DE1159763B - Hochdruckfluessigkeitszahnradpumpe - Google Patents

Hochdruckfluessigkeitszahnradpumpe

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DE1159763B
DE1159763B DEB31748A DEB0031748A DE1159763B DE 1159763 B DE1159763 B DE 1159763B DE B31748 A DEB31748 A DE B31748A DE B0031748 A DEB0031748 A DE B0031748A DE 1159763 B DE1159763 B DE 1159763B
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DE
Germany
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flange
bushing
gear
relief groove
bushings
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DEB31748A
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English (en)
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James A Compton
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Borg Warner Corp
Original Assignee
Borg Warner Corp
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Description

  • Hochdruckflüssigkeitszahnradpumpe Die Erfindung bezieht sich auf Hochdruckflüssigkeitszahnradpumpen mit im Außeneingriff befindlichen Zahnrädern sowie mit festen und auch axial beweglichen Flanschbüchsen, die einmal für die Zahnradwellenlagerung und zum anderen für die Abdichtung der Zahnradseitenflächen vorgesehen sind, wobei die Büchse die Zahnradwelle aufnimmt und die Flansche abdichtend mit den Zahnradseitenflächen in Berührung stehen. Dabei werden die Flanschbüchsen auf der dem Zahnrad abgekehrten Seite vom Förderdruck beaufschlagt. In der Innenbohrung weisen diese Hanschbüchsen je eine gegen die Zahnradseitenfläche offene, konzentrisch angeordnete Entlastungsnut auf.
  • Nachteilig wirkt sich bei derartigen Pumpen die Haftneigung der Flanschbüchsen an den in den Bohrungen befindlichen Zahnräderzapfen aus, wodurch die Pumpenleistung wesentlich herabgesetzt wird. Die radial außenliegenden Abschnitte der Flanschbüchsen sind zumeist kühler als ihre innenliegenden Abschnitte, denn sie sind von einer größeren Menge Kühlflüssigkeit umspült, während die radialen Innenabschnitte nur der zu den Entlastungsnuten gedrückten Flüssigkeit ausgesetzt sind. Es ist sonach gar nicht verwunderlich, daß die Flanschbüchsen immer das Bestreben haben, sich radial nach innen auszudehnen. Hierbei wird ein Druck erzeugt, der ein Festfressen bzw. ein Haften der Lagerzapfen bedingt.
  • Erschwerend kommt noch hinzu, daß es im allgemeinen nicht möglich ist, die dabei entstehende Wärme in befriedigender Weise nach außen abzuführen.
  • Diesem übelstand wirksam zu begegnen, ist die Hauptaufgabe der Erfindung, indem sie eine Einrichtung vorsieht, mit deren Hilfe eine bestimmte, radial nach innen erfolgende Ausdehnung der Flanschbüchsen ermöglicht wird, ohne daß ein Haften der Lagerzapfen eintreten kann. Es unterliegt offensichtlich gar keinem Zweifel, daß große Metallmassen für die Flanschbüchsen einem solchen Bestreben von vornherein entgegenstehen. In wahrer Erkenntnis dieses Tatbestandes hat man daher schon in der Rück- oder Treibfläche Vertiefungen eingearbeitet, die außer einer Herabsetzung der Masse gleichzeitig eine Oberflächenvergrößerung für den Umlauf der Flüssigkeit innerhalb der in der Flanschbüchse befindlichen Treibkammern bilden. Es wurde auch schon auf dem außenliegenden rohrförmigen Abschnitt der Flanschbüchse zwischen Pumpengehäuse und rückliegender Arbeitsfläche eine mit der Büchse aus einem Stück bestehende Verbreiterung vorgesehen, die die Abdichtung in ihrer ihr zukommenden Stellung hält. Eine derartige Notlösung konnte wegen unzulässig hoher Herstellungskosten nicht beschritten werden. Außerdem war sie deshalb auch nicht befriedigend, weil gestufte Außenflächen gegenüber platten zylindrischen Flächen immer nachteilig sein müssen. Die Erfindung löst die seit langem die Fachwelt beschäftigende Aufgabe nun in der Weise, daß die Entlastungsnut in axialer Richtung auf eine Strecke ausgedehntwird, die gleich oder größer ist als die axiale Dicke des dünnsten Abschnittes des Büchsenflansches, um ein Verklemmen der Flanschbüchse auf der Zahnradwelle mit absoluter Sicherheit zu verhindern.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei der die Flansche der Flanschbüchsen mit einer konzentrischen ringförmigen Ausdehnung auf der den Zahnrädern abgelegenenFlächeversehen sind, dehnt sich die Entlastungsnut in axialer Richtung auf eine Strecke aus, die gleich oder größer ist als die Dicke des Flansches an seiner schwachen Stelle zwischen der zahnradseitigen Stirnfläche und dem Grund der Ausdrehung. Schließlich ist für die Erfindung noch charakteristisch, eine in die Ausdehnung hineinreichende Distanzbuchse auf die Flanschbüchse zu ziehen, die einen die Buchse außen abdichtenden Dichtungsring in einer entsprechenden Erweiterung der die Buchse aufnehmenden Gehäusebohrung festhält.
  • Im folgenden soll nunmehr Wesen und Wirkungsweise der Erfindung an Hand zeichnerischer Ausführungsbeispiele näher erläutert und beschrieben werden. In der Zeichnung stellt Fig.l einen Teillängsschnitt durch eine Hochdruckflüssigkeitszahnradpumpe nach der Erfindung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine Flanschbüchse in vergrößertem Maßstab dar.
  • In dem mit Kammern versehenen Pumpengehäuse 10 ist ein getriebenes Zahnrad 11 und ein mit diesem Zahnrad im Eingriff stehendes Treibrad 12 drehbar gelagert. Das getriebene Zahnrad ist mit einer Welle 13 versehen, die an ihrem rechten Ende von einer auf hohen Flüssigkeitsdruck ansprechenden, axial beweglichen Flanschbüchse 14 und an ihrem linken Ende von einer ortsfesten Flanschbüchse 15 drehbar getragen wird. Zahnrad und Flanschbüchsen sind in einer in dem Pumpengehäuse 10 vorgesehenen ersten Kammer 16 so untergebracht, daß eine Axialbewegung der Flanschbüchse 14 möglich ist. In gleicher Weise befindet sich an der rechten Seite des Treibrades 12 eine auf hohen Flüssigkeitsdruck ansprechende, axial bewegliche Flanschbüchse 17, während an seiner linken Seite eine ortsfeste Flanschbüchse 18 vorgesehen ist. Die das Treibrad tragende Welle 19 ist mittels der Flanschbüchsen 17 und 18 drehbar gelagert und kann mit jeder beliebigen Antriebsvorrichtung verbunden werden. Das Treibrad mit seinen zugeordneten Flanschbüchsen liegt in einer zweiten Kammer 20, die in dem Gehäuse in der Nähe und parallel zur Kammer 16 untergebracht ist. Zwischen dem rechts liegenden Ende der Flanschbüchse 17 und der benachbarten Gehäusestirnwand ist ein genügend großer Abstand für eine Axialbewegung der Flanschbüchse 17 vorgesehen.
  • An der linken bzw. rechten Seite des Gehäuses (Fig. 2) befindet sich ein Einlaß- und Auslaßkanal 21, 22. Der von den Zahnrädern erzeugte Druck wird von der Auslaßseite oder der Druckseite der Pumpe den Arbeitsflächen 23 und 24 der axial beweglichen Flanschbüchsen durch einen Kanal 25 zugeleitet, der mit der Auslaßleitung 22 verbunden ist. Dieser in der Fig. 1 das Gehäuse 10 durchsetzende Kanal ist nur schematisch dargestellt.
  • Zur Erzielung einer anfänglich, d. h. schon vor Inbetriebsetzung der Pumpe, bestehenden Abdichtung zwischen den Flanschbüchsen und den Zahnradstirnwänden sind in den rechten Kammerseiten 16 bzw. 20 Druckfedern 26 und 27 untergebracht, die sich an die parallelen Rohrabschnitte der Flanschbüchsen anlegen und auf diese Weise die Flanschbüchsenvorderflächen an die Zahnradstirnwände andrücken.
  • Nach der Erfindung soll nun ein Verklemmen der Flanschbüchsenlagerbohrungen mit den Zahnräderzapfen verhindert werden. Die Ursache für ein derartiges Verklemmen liegt in der nach einwärts erfolgenden Ausdehnung der Büchsenflansche infolge Erwärmung beim Arbeiten der Pumpe. Die radial außenliegenden Abschnitte der Flansche der Flanschbüchsen sind für gewöhnlich kühler als der übrige Teil bzw. seine radial einwärts gelegenen Abschnitte, weil sie von einer größeren Kühlflüssigkeitsmenge bespült werden. Diese Kühlflüssigkeit setzt sich aus der in den Zahnzellen befindlichen und der unter hohem Druck stehenden Flüssigkeit zusammen, die in den Treibkammern der Pumpe umläuft. Die radial einwärts liegenden Abschnitte der Flansche sind nur derjenigen Flüssigkeit ausgesetzt, die entweder in die in den Vorderflächen der Flanschbüchsen oder in den Seitenwänden der Zahnräder angeordnete Entlastungsnut gedrückt wird. Ein solches Verklemmen wird aber auch durch die Größe der Metallmasse begünstigt, aus der der Tragflansch besteht.
  • Wie sich aus den Fig. 1 und 3 ergibt, weisen die axial beweglichen Flanschbüchsen 14 und 17 in ihren Vorderflächen ringförmige Entlastungsnuten 28 und 29 auf. In den Bohrungen der Rohrabschnitte 32 und 33 der Flanschbüchsen sind nahe den Zahnradwellen 13 und 19 in Längsrichtung verlaufende Kanäle oder Nuten 30 und 31 vorgesehen, die die Entlastungsnuten 29 und 28 mit den rechts liegenden Verlängerungen der Kammern 20 und 16 verbinden. Diese stehen mit der Einlaßöffnung der Pumpe in Verbindung und werden für gewöhnlich auf einem mittleren Druck gehalten, d. h. auf einem Druck, der kleiner als der Förderdruck, aber größer als der Ansaugdruck ist.
  • Der Flanschabschnitt der Flanschbüchse 17 (Fig. 3) hat eine ringförmige Ausdrehung 34, deren radial gerichtete Innenwand einen Ansatz einer glatten zylindrischen Außenfläche des rohrförmigen Abschnittes der Büchse bildet. Die Endwand der Ausdrehung 34 bildet die eine Seitenwand des Stegabschnittes 35 des Büchsenflansches, wodurch eine wesentliche Verminderung der Metallmassen herbeigeführt ist. Um den Abdichtungsring 39 in richtiger Stellung zu halten, liegt innerhalb der Druckkammer 36, und zwar von der Flanschbüchse 17 und dem Gehäuse 10 begrenzt, eine Distanzbuchse 37 von verhältnismäßig flacher Querschnittabmessung, die auf der einen Seite in die Ausdrehung 34 hineinreicht und auf der anderen Seite von einer entsprechenden Erweiterung 38 der Gehäusebohrung aufgenommen wird und damit den Dichtungsring auf dem Rohrabschnitt 33 der Flanschbüchse und in dem Gehäuse festhält.
  • Zum Beheben des Verklemmens während des Arbeitens der Pumpe ist die radial einwärts der Zahnwurzeln an der Vorderfläche der Flanschbüchse angeordnete ringförmige Entlastungsnut 29 um eine Strecke ausgedehnt, die mindestens gleich der Dicke des Flansches 35 oder etwas größer ist, wie dies in dem mit A bezeichneten übertrieben großen Abschnitt der Fig.3 angedeutet ist. Infolge der Vergrößerung der Tiefe der ringförmigen Nuten 29 wird bei Erwärmung der radial innen gelegenen Abschnitte der Flansche der Flanschbüchsen erfolgende radiale Ausdehnung nach innen kompensiert und durch die Oberflächenvergrößerung leichter in den Außenabschnitt des Flansches zerstreut werden, wodurch sich eine wirksamere Kühlung der Lagerbüchsen und ein entsprechender Gewinn an Pumpenleistung ergibt.
  • Was von der Flanschbüchse 17 im Zuge der Erläuterungen ausgeführt wurde, gilt gleichermaßen auch für die Flanschbüchse 14.
  • Auch für die Fig. 4 gilt im wesentlichen dasselbe, was bei der Erläuterung der Fig. 3 gesagt wurde. Bei dieser Ausführung besitzt die Flanschbüchse keine auf der Rückseite befindliche ringförmige Vertiefung, die der Ausdrehung 34 in Fig. 3 entspricht. Der Abdichtungsring ist hierbei längs des Rohrabschnittes der Flanschbüchse 17 aufgesetzt. Die vordere ringförmige Entlastungsnut 29, die sich radial einwärts der Zähne des Zahnrades befindet, erstreckt sich auf eine Tiefe, die mindestens gleich oder etwas größer als die Flanschdicke ist. Die Verlängerung ist etwas übertrieben an der Strecke B dieser Figur dargestellt. Es soll nicht unerwähnt bleiben, daß auch die mit dem Gehäuse fest verbundenen Flanschbüchsen Anlaß zur Verklemmung geben. Deshalb erscheint es zweckmäßig, die erfinderische Maßnahme auch hierauf anzuwenden.
  • Bei den geschilderten Ausführungen wird immer etwas Kühlflüssigkeit in die rückliegenden Abschnitte der Gehäuseflanschbüchsen einsickern, so daß diese Abschnitte einem kleinen, eine wirksame Kühlung verursachenden Flüssigkeitsstrom ausgesetzt sind und auf diese Weise ebenfalls ein Verklemmen weitgehend vermindert wird.
  • Die in der Beschreibung verwendete Bezeichnung von Teilen als rechts bzw. links liegend soll nur der Verständniserleichterung dienen und sich dabei lediglich auf die in den Zeichnungen angegebenen Relativstellungen beziehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Hochdruckflüssigkeitszahnradpumpe mit im Außeneingriff befindlichen Zahnrädern sowie mit festen und axial beweglichen Flanschbüchsen für die Zahnradwellenlagerung und Abdichtung der Zahnradseitenflächen, wobei die beweglichen Flanschbüchsen auf der dem Zahnrad abgekehrten Seite vom Förderdruck beaufschlagt sind und zumindest in ihrer Innenbohrung je eine gegen die Zahnradseitenfläche offene konzentrische Entlastungsnut aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlastungsnut (28, 29) sich in axialer Richtung auf eine Strecke ausdehnt, die gleich oder größer ist als die axiale Dicke des dünnsten Abschnittes (35) des Büchsenflansches, um ein Verklemmen der Flanschbüchse auf der Zahnradwelle zu verhindern.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch 1, bei der die Flansche der Flanschbüchse mit einer konzentrischen ringförmigen Ausdrehung auf der den Zahnrädern abgelegenen Fläche versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entlastungsnut (28, 29) in axialer Richtung auf eine Strecke ausdehnt, die gleich oder größer ist als die Dicke des Flansches (35) an seiner schwachen Stelle zwischen der zahnradseitigen Stirnfläche und dem Grund der Ausdrehung (34).
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine in die Ausdrehung (34) hineinreichende Distanzbuchse (37) auf die Flanschbüchse (33, 35) gezogen ist, die einen die Buchse (33) außen abdichtenden Dichtungsring (39) in einer entsprechenden Erweiterung (38) der die Buchse (33) aufnehmenden Gehäusebohrung festhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 654 660, 661772, 669 886, 671985; USA.-Patentschriften Nr. 2 420 622, 2 437 791.
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