DE1164735B - Schneckenfoerderer in Maehdreschern - Google Patents

Schneckenfoerderer in Maehdreschern

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DE1164735B
DE1164735B DEE20501A DEE0020501A DE1164735B DE 1164735 B DE1164735 B DE 1164735B DE E20501 A DEE20501 A DE E20501A DE E0020501 A DEE0020501 A DE E0020501A DE 1164735 B DE1164735 B DE 1164735B
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DE
Germany
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screw conveyor
grains
screw
conveyor according
jacket
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DEE20501A
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Alexandre Braud
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BRAUD ETS
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BRAUD ETS
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: AOIf
Deutsche KL: 45 e-7/44
Nummer: 1 164 735
Aktenzeichen: E 20501III / 45 e
Anmeldetag: 25. Januar 1961
Auslegetag: 5. März 1964
Es sind Mähdrescher bekannt, bei denen die Körner, die eine erste Reinigung durchlaufen haben, mittels eines als Schneckenförderer ausgebildeten Körnerförderers in eine zweite Reinigungsvorrichtung bzw. zur Absackvorrichtung geführt werden. Die zweite Reinigungsvorrichtung besteht aus zylindrischen oder ebenen Metallsieben, die bei gleichzeitiger Einwirkung eines Luftstromes eine Dreh- oder Rüttelbewegung ausführen. Diese Reinigungsvorrichtung ist gesondert von der eigentlichen, dem Anheben der Körner dienenden Fördervorrichtung angeordnet. Die Reinigungsvorrichtung ist sperrig und schwer und erfordert eine verhältnismäßig umständliche Antriebsvorrichtung.
Es sind weiterhin Mähdrescher bekannt, die mit einem Rücklaufförderer versehen sind, der das gedroschene Material erneut der Dreschvorrichtung zuführt. Dies ist nachteilig, da verhältnismäßig lange Hebevorrichtungen notwendig sind. Außerdem wird die Dreschvorrichtung erneut mit dem rücklaufenden Gut belastet.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Mähdrescher. Die Erfindung betrifft einen Schneckenförderer in Mähdreschern zum Überführen von erdroschenen Körnern oder zum Rückführen ungedroschen gebliebener Dreschgutteile aus den unteren in die oberen Maschinenaggregate. Die Erfindung besteht darin, daß an der Innenfläche der die Förderschnecken umgebenden Mäntel auf das Fördergut behandelnd einwirkende Mittel angeordnet sind. Die Erfindung hat den Vorteil, daß der Mähdrescher erheblich vereinfacht wird, indem die Schneckenförderer gleichzeitig anderen Zwecken dienen, nämlich das Reinigen und Schälen der Körner übernehmen, so daß die besonderen bisher zu diesen Zwecken vorgesehenen Vorrichtungen, wie zum Reinigen, Schälen od. dgl., ganz oder teilweise entfallen können.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die an der Innenfläche der Mäntel angeordneten Mittel lösbar befestigt sein.
Eine einfache Bauform der Erfindung besteht darin, daß der Mantel der zum Überführen von erdroschenen Körnern vorgesehenen Förderschnecke im unteren Bereich seiner Innenfläche mit auf die Körner behandelnd einwirkenden Mitteln versehen und im oberen Bereich in an sich bekannter Weise siebartig durchbrochen ist. Dabei kann die Schnecke mit verhältnismäßig großer Geschwindigkeit umlaufen. Weiterhin kann der siebartige Mantelteil von einem verbreiterten Gehäuseteil umgeben sein, der mit zwei übereinander angeordneten Auslaufstutzen versehen ist. Dabei ist es weiterhin zweckmäßig, daß im Kör-Schneckenförderer in Mähdreschern
Anmelder:
Etablissements Braud Societe Anonyme,
Saint-Mars-la-Jaille, Loire Atiantique
(Frankreich)
Vertreter:
Dr. rer. pol. Dr.-Ing. K. F. Möllering,
Patentanwalt,
Lübeck, Elsässer Str. 31
Als Erfinder benannt:
Alexandre Braud, Saint-Mars-la-Jaille,
Loire Atiantique (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 26. Januar 1960 (Nr. 816 699)
Frankreich .vom 18. März 1960 (Nr. 821 751)
nerförderer in an sich bekannter Weise ein der Körnerförderung entgegengerichteter Luftstrom erzeugt und der Mantel an seinem unteren Ende mit einem Ausstoßschacht zum Ausblasen der Verunreinigungen versehen ist. Um die Einwirkung des Luftstromes zu erleichtern, kann die Schnecke außerhalb der Mantelachse gelagert sein, wobei der Luftstrom dann vorzugsweise auf die regenartig fortgeschleuderten Körner in dem durch die Lagerung der Schnecke geschaffenen freien Raum einwirken kann.
Um die Bauhöhe des Gerätes zu vermindern — wodurch das Bewegen des Mähdreschers erleichtert werden kann — kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung der obere, siebartig ausgebildete Teil des Mantels mitsamt dem ihn umgebenden Gehäuse mit Hilfe eines Schamieres umlegbar sein und die Förderschnecke aus zwei Teilen bestehen, die stirnseitig mit ineinandergreifenden Kupplungsgliedern versehen sind. Dadurch kann der obere Teil des Förderers umgelegt werden. Das Gelenk kann sich vorzugsweise zwischen dem Abschnitt zum Schälen der Körner und dem Abschnitt zum Sichten befinden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der obere Teil der Hebevorrichtung, der durch ein Scharnier mit dem Mantel des unteren Teils verbunden
409 537/172
ist, auf eine an einer geeigneten Stelle des Mähdreschers befestigten Stütze ablegbar.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann der Mantel der zum Rückführen ungedroschen gebliebener Dreschgutteile vorgesehenen Förderschnecke mindestens auf einem Teil seiner Innenfläche mit dreschend auf das Fördergut einwirkenden Mitteln versehen sein. Dabei kann die Förderschnecke oberhalb des Körnersammeibodens hinter der Dreschvorrichtung enden. Bei diesen Bauweisen wird das nicht fertiggedroschene Gut nicht erneut in die Dreschvorrichtung gegeben. Vielmehr erfolgt das Schälen bereits in dem Rücklaufförderer.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die F i g. 1 und 2 sind Seitenansichten einer Mäh- und Dreschmaschine, und zwar zeigt F i g. 1 die Maschine von der Seite der Hebevorrichtung für die behandelten Körner und Fig. 2 die Maschine von der Seite der Hebevorrichtung für das nicht fertiggedroschene Gut aus gesehen;
F i g. 3 ist eine Draufsicht;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht der Maschine von der Seite der umlegbaren Hebevorrichtung aus gesehen;
Fig. 5 ist eine teilweise aufgerissene Ansicht in größerem Maßstab und zeigt die Gelenkverbindung des oberen Teiles der Hebevorrichtung.
Die dargestellte Maschine ist mit Treibrädern 1 und Lenkrädern 2 ausgerüstet, und trägt vorn den Mäher 3 von dem aus die Ernte zum Drescher 4 und zum Strohzieher5 gelangt, während die Körner auf den Förderer 6 fallen, der sie in Richtung des Pfeiles F zur Mitte der Maschine fördert. Das Stroh gelangt auf die Schüttler 7, die es in Richtung des Pfeiles F1 auswerfen, wogegen die mitgenommenen Körner auf die unteren Teile 8 und 9 der Schüttler fallen und durch die Öffnungen 10 und 10a auf den Förderer 6, durch den sie in die Mitte der Maschine geleitet werden, um dort von der waagerechten Förderschnecke 11 erfaßt zu werden.
Zwischen dem hinteren Ende des Förderers 6 und der waagerechten Förderschnecke 11 werden die herabfallenden Körner einer ersten Reinigung durch ein Rüttelsieb 12 und den vom Gebläse 13 erzeugten Luftstrom unterworfen. Nur die durch die Rüttelsiebe 12 fallenden Körner fallen auf die schräge Fläche 14, auf welcher sie in Richtung der waagerechten Schnecke 11 gleiten. Die kurzen Strohhalme und schwereren Bestandteile können nicht durch diese Rüttelsiebe 12 treten. Die ersten werden vom Luftstrom des Gebläses 13 mitgerissen und ausgestoßen, während die zweiten am hinteren Ende der Rüttelsiebe 12 auf die waagerechte Förderschnecke 15 fallen.
Die von der waagerechten Förderschnecke 11 erfaßten Körner werden von dieser nach einer Seite der Maschine hin getragen. Auf dieser Seite können die Schneckengänge durch radiale Schaufeln ersetzt werden, welche die Körner in Richtung der Hebevorrichtung verdrängen. Diese kann aus einer Förderschnecke 16 bestehen, deren äußerer Mantel 17 auf einem Teil der Länge mit einem Sieb 18 zum Sichten der Körner versehen ist. Ein den Mantel umgebendes Gehäuse 19 fängt die kleineren Körner auf, während die am oberen Ende des Mantels austretenden Körner in einem Sack gesammelt werden, der an den Stutzen 20 geschlossen werden kann. Im unteren Teil des Mantels kann die innere Wand auf einem Teil der Länge an der Stelle 30 aufgerauht sein. Dieser Teil kann abnehmbar ausgebildet sein, um nur im Bedarfsfalle eingesetzt zu werden, etwa wenn die zur Hebevorrichtung gelangenden Körner noch Spelzen enthalten, wie dies bei gewissen Gerstenarten der Fall ist.
Ein an das obere Ende der Hebevorrichtung 16
ίο angeschlossenes Gebläse 21 erzeugt einen zu den steigenden Körnern gegenläufigen Luftstrom, durch den die Körner gereinigt werden, während die Schnecke sie gegen die Umfangswand des Mantels 17 schleudert.
Die staubigen Verunreinigungen, die kurzen Strohhalme, die Spreu und die sonstigen leichten Bestandteile werden von diesem Luftstrom mitgerissen und mit diesem durch den Schacht 22 ausgestoßen, dessen Höhe entsprechend bemessen und gegebenenfalls derart einstellbar ist, daß die von der Schnecken abgeschleuderten Körner die obere öffnung des Schachtes nicht erreichen.
Der Stutzen 20, durch den die gesichteten Körner austreten, und der Stutzen 23, durch den die nicht verkaufbaren Körner, die gebrochenen Körner, od. dgl. austreten, sind mit inneren Klappen 24, 25 versehen, die sich unter der Einwirkung des daraufruhenden Gewichtes öffnen. Es wird dadurch die Gefahr von Luftverlusten innerhalb der Hebevorrichtung beseitigt, weil der Luftstrom den Mantel der ganzen Länge nach von oben nach unten durchziehen muß, um nur durch den Schacht 22 ausgestoßen zu werden.
Das Siebrohr 18 ist abnehmbar, um entsprechend der behandelten Ernte durch ein Siebrohr mit mehr oder weniger großen Löchern ersetzt werden zu können und um sich nach dem Gebrauch bequem reinigen zu lassen.
Die schwereren Bestandteile werden durch die waagerechte Förderschnecke 15 auf die Seite der Maschine gebracht, die der Schnecke 11 gegenüberliegt. Sie gelangen auf diese Weise in eine Hebevorrichtung, die aus einer Förderschnecke 26 besteht, welche innerhalb eines Mantels 27 gelagert ist, welcher der ganzen Länge nach oder nur auf einem Teil dieser Länge mit einer aufgerauhten Innenwand 28 versehen ist. Diese kann selbst aus abnehmbaren Teilen bestehen, die sich der zu behandelnden Ernte entsprechend leicht auswechseln lassen.
Die Schnecke 26 wird mit großer Drehzahl angetrieben und schleudert die Feldfrüchte gegen die rauhe Fläche 28. Diese Früchte werden dabei durch die Schläge und die Reibungen auf den scharfen Kanten der Wand geschält. Am oberen Ende sind die Windungen der Schnecke 26 durch Schaufeln 29 ersetzt, welche die Feldfrüchte innerhalb der Maschine in Richtung des Förderers 6 fortschleudern.
Die waagerechten Schnecken 11 und 15, die ausschließlich zum Fördern der Körner und schwereren Bestandteile nach einer Seite der Maschine dienen, laufen mit einer verhältnismäßig geringen Drehzahl von etwa 400 U/min um. Dies ist aber nicht der Fall für die Schnecken 16 und 26 der Hebevorrichtungen, die nicht nur zum Heben, sondern auch zum Reinigen dienen. Die Schnecke 16, welche die Körner gegen die Umfangswand schleudert, damit sie vom niedergehenden Luftstrom durchzogen werden können, kann mit einer Drehzahl von etwa 6U0 U/min
angetrieben werden. Die Schnecke 26, welche die schwereren Bestandteile gegen die Umf angswand 28 schleudert, damit sie dort geschält werden, muß noch schneller, etwa mit 1200 U/min, umlaufen.
Bei der Ausführungsart gemäß den Fig. 4 und 5 ist das den oberen Teil der Hebevorrichtung umhüllende Gehäuse 19 durch ein Scharnier 31 am oberen Teil des Mantels 17 gelenkig gelagert und läßt sich in Richtung des Pfeiles 32 auf eine am Maschinengestell befestigte Stütze 33 umlegen.
Das in der Ruhelage befindliche Gehäuse 19 ist in Fig. 4 strichpunktiert angedeutet.
Um das Einziehen des oberen Teiles der Körnerhebevorrichtung zu gestatten, besteht die Schnecke aus zwei Teilen 16a und 16&, die sich in der Arbeitslage in Lagern 34 und innerhalb der Mantel 17 und 19 gegenseitig verlängern. Das Kuppeln der beiden Schneckenteile erfolgt in der Ebene des Scharniers mittels einer Gabelverbindung 35.
Selbstverständlich sollen die vorstehenden Angaben nur als nicht beschränkendes Beispiel dienen, und man kann zahlreiche Änderungen treffen ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen. Der Grundgedanke der Reinigung läßt sich nicht nur bei bereits vorgereinigten Körnern anwenden, sondern auch zur Behandlung der ganzen aus Körnern, Strohhalmen und Spreu bestehenden, aus der Dreschmaschine herkommenden Masse.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schneckenförderer in Mähdreschern zum Überführen von erdroschenen Körnern oder zum Rückführen ungedroschen gebliebener Dreschgutteile aus den unteren in die oberen Maschinenaggregate, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenfläche der die Förderschnecken (16, 26) umgebenden Mäntel (17, 27) auf das Fördergut behandelnd einwirkende Mittel angeordnet sind.
2. Schneckenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche der Mäntel angeordneten Mittel (30) lösbar befestigt sind.
3. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (17) der zum Überführen von erdroschenen Körnern vorgesehenen Förderschnecke (16) im unteren Bereich seiner Innenfläche mit auf die Körner behandelnd einwirkenden Mitteln (30) versehen und im oberen Bereich in an sich bekannter Weise siebartig (18) durchbrochen ist.
4. Schneckenförderer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der siebartige Mantelteil (18) von einem verbreiterten Gehäuseteil (19) umgeben ist, der mit zwei übereinander angeordneten Auslaufstutzen (20,23) versehen ist.
5. Schneckenförderer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Körnerförderer (16, 17) in an sich bekannter Weise ein der Körnerförderung entgegengerichteter Luftstrom erzeugt und der Mantel (17) an seinem unteren Ende mit einem Ausstoßschacht (22) zum Ausblasen der Verunreinigungen versehen ist.
6. Schneckenförderer nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, siebartig ausgebildete Teil des Mantels (17) mitsamt dem ihn umgebenden Gehäuse (19) mit Hilfe eines Scharnieres (31) umlegbar ist und die Förderschnecke (16) aus zwei Teilen (16 a und 16 V) besteht, die stirnseitig mit ineinandergreifenden Kupplungsgliedern versehen sind.
7. Schneckenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (27) der zum Rückführen ungedroschen gebliebener Dreschgutteile vorgesehenen Förderschnecke (26) mindestens auf einem Teil seiner Innenfläche mit dreschend auf das Fördergut einwirkenden Mitteln (28) versehen ist.
8. Schneckenförderer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (26) oberhalb des Körnersammeibodens hinter der Dreschvorrichtung (4) endet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 971 464;
USA.-Patentschriften Nr. 1 679 516, 1 949 725,
877 900.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 537/172 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEE20501A 1960-01-26 1961-01-25 Schneckenfoerderer in Maehdreschern Pending DE1164735B (de)

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FR816699A FR1257037A (fr) 1960-01-26 1960-01-26 Machine de récoltes
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