DE1161930B - Verfahren zur Waermebehandlung von Betonstaeben - Google Patents

Verfahren zur Waermebehandlung von Betonstaeben

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DE1161930B
DE1161930B DEH38795A DEH0038795A DE1161930B DE 1161930 B DE1161930 B DE 1161930B DE H38795 A DEH38795 A DE H38795A DE H0038795 A DEH0038795 A DE H0038795A DE 1161930 B DE1161930 B DE 1161930B
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DE
Germany
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rods
heat treatment
bars
annealing
concrete
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DEH38795A
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English (en)
Inventor
Cornelius Huecking
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HUETTEN und BERGWERKE RHEINHAU
Original Assignee
HUETTEN und BERGWERKE RHEINHAU
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/06Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires
    • C21D8/08Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of rods or wires for concrete reinforcement

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren zur Wärmebehandlung von Betonstäben Von einem hochwertigen Betonstab wird neben hohen Festigkeits- und Verformungskennwerten hohe Haftfestigkeit im Beton verlangt. Außerdem muß der Stab die Eigenschaft besitzen, sich nach einer Biegeverformung zurückbiegen zu lassen. Da sich die 5 Rückbiegefähigkeit in dem Maße vermindert, wie die Streckgrenze und Zugfestigkeit erhöht werden, war die Herstellung hochwertiger Betonstäbe bisher mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Dies gilt besonders für solche Stäbe, die zwecks Verbesserung der Haftfestigkeit mit zusätzlichen Oberflächenprofilierungen, wie Rippen, Nocken, Riegel, versehen worden sind, da durch die von den Oberflächenprofilierungen verursachten Spannungsspitzen die Sprödbruchneigung erhöht wird. 15 Nach der Erfindung werden die angegebenen Schwierigkeiten dadurch weitgehend beseitigt, daß die aus unlegiertem oder schwach legiertem Stahl bestehenden warmgewalzten Stäbe einer Glühbehandlung bei Temperaturen zwischen 500 und 2o 800° C unterworfen werden. Die Abkühlung nach dem Glühen soll bei einem Durchmesser der Stäbe bis zu 30 mm in ruhender oder schwach bewegtet Luft erfolgen und kann bei Stäben mit größerem Durchmesser unter Anwendung von Kühlmitteln, 25 z. B. Preßluft, Öl, Wasser, jedoch nicht mit höherer Geschwindigkeit als bei den dünneren Stäben durchgeführt werden.
  • Durch die Wärmebehandlung der Stäbe wird erreicht, daß die Rückbiegefähigkeit erheblich ver- 3o bessert wird. Die Erfindung ermöglicht daher auch die Herstellung von Betonstäben mit höherer Festigkeit und Streckgrenze ohne Verschlechterung der Rückbiegefähigkeit. Ferner kann auch die Haftfestigkeit der Stäbe durch stärkeres Tordieren oder durch 35 Oberflächenprofilierung verbessert werden, ohne die Rückbiegefähigkeit auf ein unzulässiges Maß zu verschlechtern.
  • Als günstigste Glühtemperaturen wurden solche von 700 bis 750° C festgestellt. Bei Anwendung von 4.0 Temperaturen von 400 bis 500° C zeigt sich zwar bereits ein gewisser Einfluß, jedoch ist dieser noch verhältnismäßig gering. Von praktischer Bedeutung erscheinen die zwischen 500 und 800° C liegenden Temperaturen. Bei Glühtemperaturen über 750° C 4.5 verringert sich der günstige Einfluß wieder, ist aber bis etwa 800° C noch genügend groß, um von praktischer Bedeutung zu sein. Bei Anwendung der Normalglühtemperatur von etwa 920° C ist keine oder keine wesentliche Verbesserung gegenüber dem 5o ungeglühten Zustand festzustellen.
  • Der Einfluß der Wärmebehandlung nach der Erfindung soll nachstehend an einem Beispiel erläutert werden, wobei von warmgewalzten Stäben ausgegangen wurde, die nach dem Warmwalzen in üblicher Weise erkaltet waren.
  • Ein Rundstab mit einem Durchmesser d=16 mm mit zwei durchlaufenden, diametral gegenüberliegenden Längsrippen, der aus Stahl mit folgender Zusammensetzung bestand:
    0,1811/o Kohlenstoff,
    0,01% Silizium,
    0,35°/o Mangan,
    0,069% Phosphor,
    0,01% Stickstoff,
    Rest Eisen und übliche Verunreinigungen,
    wurde nach dem Warmauswalzen einer Torsionsverformung bei Raumtemperatur und daran anschließend einer Biege- und Rückbiegebeanspruchung ebenfalls bei Raumtemperatur unterworfen. Das Biegen erfolgte mit einem Biegedom von 7 d Durchmesser, und der. Biegewinkel betrug 90°. An das Biegen schloß sich zwecks künstlicher Ausalterung ein '/2stündiges Anlassen bei 250° C an. Hierauf erfolgte die Rückbiegeverformung, wobei angestrebt wurde, die Proben bis zur Geraden zurückzubiegen. Es zeigte sich, daß diese Verformung lediglich von solchen Proben ohne jegliche Brucherscheinungen ertragen wurde, die vor dem Biegen nur so stark tordiert worden waren, daß die Ganghöhe der durch die Torsion auf der Staboberfläche entstandenen Schraubenlinie 12 d oder mehr betrug. Die bis zu einer kleineren Ganghöhe als 12 d tordierten Proben gingen bei der Rückbiegebeanspruchung teilweise oder alle zu Bruch, und zwar im allgemeinen bei relativ geringen Rückbiegewinkeln von 5 bis 7°, also ohne nennenswerte Rückverformung, d. h., sie zeigten Sprödbruch. An weiteren Proben desselben Stahls, die mit der im Hinblick auf das Rückbiegeverhalten als zulässig erachteten Ganghöhe von 12 d tordiert und zwecks künstlicher Ausalterung bei 250-- C /-,Stunde angelassen worden waren, wurden die Festigkeitskennwerte ermittelt. Die Streckgrenze betrug dabei 48 kg/mm2 und die Zugfestigkeit 60 kg/mm-.
  • Sodann wurden Proben desselben Stahls im nichttordierten Zustand bei 750° C 1,12 Stunde geglüht und anschließend an ruhiger Luft auf Raumtemperatur abgekühlt. Es zeigte sich, daß die so behandelten Proben selbst nach einem Tordieren mit einer Ganghöhe von 5 d und '/2stündigem Anlassen bei 250g C den Biege- und Rückbiegeversuch mit einem Biegedorndurchmesser von 7 d und einem Biegewinkel von 90= ertrugen.
  • Parallelproben desselben Stahls, die nach dem Glühen bei 750e C mit der in diesem Fall zulässigen Ganghöhe von 5 d tordiert und danach bei 250e C künstlich gealtert worden waren, wiesen eine Streckgrenze von 58 kg%mm' und eine Zugfestigkeit von 70 kg/mm2 auf. Im Vergleich zu den ungeglühten, mit der für den ungeglühten Zustand zulässigen Ganghöhe von 12 d tordierten Proben ergaben somit die bei 750° C geglühten, mit der in diesem Fall zulässigen Ganghöhe von 5 d tordierten Proben einen Anstieg der Festigkeitskennwerte von rund 20%.
  • An Proben desselben Stahls, die vor dem Tordieren bei 920° C 11!2 Stunde geglüht und an ruhiger Luft abgekühlt worden waren, ergab die Rückbiegeprobe mit einem Biegewinkel von 90° und einem Dorndurchmesser von 7 d nach Alterungsbehandlung bei 2-50- C eine zulässige Ganghöhe von 10 d, die von derjenigen der ungeglühten Proben nur unwesentlich verschieden ist. Entsprechend dem fast gleich großen Torsionsgrad ließen die Festigkeitskennwerte der bei 920° C geglühten und danach mit 10 d Ganghöhe tordierten Proben gegenüber denen der nicht geglühten, mit 12 d Ganghöhe tordierten Proben keine eindeutige Abweichung erkennen. Die Zugfestigkeit war um nur 1,5 kg/mm2 angestiegen, während die Streckgrenze sogar eine Verminderung von 1 kg/mm2 aufwies. Einer Glühtemperatur von 500° C entsprach eine zulässige Ganghöhe von 8 d, welcher eine Streckgrenze von 52 kg/mm2 und eine Zugfestigkeit von 63 kg/mm2 zugeordnet waren.
  • Den höheren Festigkeitskennwerten entsprechend kann für den erfindungsgemäß geglühten und danach bis zu der im Hinblick auf die Rückbiegeprobe zulässigen Grenze kaltverformten Stahl eine wesentlich höhere Spannung in den Bauwerken zugelassen werden als für den ungeglühten. Die Ausnutzung des Stahlquerschnittes ist also bedeutend günstiger. Dabei erfordert der erfindungsgemäß geglühte Stahl trotz der höheren Festigkeitskennwerte keineswegs eine größere Sorgfalt bei der Verarbeitung, wie Biegen und Rückbiegen, und es besteht die gleiche Sicherheit gegen Sprödbrüche an den Abbiegestellen wie bei dem ungeglühten, jedoch weniger stark kaltverfestigten Stahl.
  • Die nach der Erfindung mögliche Verminderung der zulässigen Ganghöhe von 12 d auf 5 d wirkt sich zudem auf die Haftfestigkeit im Beton in außerordentlich günstigem Sinne aus. Dies hat zur Folge, daß auf das Anbiegen von Endhaken, wie sie der mit 12 d Ganghöhe tordierte Stahl erfordert, verzichtet werden kann, wodurch wiederum eine erhebliche Ersparnis an Stahl und Arbeitsaufwand erzielt wird. Für die Wärmebehandlung nach der Erfindung kommen vorzugsweise unlegierte und schwach legierte Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von bis zu 0,6% in Betracht. An Stelle der nach dem vorstehenden Beispiel zwecks Steigerung der Festigkeitskennwerte erfolgenden Torsionsverformung kann eine andere Art der Kaltverformung, wie Recken, Hin- und Herbiegen, Ziehen, Walzen oder Drücken, treten.
  • Der Einfluß der vorgeschlagenen Wärmebehandlung auf die Rückbiegefähigkeit zeigt sich auch bei Stäben, die keiner Kaltverformung unterzogen werden, die also im »naturharten« Zustand zur Verwendung gelangen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist sowohl bei Stäben mit glatter oder walzrauher Oberfläche als auch bei solchen Stäben anwendbar, die vornehmlich im Hinblick auf die Haftfestigkeit mit besonderen Oberflächenprofilierungen, wie Rippen, Rillen, Kerben, Riegel, versehen worden sind. Diese werden entweder beim Warmauswalzen der Stäbe im letzten Stich oder in einem besonderen Arbeitsgang während oder nach der erfindungsgemäßen Wärmebehandlung aufgepreßt, z. B. während des Abkühlens der Stäbe von der Glühtemperatur oder auch nach Erkalten auf Raumtemperatur.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Wärmebehandlung von Betonstäben aus unlegiertem oder schwach legiertem Stahl mit einem Kohlenstoffgehalt von etwa bis zu 0,6'°/o, dadurch gekennzeichnet, daß die warmgewalzten Stäbe bei Temperaturen zwischen 500 und 800` C, vorzugsweise bei 700 bis 750° C, geglüht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stäbe mit bis zu 30 mm Durchmesser nach der Glühung in ruhiger oder leicht bewegter Luft abgekühlt werden und daß Stäbe mit größerem Durchmesser gegebenenfalls unter Anwendung von Kühlmitteln, z. B. Preßluft, Öl, Wasser, mit einer nicht höheren Geschwindigkeit abgekühlt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühung bei Stäben, die einer Verfestigung durch Kaltverformen, z. B. Tordieren, Recken, Hin- und Herbiegen, unterworfen werden, vor der Verfestigung erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach oder während dei Wärmebehandlung die Stäbe mit einer Oberflächenprofilierung, z. B. durch Aufpressen oder Aufwalzen von Rippen, Nocken, Rillen, Kerben od. dgl., versehen werden.
  5. 5. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3 auf solche Betonstäbe, die während des Warmwalzens mit einer Oberflächenprofilierung, z. B. Rippen, Nocken, Rillen, Kerben, versehen worden sind.
  6. 6. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, 2, 4 oder 5 auf solche Betonstäbe, die keiner Verfestigung durch Kaltverformen unterworfen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1022 252; Härtereitechnische Mitteilungen, Bd. 3/1944; S. 159 bis 176.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022252B (de) * 1954-04-22 1958-01-09 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Verfahren zum Waermebehandeln von hoch vorzuspannenden Einlagen fuer Spannbeton

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1022252B (de) * 1954-04-22 1958-01-09 Bochumer Ver Fuer Gussstahlfab Verfahren zum Waermebehandeln von hoch vorzuspannenden Einlagen fuer Spannbeton

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