnlichen Ausführungen den Vorteil auf, daß das Gebläserad sehr klein gebaut und gleichzeitig noch zur Lagerung der Abhebstifte herangezogen werden kann. Vorteilhaft ist es, das Gebläserad mit der Kupplungstreibscheibe mittels Bolzen zu verbinden, die gleichzeitig in üblicher Weise zur Aufnahme einer Einstellmutter zum Einstellen der Kupplung dienen.
  • Im Rahmen der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich weitere Vorteile, welche dazu dienen, die Rauminanspruchnahme zu verringern, die Montage zu erleichtern, die Betriebssicherheit zu erhöhen und die Funktion den neuzeitlichen Bedürfnissen im Kraftwagenbau anzupassen.
  • So besteht ein weiteres Merkmal der Erfindung darin, daß das am Kurbelgehäuse angeflanschte Kupplungsgehäuse als spiralförmiger Luftzuführungskanal ausgebildet ist und daß das Abtriebsrad auf der Kurbelwelle zwischen Kupplung und Kurbelwellenlager angeordnet ist. Vorteilhaft ist das Abtriebsrad auf einer Seite nabenartig ausgebildet und trägt die Kupplungsnabe mit den Reibbelägen.
  • Erfindungsgemäß sind weiter mehrere Ausrückhebel vorhanden, die die Kupplungsdruckplatte beim Auskuppeln mittels der Stifte gegen Federn drücken. Die Betätigung der Ausrückhebel erfolgt durch eine Drucktasse, in deren Bördelrand Schlitze angebracht sind, die über die Ausrückhebel geschoben und bajonettartig um 60° verdreht werden. Die Drucktasse wird dabei erfindungsgemäß mittels einer Feder gegen die Ausrückhebel gepreßt.
  • Für die Gegenstände der Unteransprüche wird Patentschutz ausschließlich im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die Kupplung in der Kurbelwellenebene, F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung nach F i g. 1, wobei das Gebläserad abgenommen ist.
  • Auf der Kurbelwelle 1 ist das Abtriebsrad 2 gelagert, ferner ist an ihr die Kupplungstreibscheibe 7 mit dem an ihr angeflanschten Gebläserad 21 mit den Gebläseradschaufeln 22 befestigt. Das Abtriebsrad 2 ist auf der einen Seite in Form einer Nabe ausgebildet und auf der Kurbelwelle 1 in Rollenlagern und im Getriebegehäuse 19 im Kugellager 17 gelagert. Das Ende der Nabe ist als Keilwelle ausgebildet, auf der axial verschiebbar die Kupplungsnabe 3 ruht. Die Reibbeläge 5 und 6 sind an der Kupplungsnabe 3 angenietet. Die Kupplungstreibscheibe 7 steht in starrer Verbindung mit der Kurbelwelle 1. In eingekuppeltem Zustand drücken Druckfedern 16 die Kupplungsdruckplatte 4 gegen die Reibbeläge 5 und 6, die gegen die Kupplungstreibscheibe 7 gepreßt werden und die somit die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Kurbelwelle 1 und dem Abtriebsrad 2 herstellen.
  • Das Auskuppeln erfolgt durch Herausdrehen des Gewindebolzens 14 durch den Anlenkhebel 15 mittels einer nicht gezeichneten Kette. Der Gewindebolzen 14 ist in der Drucktasse 12 in einem Kugellager 18 gelagert. Die Drucktasse 12 ist auf der Nabe der Kupplungstreibscheibe 7 geführt und hebt beim Herausdrehen des Gewindebolzens 14 die Ausrückhebel 11 an. Diese drücken auf die Stifte 9, die die Kupplungsdruckplatte 4 gegen den Druck der Federn 16 abheben. Der Kraftschluß wird dadurch zwischen den Reibbelägen 5 und 6 und der Kupplungstreibscheibe 7 bzw. der Kupplungsdruckplatte 4 unterbrochen, d. h. es ist ausgekuppelt.
  • Die Kupplung wird in üblicher Weise mittels der Einstellmuttern 10 bei der Montage eingestellt. Die Einstellbolzen 8 dienen als Drehpunkt für die Ausrückhebe111 und zugleich zur Befestigung des Gebläserades 21 an der Kupplungstreibscheibe 7. Die Drucktasse 12 ist aus Blech gepreßt und greift bajonettartig in die Ausrückhebel11 ein, wie aus F i g. 2 zu erkennen ist. Eine Feder 13 sorgt dafür, daß die Drucktasse 12 immer an den Ausrückhebeln 11 anliegt.
  • Mit 23 ist der Lufteinlaß und mit 20 das als spiralförmiger Luftzuführungskanal 24 ausgebildete Kupplungsgehäuse bezeichnet. An dieses schließt sich das Getriebegehäuse 19 an.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Reibscheibenkupplung für luftgekühlte Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere fürKleinkraftwagen, die einen Bestandteil des Kühlgebläses bildet und bei der das Gebläserad auf der Kupplungstreibscheibe so befestigt ist, daß sowohl die Kupplungstreibscheibe als auch `die Kupplungsdruckplatte in dem durch das Gebläserad gebildeten Hohlraum untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (21) topfartig ausgebildet ist und Stifte (9) im Gebläserad axial geführt sind, welche beim Auskuppeln in üblicher Weise die Kupplungsdruckplatte (4) von der Kupplungstreibscheibe (7) abheben.
  2. 2. Reibscheibenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kurbelgehäuse angeflanschte Kupplungsgehäuse (20) als spiralförmiger Luftzuführungskanal (24) ausgebildet ist.
  3. 3. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (2) auf der Kurbelwelle (1) zwischen Kupplung und Kurbelwellenlager angeordnet ist.
  4. 4. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebsrad (2) auf einer Seite nabenartig ausgebildet ist und die Kupplungsnabe (3) mit den Reibbelägen (5 und 6) trägt.
  5. 5. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen I. bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ausrückhebel (11) vorhanden sind, welche die Kupplungsdruckplatte (4) beim Auskuppeln mittels der Stifte (9) gegen Federn (16) drücken.
  6. 6. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bördelrand der Drucktasse (12) Schlitze angebracht sind, die über die Ausrückhebel (11) geschoben und bajonettartig um 60° verdreht werden.
  7. 7. Reibscheibenkupplung nach den - Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktasse (12) mittels einer Feder (13) gegen die Ausrückhebel (11) gepreßt wird. B. Reibscheibenkupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläserad (21) mittels Einstellbolzen (8) an der Kupplungstreibsclieibe (7) befestigt ist und an jedem Bolzen in üblicher Weise eine Einstellmutter (10) vorgesehen ist, welche zur Einstellung der Kupplung dient. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 917 233; österreichische Patentschriften Nr. 122100, 182 319; schweizerische Patentschrift Nr. 219 755; französische Patentschrift Nr. 1032 551; USA: Patentschriften Nr. 1170 716, 1207 542, 1875696.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2526104A1 (fr) * 1982-04-29 1983-11-04 Valeo Embrayage, notamment pour vehicule automobile, a vis de fixation centrale
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