DE1164173B - Wellen-Gleitringdichtung - Google Patents

Wellen-Gleitringdichtung

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Publication number
DE1164173B
DE1164173B DEC25047A DEC0025047A DE1164173B DE 1164173 B DE1164173 B DE 1164173B DE C25047 A DEC25047 A DE C25047A DE C0025047 A DEC0025047 A DE C0025047A DE 1164173 B DE1164173 B DE 1164173B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring
pressure
housing
sliding
medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC25047A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank R Van Vleet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chesterton AW Co
Original Assignee
Chesterton AW Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Chesterton AW Co filed Critical Chesterton AW Co
Priority to DEC25047A priority Critical patent/DE1164173B/de
Publication of DE1164173B publication Critical patent/DE1164173B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/34Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member
    • F16J15/38Sealings between relatively-moving surfaces with slip-ring pressed against a more or less radial face on one member sealed by a packing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Sealing (AREA)

Description

  • Wellen-Gleitringdichtung Die Erfindung betrifft eine Wellen-Gleitringdichtung mit einem axial verschiebbaren Gleitring, der gegen die Gegenlauffläche durch den Druck des abzudichtenden Mediums und bzw. oder eine Federkraft andruckbar ist, die auf den Gleitring über einen axial verschiebbaren Druckring übertragen wird, welcher durch einen zwischen ihn und das im Gehäuse enthaltene Medium geschalteten O-Ring von dem Innendruck in der Weise entgegen der Federkraft beaufschlagt ist, daß er den Gleitring bei fehlendem Innendruck lediglich durch die Federkraft andrückt, während bei hohem Innendruck nur dieser auf den Gleitring wirkt und über den O-Ring den Druckring von dem- Gleitring abhebt.
  • Bei den bekannten Gleitringdichtungen der oben erwähnten Art wird der Druck des Mediums auf den Gleitring durch einen beweglichen O-Ring übertragen, der zwischen einer festen Wand des Dichtungsgehäuses und dem Gleitring oder seinem Träger eingefügt ist. Dabei ist es nicht zu vermeiden, daß der O-Ring auf den axial beweglichen Gleitring oder dessen Träger in der einen oder anderen Richtung eine »Schleppkraft« ausübt, wodurch eine unerwünschte Beeinflussung der auf den Gleitring ausgeübten Andruckkraft entsteht, die an sich durch das Zusammenspiel des Mediumdruckes und der auf den Druckring wirkenden Federkraft stets selbsttätig derart eingestellt werden soll, daß der Dichtungs-Preßdruck zwischen Gleitring und Gegenlauffläche sich möglichst genau den Druckänderungen des Mediums anpaßt.
  • Bei den bekannten Dichtungen kann - ausgehend von einem niedrigen Druck des Mediums, wobei der Gleitring allein durch die Federkraft über den Druckring an die Gegenlauffläche angedrückt wird - mit zunehmendem Druck des Mediums ein Zustand eintreten, bei dem der Druck des Mediums die Federkraft durch Abheben des Druckringes von dem Gleitring wirkungslos macht, aber gleichzeitig die Reibungskraft des O-Ringes an dem Gleitring oder dessen Träger noch so groß ist, daß der Dichtungsdruck zwischen Gleitring und Gegenlauffläche nahezu verschwindet und demgemäß keine einwandfreie Abdichtung erzielt wird.
  • Dieser Nachteil wird bei der erfindungsgemäßen Wellen-Gleitringdichtung, wie sie eingangs geschildert ist, im wesentlichen dadurch behoben, daß zwischen der Welle und der inneren Wandfläche des Dichtungsgehäuses ein in axialer Richtung unverschiebbarer, rohrartiger Zwischenbauteil eingefügt ist, der den axial verschiebbaren Gleitring oder seinen Träger, der gegen ihn abgedichtet ist, mit Spiel umgibt und zwischen dessen äußerer Mantelfläche und der inneren zylindrischen Wandfläche des Gehäuses der .O-Ring geführt ist, der somit nicht mehr in Gleitberührung mit dem Gleitring steht.
  • Eine Wellendichtung nach der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung veranschaulicht ist, nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt einen halbaxialen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Gleitringdichtung.
  • Die Welle 10 ist innerhalb eines feststehenden äußeren Gehäuses 14 drehbar gelagert, das mit einem stopfbuchsenähnlichen Deckel 12 versehen ist. Der dargestellte Teil des Gehäuses 14 und der Deckel 1.2 sind derart aufgebohrt, daß um die Welle 10 herum ein etwa zylinderförmiger Druckraum gebildet wird, in dem die Gleitringdichtung untergebracht ist.
  • Die mit der Welle umlaufenden Elemente der Gleitringdichtung bestehen aus einem zweiteiligen Klemmring mit den Ringhälften 16 und 16' und einem mit diesem verbundenen einteiligen Ring 20, der die eine der Dichtungsgleitflächen trägt. Die beiden Ringhälften 16 und 16' des Klemmringes werden durch nicht dargestellte Schrauben zusammengehalten und fest auf die Welle 10 aufgepreßt. Das rechtsseitige Ende des Klemmringes ist von innen her derart ausgedreht, daß es einen nach innen gerichteten Ringflansch 17 aufweist.
  • Der einteilige Ring 20 hat gegenüber der Welle ein geringes Radialspiel; in seiner Bohrung ist eine umlaufende Innennut vorgesehen, in der ein zur Abdichtung zwischen dem Ring 20 und der Welle 10 dienender O-Ring 22 mit axialem Spiel angeordnet ist. An der in der Zeichnung links liegenden Seite des Ringes 20 ist dieser mit einer äußeren Eindrehung versehen, an die sich ein nach außen ragender Flansch 21 anschließt, der hinter den Innenflansch 17 des zweiteiligen Klemmringes greift. Die beiden Ringe sind an einander diametral gegenüberliegenden Punkten über Kupplungsstifte 23 drehgekuppelt. Die in der Zeichnung rechts liegende Stirnfläche des einteiligen Ringes 20 ist genau senkrecht zur Längsachse ausgerichtet und geläppt. Sie bildet die eine Gleitdichtungsfläche der Wellen-Gleitringdichtung.
  • Die sich nicht mit der Welle drehenden Bauteile der Gleitringdichtung umfassen einen Druckring 26, der einen vorspringenden zylindrischen Randteil aufweist und an seiner Rückseite durch mehrere Druckfedern 27 belastet ist. Die Druckfedern sitzen in Ausnehmungen des Deckels 12 des Lagergehäuses und sind mit gegenseitigem Abstand in Umfangsrichtung derart verteilt, daß sie zusammen einen gleichmäßigen Axialdruck auf den Druckring 26 ausüben.
  • Eine ianggestreckte, an ihrem dem Ring 20 zugewandten Ende ausgedrehte und mit einem äußeren Axialflansch versehene Hülse 28 nimmt in ihrer Ausdrehung einen Gleitring 29 auf, der an seinem freien Ende ebenfalls ausgedreht ist und infolgedessen einen Axialflansch aufweist, dessen Stirnfläche genau senkrecht zur Achse bearbeitet und geläppt ist. Diese Stirnfläche bildet die nicht umlaufende Gleitring-Dichtungsfläche der Dichtung, die in der mit C bezeichneten Ringzone an die Gegenlauffläche des einteiligen Ringes 20 angedrückt wird. Die Andrückkraft wird bei fehlendem oder geringem Druck des Mediums von den Federn 27 geliefert und über den vorgeschobenen Druckring 26 auf die Hülse 28 übertragen; bei höherem Druck des Mediums erzeugt dieses die erforderliche Andrückkraft.
  • Der Gehäusedeckel 12 ist mit einer stirnseitigen Ausdrehung versehen, in der er einen nach Art einer Flanschbuchse ausgeführten Zwischenbauteil 30 aufnimmt, an dem ein hohler, zylindrischer Kragen 31 sitzt, der in der Zeichnung nach rechts gerichtet ist und mit radialem Spiel den zylindrischen Teil der Hülse 28 umgibt. In dem Flansch des Zwischenbauteiles 30 sind an mehreren über den Umfang verteilten Stellen Bohrungen 32 vorgesehen, die Durchlässe für das Medium innerhalb des Gehäuses bilden (in der Abbildung ist einer dieser Durchlässe gezeichnet), und die innere Wandfläche des Zwischenbauteiles 30 ist mit einer Ringnut zur Aufnahme eines O-Ringes 33 versehen, der eine Dichtung zwischen dem Zwischenbauteil 30 und der Hülse 28 bildet.
  • Wie aus der Abbildung zu ersehen ist, befindet sich zwischen der zylindrischen inneren Mantelfläche der Bohrung des Deckels 12 und der äußeren Zylinderfläche des Kragens 31 ein Ringraum, in dem ein bewegbarer bzw. axial verschiebbarer O-Ring 34 angeordnet ist, an den sich die Ringstirnfläche des Druckringes 26 anlegt und den O-Ring vorschiebt, wenn der Druckring durch die Federn 27 gegen einen abnehmenden Druck des Mediums in dem Gehäuse vorgeschoben wird.
  • Für die Erzielung einer langen Lebensdauer der Dichtung ist es von wesentlicher Bedeutung, daß die aufeinander gleitenden Ringdichtungsflächen während des normalen Betriebes der Dichtung - in an sich bekannter Weise - von sämtlichen durch die Druckfedern erzeugten Anpreßdrücken entlastet werden und der in den Dichtungsflächen herrschende spezifische Dichtungsdruck durch einen weitgehenden Ausgleich der von dem in dem Gehäuse befindlichen Medium auf die Dichtungselemente ausgeübten Drücke gering gehalten wird. Zu diesem Zweck wird bei zunehmendem Druck des Mediums auch bei der in der Zeichnung dargestellten Gleitringdichtung' der Druckring 26 über den verschiebbaren O-Ring gegen die Kraft der Federn zurückgedrückt, bis er sich an die Bodenfläche der Bohrung in dem Deckel 12 anlegt (vgl. die Darstellung) und sich zwischen der Stirnfläche der Hülse 28 und dem Innenflansch des Druckringes 26 ein freier Zwischenraum A einstellt, so daß die Federn keine Druckkräfte mehr auf die Hülse 28 und damit die Dichtungsgleitflächen übertragen können.
  • Wenn der Druck des Mediums im Gehäuse wieder abfällt, wird der Druckring 26 durch die Federn 27 erneut vorgeschoben, bis der Zwischenraum A sich schließt.
  • Wenn der Druck des Mediums in dem Gehäuse erneut steigt, drückt er über den O-Ring 34 den Druckring 26 nach rechts, wobei sich der Zwischenraum A wieder öffnet und damit die Wirkung der Druckfedern 27 auf die Dichtungsringe aufgehoben ist.
  • Bei beiden Verschiebebewegungen kann der verschiebbare O-Ring 34 jedoch keine axiale »Mitnehmkraft« auf die Hülse 28 ausüben, so daß weder eine unkontrollierbare Verringerung noch Erhöhung des Anpreßdruckes zwischen den Dichtungsflächen bei C auftritt. Dies ist durch den Kragen 31 des Zwischen-Bauteiles 30 erreicht, der zwischen der Hülse 28 und dem O-Ring 34 eingeschaltet ist, wie dies oben beschrieben wurde. _ Der durch den Druck des Mediums innerhalb des Gehäuses erzeugte Anpreßdruck ist (wenn die Federn 27 bei genügendem Mediumdruck unwirksam gemacht worden sind) durch entsprechende Bemessung der dem Druck des Mediums ausgesetzten »Druckflächen« der axial verschiebbaren Elemente der Dichtung derart »ausgeglichen«, daß die aufeinandergleitenden Dichtungsflächen in der Dichtungszone C stets nur mit verhältnismäßig geringem, dem Druck des Mediums etwa proportionalem Druck aufeinandergepreßt werden, so daß ein dünner Schmierfilm zwischen diesen Flächen erhalten bleibt, der die Abnutzung auf einen sehr kleinen Wert herabsetzt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Wellen-Gleitringdichtung mit einem axial verschiebbaren Gleitring, der gegen die Gegenlauffläche durch den Druck des abzudichtenden Mediums und bzw. oder eine Federkraft andruckbar ist, die auf den Gleitring über einen axial verschiebbaren Druckring übertragen wird, welcher durch einen zwischen ihn und das im Gehäuse enthaltene Medium geschalteten O-Ring von dem Innendruck in der Weise entgegen der Federkraft beaufschlagt ist, daß er den Gleitring bei fehlendem Innendruck lediglich durch die Federkraft andrückt, während bei hohem Innendruck nur dieser auf den Gleitring wirkt und über den O-Ring den Druckring von dem Gleitring abhebt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Welle (10) und der inneren Wandfläche des Dichtungsgehäuses (Decke112) ein in axialer Richtung unverschiebbarer, rohrartiger Zwischenbauteil (30, 31) eingefügt ist, der den axial verschiebbaren Gleitring (29) oder seinen Träger (28), der gegen ihn abgedichet ist, mit Spiel umgibt und zwischen dessen äußerer Mantelfläche und der inneren zylindrischen Wandfläche des Gehäuses der O-Ring (24) geführt ist, der somit nicht mehr in Gleitberührung mit dem Gleitring steht.
  2. 2. Wellen-Gleitringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbauteil (30, 31) einen zu seinem Festlegen in dem Dichtungsgehäuse (12, 14) dienenden Flansch aufweist, der Durchlässe (32) für das Medium enthält.
  3. 3. Wellen-Gleitringdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbauteil (30) mit seinem scheibenförmigen Flansch zwischen dem Dichtungsgehäuse (14) selbst und einem Ringdeckel (12) des Gehäuses festgelegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 807 541.
DEC25047A 1961-09-12 1961-09-12 Wellen-Gleitringdichtung Pending DE1164173B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB807541A (en) * 1954-05-22 1959-01-14 Us Metallic Packing Company Lt Improvements in or relating to packings for relatively rotatable members

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB807541A (en) * 1954-05-22 1959-01-14 Us Metallic Packing Company Lt Improvements in or relating to packings for relatively rotatable members

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