DE1162815B - Elektrostatischer Staubabscheider fuer die Reinigung von Gasen unter ueberatmosphaerischen Druecken, insbesondere fuer die Gichtgasreinigung - Google Patents
Elektrostatischer Staubabscheider fuer die Reinigung von Gasen unter ueberatmosphaerischen Druecken, insbesondere fuer die GichtgasreinigungInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B Ol d
Nummer:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Amneldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12e-5
M 42420III/12 e
12. August 1959
13. Februar 1964
In der Hauptpatentanmeldung ist ein elektrostatischer Staubabscheider mit vorgeschalteter Gaswäsche
beschrieben. Vor der Gaswäsche kann eine Vorrichtung zur Vorionisierung angeordnet werden.
Dieser elektrostatische Staubabscheider ist mit der Vorrichtung zum Vorwaschen derart aufgebaut, daß
die in einem Venturirohr vorgenommene Gaswäsche zusammen mit einer ebenfalls in einem oder mehreren
Venturirohren vorgenommenen Nachwäsche in einem einzigen Gehäuse angeordnet ist, wobei eine zweimalige
Umlenkung der Gase um 180° erfolgt, so, daß die auf der einen Seite in die Gasbehandlungsanlage
eintretenden Rohgase auf der anderen Seite als Reingase die Anlage wieder verlassen. Dabei ist die Anordnung
der Venturivor- und -nachwascher vorzugsweise am Boden des elektrostatischen Abscheiders
betroffen, so daß eine Gehäusewandung vornehmlich von diesen Venturirohren gebildet wird. Eine solche
Anlage eignet sich für die Reinigung von unter Normaldruck stehenden Gasen. Für die Reinigung von
unter überatmosphärischen Drücken stehenden Gasen ist es bekannt, die elektrostatischen Abscheidefelder
in einen Druckbehälter nach Art eines Druckkessels einzubauen. Auch sind Anordnungen bekannt, bei
denen beispielsweise ein Venturiwäscher für die Vorwäsche derart zentrisch in einen aufrecht stehenden
Druckbehälter eingebaut ist, daß nach Umlenkung der Gase, nachdem sie den Vorwascher verlassen
haben, diese in die um den Vorwascher gruppierten elektrostatischen Abscheidefelder eintreten und nach
Verlassen derselben durch die Reingasleitung aus dem Druckbehälter entfernt werden.
Eine vorteilhafte Anordnung der Venturiwäscher für die Nachwäsche in einem solchen Druckbehälter
wird nachstehend beschrieben.
Die Erfindung schlägt einen elektrostatischen Staubabscheider vor, insbesondere für die Reinigung von
Gichtgasen bei überatmosphärischen Drücken, mit vorgeschalteter Gaswäsche in einem Venturiwäscher
und gegebenenfalls vor der Gaswäsche angeordneter Ionisierung der Rohgase nach Patentanmeldung
M 37450 III/12 e, bei dem die elektrostatischen Abscheidefelder in einem Druckkessel untergebracht sind
mit denselben nachgeschalteten Venturiwaschern, wobei die Venturinachwascher 19 zu beiden Seiten der
elektrischen Niederschlagsfelder 11 in durch Zwischenwände 21 geschaffenen Räumen (Zylindersegmente)
angeordnet sind.
Als Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß das Waschwasser aus der Vorwäsche und
das Wasser der Abscheiderberieselung am Boden des Druckkessels gesammelt, in einen weiteren Druck-Elektrostatischer
Staubabscheider für die
Reinigung von Gasen unter überatmosphärischen Drücken, insbesondere für die Gichtgasreinigung
Reinigung von Gasen unter überatmosphärischen Drücken, insbesondere für die Gichtgasreinigung
Zusatz zur Anmeldung: M 37450 III /12 e —
Auslegeschrift 1 101 371
Auslegeschrift 1 101 371
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft,
Frankfurt/M., Reuterweg 14
Als Erfinder benannt:
Jean Wiemer, Oberhöchstadt (Taunus),
Heinz Müller, Frankfurt/M.
Wasserkessel geleitet und von dort über einen eine
ao Drosselklappe betätigenden Schwimmer kontinuierlich ausgetragen wird.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das in den Sümpfen unterhalb der Venturinachwascher
in den Zylindersegmenten gesammelte
as Wasser, welches bereits bei der Nachwäsche benutzt
wurde, dem Venturivorwascher wieder aufgegeben wird. Der Vorteil hierbei besteht darin, daß für die
Aufgabe des bereits benutzten Waschwassers auf den Venturivorwascher keine Arbeitsleistung für die Überwindung
eines Druckgefälles benötigt wird.
Gemäß der Erfindung teilt der elektrostatische Abscheider mit seinen elektrischen Abscheidefeldern den
kreisrunden Querschnitt des Druckbehälters oder Druckkessels infolge des rechteckigen Querschnitts
der Abscheidefelder in vier Zylinderabschnitte auf, in denen vorzugsweise am Boden der oder die Venturiwäscher
zur Vorwäsche angeordnet sind. Die Venturiwäscher für die Nachwäsche sind dementsprechend
in den seitlieh angeordneten Zylinder-Segmenten untergebracht, während im oberen Kreisbzw.
Zylinderabschnitt die Abtragisolatoren und in an sich" bekannter Weise am Behälterausgang eine
Gasentspannungsvorrichtung untergebracht ist.
An Hand eines Ausführungsbeispiels sei der Gegenstand der Erfindung in den Zeichnungen des näheren erläutert.
An Hand eines Ausführungsbeispiels sei der Gegenstand der Erfindung in den Zeichnungen des näheren erläutert.
Fig. 1 zeigt einen senkrechten Längsschnitt und Fig. 2 einen waagerechten Längsschnitt durch den
Druckkessel mit den Venturiwaschern und den elekirischen
Feldern;
F i g. 3 und 4 zeigen senkrechte Querschnitte nach den Schnittlinien III-III und IV-IV der Fig. 1.
■ - 409 508/355
In den Figuren ist mit 1 die Gaszuleitung und mit 2 ein Vorionisator in der Gaszuleitung bezeichnet.
Dieses Gaszuleitungsrohr mündet in das erfindungsgemäß aus dem Druckkessel 3 bzw. dessen
gewölbtem Boden herausgeführte Venturirohr 4, welches der Gasvorwaschung dient und mit seiner
Mündung, wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, in einen sich stärker erweiternden Expansionsraum 9
am Boden des Druckkessels 3 übergeht. Hier werden die bisher mit einem schwarzen Pfeil angedeuteten
Rohgase durch die Umlenkbleche 10 umgelenkt und entgegengesetzt zur bisherigen Richtung durch beispielsweise
drei elektrische Felder 11 mit den Sprührahmen Ha geführt (durch den zur Hälfte schwarz
gezeichneten Pfeil angedeutet). Am Ende der drei elektrischen Felder verteilen sich die nunmehr gereinigten
Gase, wie aus F i g. 2 ersichtlich, auf beide Seiten bzw. Zylinderabschnitte des Druckkessels und
gelangen unter abermaliger Umlenkung um 180° durch die verhältnismäßig kurzen Venturinachwascher
19 an das Ende des Kessels 3 zu der an sich bekannten, im oberen Zylinderabschnitt angeordneten
Gasentspannungsvorrichtung 24, um schließlich den Druckbehälter durch das Reingasrohr 25 zu verlassen.
Die Sprührahmen 11 α der elektrischen Felder 11 sind, wie aus F i g. 1 und 3 ersichtlich, seitlich an
Isolatoren abgetragen, die ihrerseits in Isolatorenkammern 26 außerhalb des Druckkessels hineinragen.
Die mit 27 bezeichnete Isolatorenkammer für die Vorionisation im Rohgaszuführrohr 1 ist aus
F i g. 3 ersichtlich.
Die Wasserbeaufschlagung des Venturivorwaschers 4 erfolgt durch die Düsen 5, aus den Sümpfen
20 mittels der Pumpen 22.
Die Venturinachwascher 19, die, wie in der Hauptpatentanmeldung ausgeführt, mit Frischwasser oder
geklärtem Wasser beaufschlagt werden, liefern ihr Waschwasser in die Sümpfe20 (Fig. 3), von wo sie
von den bereits erwähnten Pumpen 22 auf den oder die Venturivorwascher 4 gepumpt werden.
Das den Venturivorwascher 4 verlassende schmutzführende Wasser gelangt aus dem Boden des Druckbehälters
durch das Ableitungsrohr 12 in einen weiteren Druckbehälter 13, in dem das Wasser kontinuierlich
über einen Schwimmer 17, der die Drosselklappe 18 bedient, ablaufen kann.
Die aus der Berieselung der elektrischen Felder herrührenden Spülwassermengen sammeln sich ebenfalls
am Boden des Druckbehälters und werden hier über die Anschlußstutzen 15 in dem gemeinsamen
Sammelrohr 16 gesammelt und ebenfalls dem gleichen Druckbehälter 13 zugeführt (Fig. 1).
Wie aus F i g. 4 ersichtlich, besteht die an sich bekannte Gasentspannungsvorrichtung an dem Austrittsende
des Druckkessels aus beispielsweise zwei im Querschnitt engeren Drosselrohren 24 und zwei
im Querschnitt größeren äußeren Drosselrohren 24 a. Wird beispielsweise beim Hochofenbetrieb vorübergehend
der Gasdruck von 1,5 auf Atmosphärendruck verringert, so werden sämtliche Drosselklappen geöffnet,
wogegen beim Betrieb unter Druck die größeren Gasquerschnitte 24 α völlig geschlossen und
nur die Drosselklappen in den engeren Drosselkanälen 24 der Gasentspannung dienen. Mit der
Druckwäsche und der elektrostatischen Staubabscheidung unter Druck in der Anordnung gemäß
vorliegender Erfindung läßt sich besonders leicht das der Erfindung patentierte Verfahren zum Reinigen
von Hochofengas durchführen, bei dem die Vorkühlung des Gases mit einer nur für das Auswaschen
des Staubes und Sättigen des Gases bemessenen, ohne Kühlung im Umlauf gehaltenen Wassermenge erfolgt
(deutsche Patentschrift 870 548). Zur Reinigung des Ringraumes 6 (Fig. 1) des Einlasses des
Venturivorwaschers 4 sind sowohl eine zusätzliche Spülwasserleitung mit dem Absperrorgan 7 und/oder
eine zusätzliche Gasleitung mit dem Absperrorgan 8 für die Zuführung von Reingas vom Ende des elektrischen
Feldes vorgesehen. Da die Druckwasserdüse 5 beispielsweise mit 5 atm Wasser beaufschlagt
wird, bewirkt sie eine geringe Drucksteigerung der Gase im Venturivorwascher 4, so daß ein natürliches
Druckgefälle in dem Venturiwäscher 4 von wenigen Millimetern Wassersäule besteht, wodurch die Ansaugung
von Reingas im Ringraum ermöglicht wird.
Claims (2)
1. Elektrostatischer Staubabscheider, insbesondere für die Reinigung von Gichtgasen bei überatmosphärischen
Drücken, mit vorgeschalteter Gaswäsche in einem Venturiwäscher und gegebenenfalls
vor der Gaswäsche angeordneter Ionisierung der Rohgase nach Patentanmeldung M 37450III/12e, wobei die elektrostatischen
Abscheidefelder in einem Druckkessel untergebracht sind mit denselben nachgeschalteten
Venturiwaschern, dadurch gekennzeichnet, daß die Venturinachwascher (19) zu beiden
Seiten der elektrischen Niederschlagsfelder (11) in durch Zwischenwände (21) geschaffenen Räumen
(Zylindersegmente) angeordnet sind.
2. Elektrostatischer Staubabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
Teil dieser Zylindersegmente als Sümpfe (20) ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1101371, M 25279
IVc/12e (bekanntgemacht am 8. 3. 1956).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 508/355 2.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM42420A DE1162815B (de) | 1959-08-12 | 1959-08-12 | Elektrostatischer Staubabscheider fuer die Reinigung von Gasen unter ueberatmosphaerischen Druecken, insbesondere fuer die Gichtgasreinigung |
LU38848D LU38848A1 (de) | 1959-08-12 | 1960-06-20 | |
GB2446660A GB912391A (en) | 1959-08-12 | 1960-07-13 | Improvements in or relating to electrostatic precipitator installations |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM42420A DE1162815B (de) | 1959-08-12 | 1959-08-12 | Elektrostatischer Staubabscheider fuer die Reinigung von Gasen unter ueberatmosphaerischen Druecken, insbesondere fuer die Gichtgasreinigung |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1162815B true DE1162815B (de) | 1964-02-13 |
Family
ID=7304333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM42420A Pending DE1162815B (de) | 1959-08-12 | 1959-08-12 | Elektrostatischer Staubabscheider fuer die Reinigung von Gasen unter ueberatmosphaerischen Druecken, insbesondere fuer die Gichtgasreinigung |
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Country | Link |
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GB (1) | GB912391A (de) |
LU (1) | LU38848A1 (de) |
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JPH0685888B2 (ja) * | 1985-06-28 | 1994-11-02 | 三菱重工業株式会社 | 湿式排ガス処理装置における排液の処理方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101371B (de) * | 1958-04-24 | 1961-03-09 | Metallgesellschaft Ag | Elektrofilter, insbesondere fuer die Gichtgasreinigung |
-
1959
- 1959-08-12 DE DEM42420A patent/DE1162815B/de active Pending
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1960
- 1960-06-20 LU LU38848D patent/LU38848A1/xx unknown
- 1960-07-13 GB GB2446660A patent/GB912391A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1101371B (de) * | 1958-04-24 | 1961-03-09 | Metallgesellschaft Ag | Elektrofilter, insbesondere fuer die Gichtgasreinigung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB912391A (en) | 1962-12-05 |
LU38848A1 (de) | 1960-08-20 |
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