DE1163221B - Mineralfaser-Vliese, die Vinylchlorid-Mischpolymerisate als Bindemittel enthalten - Google Patents

Mineralfaser-Vliese, die Vinylchlorid-Mischpolymerisate als Bindemittel enthalten

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DE1163221B
DE1163221B DEB56968A DEB0056968A DE1163221B DE 1163221 B DE1163221 B DE 1163221B DE B56968 A DEB56968 A DE B56968A DE B0056968 A DEB0056968 A DE B0056968A DE 1163221 B DE1163221 B DE 1163221B
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DE
Germany
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vinyl chloride
binders
mineral fiber
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percent
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DEB56968A
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English (en)
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Dr Friedrich Hoelscher
Rolf Petri
Dr Hans Reinhard
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B26/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
    • C04B26/02Macromolecular compounds
    • C04B26/04Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K7/00Use of ingredients characterised by shape
    • C08K7/02Fibres or whiskers
    • C08K7/04Fibres or whiskers inorganic

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Description

  • Mineralfaser-Vijese, die Vinylchlorid-Mischpolymerisate als Bindemittel enthalten Mineralfaser-Vliese, die als Bindemittel Polyvinylacetat, Polystyrol, Polyacrylsäure- und Polymethacrylsäureester, Celluloseäther, Polyvinylalkohol oder Polyvinylpyrrolidon enthalten, sind bekannt. Die bekannten Vliese weisen jedoch Nachteile auf. Bei spielsweise nehmen sie größere Mengen Wasser auf oder vergilben, und die darin enthaltenen Bindemittel sind brennbar.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich Mischpolymerisate aus 5 bis 90, vorzugsweise 10 bis 80 Gewichtsprozent Vinylchlorid, 0 bis 70, vorzugsweise 0 bis 60 Gewichtsprozent Vinylchlorid, 0 bis 70, vorzugsweise 0 bis 60 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und 5 bis 30, vorzugsweise 15 bis 25 Gewichtsprozent Vinylestern aliphatischer Carbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen besonders gut als Bindemittel für Mineralfaser-Vliese eignen. Zusätzlich zu derartigen Mischpolymerisaten können zur Herstellung von Mineralfaser-Vliesen auch noch bis zu 100 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Vinylchlorid-Mischpolymerisat, andersartige Polymerisations- oder Kondensationsharze, wiePhenolformaldehydharze oder Melaminharnstoffharze, verwendet werden.
  • Zur Herstellung der Vliese sind die üblichen Mineralfasern, wie Glasfasern, Gesteinsfasern, Schlackenfasern und Asbestfasern, sowie die üblichen Verfahren des Aufbringens von Kunststoffen auf derartige Fasern bzw. des Verformens von mit Kunststoffen imprägnierten Mineralfasern geeignet. Beispielsweise können die zu einem Vlies angeordneten Fasern mit Lösungen entsprechender Vinylchlorid-Mischpolymerisate in geeigneten Lösungsmitteln imprägniert und die Lösungsmittel anschließend, gegebenenfalls in einem Heißluftstrom, abgedampft werden. Die Yinylchlond-Mischpolymerisate können nach den üblichen Verfahren der Block-, Emulsions-, Suspensions- oder Lösungspolymerisation hergestellt werden. Geeignete Vinylester von aliphatischen Carbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, die als Mischpolymerisationskomponente verwendet werden, sind beispielsweise Vinylformiat, Vinylacetat, Vinylpropionat und Vinylbutyrat.
  • Besonders vorteilhafte Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Vliese bedienen sich wäßriger Dispersionen entsprechender Vinylchlorid-Mischpolymerisate, die etwa 0,5 bis 20 Gewichtsprozent der Mischpolymerisate enthalten. Derartige Dispersionen können nach den üblichen Verfahren hergestellt werden und gegebenenfalls Emulgatoren und Schutzkolloide, wie beispielsweise Fettalkoholsulfonate und Polyvinylalkohole, enthalten. Auch können sie bis zu etwa 100 Gewichtsprozent, bezogen auf die Menge an Vinylchlorid-Mischpolymerisat, vorzugsweise. wasser lösliche Kondensationsprodukte aus Phenol und Harnstoff, Melamin und/oder Formaldehyd, wie beispielsweise Phenolresole, und geeignete Härtungsmittel für derartige Kondensationsprodukte, enthalten.
  • Die Herstellung von Mineralfaser-Vliesen kann bei der Verwendung derartiger Dispersionen beispielsweise nach dem sogenannten Naßverfahren oder nach dem Trockenverfahren erfolgen.
  • Bei dem Naßverfahren werden z. B. die zu hlatten angeordneten Mineralfasern durch eine wäßrige Eis persion (Tauchbad),. die vorzugsweise zwischen 1. und 10 Gewichtsprozent des Vinylchlorid-Mischpolymerisates enthält, geführt und anschließend die tAberschüssige Dispersion mit Hilfe von Walzen aus den Vliesen ausgepreßt. Daran schließt sich die Trocknung der Vliese in Trockenkammern an.
  • Bei dem sogenannten Trockenverfahren wird eine wäßrige Dispersion, die vorzugsweise 5 bis 20 Gewichtsprozent des Vinylchlorid - Mischpolymerisates enthält, unmittelbar anschließend an die Herstellung von Schlacken- oder Gesteinsfasern auf diese Fasern gesprüht, die alsdann zu Vliesen angeordnet und getrocknet werden können.
  • Die erfindungsgemäßen Mineralfaser-Vliese zeichnen sich durch ein viel geringeres Wasseraufnahmevermögen und geringere Zusammendrückbarkeit gegenüber den bekannten Mineralfaser-Vliesen aus.
  • Außerdem sind die als Bindemittel wirkenden Vinylchlorid-Mischpolymerisate nur sehr schwer entflammbar. Werden zu ihrer Herstellung wäßrige Dispersionen entsprechender Vinylchlorid-Mischpolymerisate verwendet, so sind die Polymerisatteilchen im allgemeinen gleichmäßig auf den Fasern der Vliese verteilt und binden die Fasern an den Kreuzungspunkten sehr gut aneinander. Die Vliese eignen sich beispielsweise zur Wärme- und Schallisolierung.
  • Die in dem Beispiel genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel Gesteinswolle-Vliese (Matten) werden durch eine 30/,ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 49 Teilen Vinylchlorid, 25 Teilen Vinylidenchlorid und 26 Teilen Vinylpropionat, die in üblicher Weise hergestellt wurde, geführt. Anschließend wird die von den Vliesen aufgesaugte überschüssige Dispersion von den Vliesen in üblicher Weise abgetrennt, und die Vliese werden bei einer Temperatur von etwa 150"C getrocknet. Die Vliese enthalten dann 2,4 Gewichtsprozent des Vinylchlorid-Mischpolymerisats als Bindemittel. Sie nehmen, wenn sie beispielsweise 1/2 Stunde bei 100"C in gesättigtem Wasserdampf gelagert werden, weniger als 1 °/o Wasser auf und quellen dabei praktisch nicht. Sie werden bei einer Belastung von 0,02 kg/cm2 in 0,5 Stunden um etwa 5 bis 100/o zusammengedrückt. Die Vliese brennen nicht und glühen nicht aus, wenn sie an einer Stelle mit einer Schneidebrennerflamme geschmolzen werden.
  • Dagegen nimmt ein in entsprechender Weise, aber unter Verwendung einer wäßrigen Polyvinylacetatdisperison hergestelltes Steinwolle-Vlies, das 2,5 Gewichtsprozent Polyvinylacetat als Bindemittel enthält, bei halbstündiger Lagerung in gesättigtem Wasserdampf 5°/0 Wasser auf. Er wird bei einer Belastung von 0,02 kg/cm2 in 0,5 Stunden um etwa 6 bis 15°/o zusammengedrückt. Wird dieses Vlies an einer Stelle einer Schneidebrennerflamme ausgesetzt, so brennt das Bindemittel. Nach dem Entfernen der Flamme wird ein Weiterglimmen beobachtet, bis das Imprägniermittel aus dem Vlies vollständig verglüht ist.
  • Versuch 1 Eine Steinwollematte wird durch eine 30/0ige wäßrige Dispersion eines Mischpolymerisates aus 30 Teilen Vinylacetat, 40 Teilen Vinylchlorid und 30 Teilen Vinylidenchlorid, die Polyvinylalkohol als Schutzkolloid enthält, geführt. Anschließend wird die von dem Steinwolle-Vlies aufgesaugte überschüssige Dispersion in üblicher Weise abgetrennt und das Vlies bei etwa 150"C getrocknet. Es enthält dann 2,4 Gewichtsprozent des Vinylchlorid-Mischpolymerisates als Bindemittel. Das Vlies nimmt bei halbstündiger Lagerung in gesättigtem Wasserdampf bei 100"C etwa 1 °/o Wasser auf und quillt dabei praktisch nicht.
  • Bei einer Belsatung von 0,02 kg/cm2 wird es innerhalb einer halben Stunde um 5 bis 10 0/o zusammengedrückt.
  • Das Vlies brennt nicht und glüht nicht aus, wenn es an einer Stelle mit einer Schneidebrennerflamme geschmolzen wird.
  • Versuch 2 Eine Gesteinswollematte wird - wie in Versuch 1 angegeben - mit einer 30/0igen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 55 Teilen Vinylpropionat und 45 Teilen Vinylchlorid, die Polyvinylalkohol als Schutzkolloid enthält, behandelt. Nach dem Trocknen bei 150"C erhält man ein Steinwolle-Vlies, das 3 Gewichtsprozent des Mischpolymerisates als Bindemittel enthält, bei der Lagerung in gesättigtem Wasserdampf bei 100"C innerhalb einer halben Stunde 30/o Wasser aufnimmt und dabei etwas quillt. Bei einer Belastung von 0,02 kg/cm2 wird es innerhalb einer halben Stunde um 7 bis 120/o zusammengedrückt. Wird es mit einer Schneidebrennerflamme an einer Stelle geschmolzen, so glüht das Bindemittel nach dem Entfernen der Flamme vollständig aus dem Vlies aus.
  • Versuch 3 Eine Steinwollematte wird - wie in Versuch 1 angegeben - mit einer 30/0eigen wäßrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus 65 Teilen Vinylidenchlorid und 35 Teilen Vinylchlorid, die ein handelsübliches Alkylarylsulfonat als Dispergiermittel enthält, behandelt. Nach dem Trocknen bei etwa 150"C erhält man ein Steinwolle-Vlies, das 2 Gewichtsprozent des Mischpolymerisates enthält und bei der Lagerung in gesättigtem Wasserdampf bei 100"C innerhalb einer halben Stunde 2 Gewichtsprozent Wasser aufnimmt.
  • Bei einer Belastung von 0,02 kg/cma wird es innerhalb einer halben Stunde um etwa 200/o zusammengedrückt.
  • Es brennt nicht und glüht nicht aus, wenn es an einer Stelle mit einer Schneidebrennerflamme geschmolzen wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verwendung von Mischpolymerisaten aus 5 bis 90 Gewichtsprozent Vinylchlorid, 0 bis 70 Gewichtsprozent Vinylidenchlorid und 5 bis 30 Gewichtsprozent Vinylestern aliphatischer Carbonsäuren mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen als Bindemittel für Mineralfaser-Vliese.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 025 582.
DEB56968A 1960-03-08 1960-03-08 Mineralfaser-Vliese, die Vinylchlorid-Mischpolymerisate als Bindemittel enthalten Pending DE1163221B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0233477A1 (de) * 1986-01-24 1987-08-26 Armstrong World Industries, Inc. Akustische Dämmplatte

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1025582B (de) * 1956-08-04 1958-03-06 Gruenzweig & Hartmann A G Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung hochelastischer Faservliese aus mit Hilfe von Kunstharzen gebundenen Mineralfasern

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