DE1160135B - Stopfbuechslose rotierende Verdraengerpumpe fuer Gase und Daempfe mit einem ringfoermigen Foerderraum - Google Patents

Stopfbuechslose rotierende Verdraengerpumpe fuer Gase und Daempfe mit einem ringfoermigen Foerderraum

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DE1160135B
DE1160135B DED23378A DED0023378A DE1160135B DE 1160135 B DE1160135 B DE 1160135B DE D23378 A DED23378 A DE D23378A DE D0023378 A DED0023378 A DE D0023378A DE 1160135 B DE1160135 B DE 1160135B
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DE
Germany
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magnets
conveying
annular
chamber
displacement
Prior art date
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Pending
Application number
DED23378A
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English (en)
Inventor
Karl Zeiss
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Evonik Operations GmbH
Original Assignee
Degussa GmbH
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Publication date
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Publication of DE1160135B publication Critical patent/DE1160135B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C18/00Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C18/02Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents
    • F04C18/063Rotary-piston pumps specially adapted for elastic fluids of arcuate-engagement type, i.e. with circular translatory movement of co-operating members, each member having the same number of teeth or tooth-equivalents with coaxially-mounted members having continuously-changing circumferential spacing between them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Electromagnetic Pumps, Or The Like (AREA)

Description

  • Stopfbüchslose rotierende Verdrängerpumpe für Gase und Dämpfe mit einem ringförmigen Förderraum Die Erfindung betrifft eine stopfbüchslose rotierende Verdrängerpumpe für Gase und Dämpfe mit einem ringfömigen Förderraum, in dem Verdrängerkörper aus magnetisierbarem Werkstoff kreisend mittels von einer äußeren Kraft mechanisch angetriebener Magnete bewegt werden, wobei in der zwischen Einlaß und Auslaß gelegenen Dichtungszone des Förderraumes die jeweils benachbarten Verdrängerkörper in engstem Abstand zueinander stehen.
  • Derartige Pumpen sind besonders für die Anwendungsgebiete geeignet, bei denen die Vermeidung einer beweglichen Abdichtung des Förderraumes gegen die Atmosphäre gefordert wird, z. B. wenn unter hohem Druck oder unter hohem Vakuum gearbeitet werden soll, jedoch nur eine verhältnismäßig kleine Druckdifferenz zu überwinden ist, und wenn die Giftigkeit, Zersetzungsgefahr oder Explosionsgefahr des zu fördernden Mediums es ratsam erscheinen lassen, auf eine bewegliche Abdichtung gegen die Atmosphäre zu verzichten.
  • Es ist eine Pumpe der eingangs erwähnten Art bekannt, die auch zum Fördern von Flüssigkeit gedacht ist und ein oder zwei nebeneinander angeordnete kreisförmige Pumpengehäuse aufweist, in denen gekrümmte Zylinderkolben durch Magnete bewegt werden, die um eine konzentrisch zum Gehäuse angeordnete Rotationsachse mit darauf starr befestigten Magnetarmen am inneren Umfang des Pumpengehäuses auf die Kolben einwirken. Die Flüssigkeitsein- und -austrittsstutzen sind seitlich am Pumpengehäuse angeordnet. Bei dieser Pumpe ist auch eine weitere Ausführungsform möglich: hier erfolgt die Fortbewegung der Kolben mittels einer am Pumpengehäuse angeordneten Wicklung, die ein Drehfeld induziert. Bei beiden Ausführungsformen werden.die Kolben zwischen Ein- und Austrittsstutzen in der Abdichtzone mit Hilfe von Gleichstrommagneten abgebremst. Die Herstellung der Pumpe erfordert präzise und teuere Bearbeitung. Die Kolben haben, wie bereits erwähnt, die Form eines gekrümmten Zylinders, und die gleitende Bewegung der Kolben zieht einen verhältnismäßig hohen Verschleiß nach sich.
  • Es sind ferner der vorbeschriebenen Ausführungsform ähnliche Drehkolbenmaschinen bekannt, bei denen das Förderrohr in mehreren Windungen, z. B. spiralförmig in einer Ebene, kegelspiralförmig oder schraubenförmig, angeordnet ist und der Anfang und das Ende der Kolbenbahn durch einen Umgehungskanal miteinander verbunden sind. An Stelle der gekrümmten Zylinderkolben werden in diesem Falle Kugeln verwendet, die von außen mittels eines Magnetarmes, der auf einer konzentrisch zum Gehäuse angeordneten Rotationsachse starr befestigt ist, in der Förderbahn bewegt werden. Bei dem spiralförmigen Gehäuse ist eine Kolbengeschwindigkeitsverringerung mit zunehmender Verdichtung gegeben; die Beschleunigung der Kugeln aus dem Umgehungskanal heraus erfolgt sehr plötzlich. Die Pumpen mit schraubenförmiger Förderbahn erfordern wiederum eine besondere Einrichtung zum Abbremsen der Kugeln unmittelbar hinter dem Fördergutaustrittsstutzen. In dem Umgehungskanal werden die Kolben nicht mehr mittels Magnetkraft bewegt, sondern durch den Aufprall des jeweils aus der Förderbahn austretenden und in den Umgehungskanal eintretenden Kolbens.
  • Es ist ferner eine Pumpe bekannt, bei welcher am äußeren Umfang innerhalb des zylindrischen Gehäuses Magnetwicklungen in unterschiedlicher Stärke und in unterschiedlichen Abständen vorgesehen sind, unter deren Einfluß sich Segmentkolben mit eingebauten Induktionswicklungen um eine konzentrisch angeordnete feststehende Achse mit veränderlichen Winkelgeschwindigkeiten drehen. Durch die Verkleidung der Wicklungen zum Schutz gegen die Einwirkungen des Fördergutes wird der Wirkungsgrad der Maschine ähnlich wie beim Spaltmotor verschlechtert. Die Wicklungen sind schwer zugänglich.
  • Ergänzend sei noch eine Drehkolbenmaschinenart erwähnt mit gleitend geführten Kolben von rechteckigem Querschnitt je mit einer Öffnung in der Mitte, in der sich als Mitnehmer dienende Rollen oder Kugeln radial zwischen zwei angetriebenen Scheiben bewegen, die von einer exzentrisch zum Gehäuse angeordneten rotierenden Welle mitgenommen werden. Durch die radiale Bewegung der Rollen oder Kugeln und damit der Kolben ändern sich ihre Winkelgeschwindigkeiten.
  • Durch die Erfindung sollen die Nachteile der bekannten Konstruktionen vermieden und eine neue stopfbuchslose rotierende Verdrängerpumpe der eingangs erwähnten Art geschaffen werden, die sehr einfach und zweckmäßig gebaut ist und bei der die Magnete in einer besonderen Weise geführt und angetrieben sind. Die Pumpe soll sowohl im Druckgebiet als auch im Vakuumgebiet zur Überwindung von kleinen bis mittleren Druckunterschieden mit bestem Erfolg verwendet werden können.
  • Dazu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Magnete konzentrisch zum ringförmigen Förderraum in einer ortsfesten Gleitbahn geführt sind und mittels eines Armsternes angetrieben werden, der starr mit der Antriebswelle verbunden ist, welche achsparallel exzentrisch zum Förderraum angeordnet ist, so daß sich die Abstände zwischen den einzelnen Verdrängerkörpern während des Umlaufs vergrößern und verkleinern und in der Dichtungszone fast Null sind.
  • Ferner wird vorgeschlagen, daß die Verdrängerkörper Kugeln sind.
  • Der Durchmesser der ringförmigen Gleitbahn für die unmittelbar neben dem Förderraum kreisenden Magnete soll dem mittleren Kreisdurchmesser des Förderraumringes entsprechen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist noch eine Ausführungsform vorgesehen, die auch zur Förderung von Flüssigkeiten geeignet und so ausgebildet ist, daß die Verdrängerkörper nicht durch mechanisch angetriebene Einzelmagnete, sondern durch das magnetische Drehfeld einer den größeren Bereich des ringförmigen Förderraums umgebenden ersten Drehstromwicklung zur Förderung bewegt werden und im Bereich der Dichtungszone des Förderraums von einem, dem Feld der ersten entgegengesetzt gerichteten Drehfeld einer zweiten Drehstromwicklung abgebremst werden. Als magnetisches Feld kann auch ein Drehstromfeld angewendet werden.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Ausführungsformen der Verdrängerpumpe gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 und 1 a eine Pumpe mit mechanisch angetriebenen Einzelmagneten, Fig. 2 eine Pumpe mit zwei Drehstromwicklungen. Gemäß Fig. 1 und 1 a bildet ein kreisförmig gebogenes Rohr 31 aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff mit einem Eintrittsstutzen 32 und einem Austrittsstutzen 33 den Pumpenförderraum. Die Dichtungszone zwischen Einlaß und Auslaß ist mit 35 bezeichnet. Mehrere Gleichstrommagnete 36 kreisen um die exzentrisch zum Förderraum 31 angeordnete Antriebswelle A und nehmen auf ihrem Wege die im Raum 31 laufenden Kugeln 37 aus magnetisierbarem Werkstoff mit. Die Kugeln 37 bilden somit die Verdrängerkörper. Der Weg der Kraftpole 36 ist durch eine ortsfeste Gleitbahn 39 festgelegt, die konzentrisch zum ringförmigen Förderraum 31 angeordnet ist. Auf der Welle A ist ein Armstern mit Armen 40 befestigt, auf denen die Magnetpole 36 radial gleiten können. Während der Rotation verschieben sich die Pole 36 längs der Arme 40 und sind der Drechachse der Welle A in der Dichtungszone 35 am nächsten; hier sind die Abstände zwischen den einzelnen Verdrängerkörpern fast Null. Aus der Fig. 1 a, die den Seitenriß zu Fig. 1 darstellt, sind die Arme 40 mit den Magneten 36 und die Führungseinrichtung bzw. Gleitbahn 39 besonders gut ersichtlich. Die Bewegung der Körper 37 im Förderraum bewirkt die Förderung des zu pumpenden Mediums.
  • Der Durchmesser der Verdrängerkörper darf im Hinblick sowohl auf ihre fördernde als auch auf ihre abdichtende Tätigkeit nur wenig kleiner sein als der Durchmesser des den Förderraum bildenden Rohres. Selbstverständlich können außer Elektromagneten auch permanente Magnete verwendet werden. Der Armstern mit den Magneten 36 wird von einem nicht gezeigten Motor angetrieben.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 2 sind in der gleichen Anordnung wie bei der Ausführung nach Fig. 1 ein Förderraum 41, ein Saug- und ein Druckstutzen 42 und 43 sowie eine Dichtungszone 45 dargestellt. Mit 46 ist die Drehstromwicklung bezeichnet, die das Drehfeld für die Mitnahme von Kugeln 47 im Förderraum erzeugt. Die Drehstromwicklung 48 ruft ein Drehfeld hervor, das in umgekehrter Richtung wirkt wie jenes der Wicklung 46 und damit die Kugeln 47 in der Dichtungszone 45 abbremst. Diese Ausführungsform eignet sich auch für die Förderung von Flüssigkeiten.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Stopfbüchslose rotierende Verdrängerpumpe für Gase und Dämpfe mit einem ringförmigen Förderraum, in dem Verdrängerkörper aus magnetisierbarem Werkstoff kreisend mittels von einer äußeren Kraft mechanisch angetriebener Magnete bewegt werden, wobei in der zwischen Einlaß und Auslaß gelegenen Dichtungszone des Förderraumes die jeweils benachbarten Verdrängerkörper in engstem Abstand zueinander stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnete (36) konzentrisch zum ringförmigen Förderraum (31) in einer ortsfesten Gleitbahn (39) geführt sind und mittels eines Armsternes (40) angetrieben werden, der starr mit der Antriebswelle (A) verbunden ist, welche achsparallel exzentrisch zum Förderraum (31) angeordnet ist, so daß sich die Abstände zwischen den einzelnen Verdrängerkörpern (37) während des Umlaufs vergrößern und verkleinern und in der Dichtungszone (35) fast Null sind.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkörper (37) Kugeln sind.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der ringförmigen Gleitbahn (39) für die unmittelbar neben dem Förderraum (31) kreisenden Magnete (36) dem mittleren Kreisdurchmesser des Förderraumrings entspricht.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 1, die auch zur Förderung von Flüssigkeiten geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrängerkörper (47) nicht durch mechanisch angetriebene Einzelmagnete, sondern durch das magnetische Drehfeld einer den größeren Bereich des ringförmigen Förderraumes (41) umgebenden ersten Drehstromwicklung (46) zur Förderung bewegt werden und im Bereich der Dichtungszone (45) des Förderraumes (41) von einem dem Feld der ersten entgegengesetzt gerichteten Drehfeld einer zweiten Drehstromwicklung (48) abgebremst werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 569 992, 633 769, 942 468; USA.-Patentschriften Nr. 1307 210, 2118 589.
DED23378A 1956-07-18 1956-07-18 Stopfbuechslose rotierende Verdraengerpumpe fuer Gase und Daempfe mit einem ringfoermigen Foerderraum Pending DE1160135B (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3609068A (en) * 1969-03-04 1971-09-28 Rene Fays Centrifugal pump
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