DE1159613B - Bituminoeser Dichtungsbelag - Google Patents

Bituminoeser Dichtungsbelag

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DE1159613B
DE1159613B DES62531A DES0062531A DE1159613B DE 1159613 B DE1159613 B DE 1159613B DE S62531 A DES62531 A DE S62531A DE S0062531 A DES0062531 A DE S0062531A DE 1159613 B DE1159613 B DE 1159613B
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DE
Germany
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sealing
skin
film skin
bituminous
base
Prior art date
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Pending
Application number
DES62531A
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English (en)
Inventor
Pierre Bove
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FR DE MATERIAUX ET PRODUITS HY
Original Assignee
FR DE MATERIAUX ET PRODUITS HY
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1159613B publication Critical patent/DE1159613B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D11/00Roof covering, as far as not restricted to features covered by only one of groups E04D1/00 - E04D9/00; Roof covering in ways not provided for by groups E04D1/00 - E04D9/00, e.g. built-up roofs, elevated load-supporting roof coverings
    • E04D11/02Build-up roofs, i.e. consisting of two or more layers bonded together in situ, at least one of the layers being of watertight composition
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D5/00Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form
    • E04D5/10Roof covering by making use of flexible material, e.g. supplied in roll form by making use of compounded or laminated materials, e.g. metal foils or plastic films coated with bitumen

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Bituminöser Dichtungsbelag Die Erfindung bezieht sich auf einen durch eine dampfsperrende Unterschicht gegen Blasenbildung gesicherten bituminösen Dichtungsbelag. Bei einer solchen Konstruktion besteht die Gefahr, daß die dampfsperrende Unterschicht durch Blasenbildung zerstört wird.
  • Die Blasenbildung bei dampfsperrenden Dichtungsbelägen ist im allgemeinen darauf zurückzuführen, daß Wasserdampf aus der meist aus Beton bestehenden Unterlage austritt, sich unter der Dampfsperre ansammelt und sie stellenweise aufbläht. Die Bildung solcher Blasen ist besonders gefährlich bei bituminösen Dichtungsbelägen auf Dächern.
  • Unter dem Einfluß der Sonnenbestrahlung unter liegen die Bedachungen vielfach einer starken Temperaturerhöhung. Wenn das Dach mit einem Dichtungsbelag auf der Grundlage von Bitumen oder Teer versehen ist, so erweicht die bituminöse Masse bis zum pastösen Zustand, und sie kann sogar in den flüssigen Zustand gelangen. In diesem Zeitpunkt nun übt der in der Unterlage sich bildende Dampf den höchsten Druck aus. Der dampfsperrende Belag hat weder genug Widerstandsfähigkeit noch genügende Haftfähigkeit, um sich der Abhebung zu widersetzen, wobei sich eine Schicht von Luft, Wasser und Dampf zwischen dem Belag und seiner Unterlage bildet. Der von seiner Unterlage abgehobene und von dieser durch eine wärmedämmende Luftschicht getrennte Belag wird dann noch stärker erwärmt, erweicht dadurch noch mehr und wird schließlich zerstört, das Bitumen bzw. der Teer fließt, die Dachhaut lockert sich und wird dünn. die aufeinanderliegenden Lager gleiten aufeinander, die Überdeckungen öffnen sich, und es bilden sich Pusteln. Bei Abkühlung ziehen sich die Gase zusammen oder gehen mehr oder weniger zurück, die Blase sinkt ein und faltet sich, sie wird brüchig und bricht unter Gewichts- oder Stoßbelastungen zusammen, z. B. beim Begehen.
  • Zur Vermeidung dieser Blasenbildungen oder Aufblähungen sind verschiedene Mittel vorgeschlagen worden. So ist es bekannt, die Dichtungsbeläge mit einer zusätzlichen Schutzschicht, wie z. B. einer Sandschicht oder einem Plattenbelag, zu bedecken. Eine solche zusätzliche Schutzschicht ist aber für geneigte Bedachungen ungeeignet und ist im übrigen ziemlich kostspielig. Weiter ist es bekannt, den Dichtungsbelag nicht fest mit der Unterlage zu verbinden, um eine Relativbewegung zwischen Dichtungsbelag und Unterlage und einen Ausgleich des Dampfdruckes zu ermöglichen. Auch eine solche Anordnung ist insbesondere bei geneigten Bedachungen nicht anwendbar. Ferner wurde vorgeschlagen, auf die Unterlage zur Abdichtung ihrer Porosität einen zusätzlichen harten Belag vor der Aufbringung des eigentlichen Dichtungsbelages aufzubringen. Ein solcher fester Belag reißt aber bei Temperaturveränderungen und den dadurch bedingten Wärmeausdehnungen und Wärmekontraktionen entweder unabhängig von der Unterlage oder in Verbindung mit dieser. Daher hat sich auch dieser Weg als nicht gangbar erwiesen.
  • Schließlich wurde versucht, die Oberfläche der Unterlage mit einem nachgiebigen Material zu bedecken, das gegenüber Temperaturveränderungen unempfindlich ist, nicht brüchig werden kann und außerdem nicht zu Rißbildungen neigt. Zu diesem Zweck wurden natürliche oder synthetische plastische Harze als Schicht aufgetragen. Ein solches synthetisches Harz wirkt dann wie ein Klebemittel, das die Unterlage mit dem Dichtungsbelag verbindet. Es bildet zugleich eine Dampfsperre, die verhindert, daß Wasserdampf unmittelbar unter den bituminösen Dichtungsbelag gelangt.
  • Da jedoch die Unterlage im allgemeinen Oberflächenrauhigkeiten besitzt, kann diese Harzschicht leicht durchstoßen werden, was zu örtlichen Blasenbildurigen führt. Auch können schon Unregelmäßigkeiten bei der Schichtauftragung zu Blasenbildungen führen.
  • Eine Verstärkung und eine Bewehrung dieser Klebharzdichtung würde einen Dichtungsbelag liefern, bei welchem Bitumen oder Teer nicht unbedingt angewendet werden müßten. Beläge dieser Art sind jedoch infolge ihrer hohen Kosten in der Regel unwirtschaftlich. Außerdem weisen solche Schichten vielfach nicht den notwendigen großen Widerstand gegen mechanische Einflüsse auf, so daß man auf den Dichtungsbelag aus Bitumen oder Teer nicht gern verzichtet, Außerdem muß beachtet werden, daß die Wahl eines geeigneten Klebeharzes ziemlich begrenzt ist, denn diese Schicht muß hinsichtlich des bituminösen Dichtungsstoffes inert bleiben. Da dieses Harz mit einem Lösungsmittel verarbeitet wind, so ist zu befürchten, daß .das Lösungsmittel in das Bitumen diffundiert.
  • Die Erfindung hat einen mit einer dampfsperrenden Unterschicht versehenen bituminösen Dichtungsbelag zum Gegenstand, der alle diese Nachteile vermeidet.
  • In erster Linie besteht die Erfindung darin, daß die Unterschicht aus einer dampfsperrenden Folienhaut besteht, die mit einem Kunststoffkleber auf der Unterlage befestigt ist.
  • Dabei kann die Folienhaut aus jedem Zweckentsprechenden Material bestehen; besonders geeignet ist eine dünne Metallfolie, z. B. aus Aluminium. Die Folienhaut kann aber auch aus einem hochpolymeren Kunstharz, beispielsweise aus Polyvinylehlorid, Polyäthylen, Butylkautschuk oder aus einer Verbindung mit diesen Kunstharzen bestehen. Vorteilhafterweise ist die Folienhaut zur Erhöhung der Haftung waffelartig geprägt.
  • Die Eigenschaften, die die Folienhaut aufweisen muß, sind für jeden Anwendungsfall verschieden. So kann die Auswahl nach den Gesichtspunkten der mechanischen Widerstandsfähigkeit, der Schmiegsamkeit, der Dehnbarkeit, der Alterungsbeständigkeit, der chemischen Indifferenz gegenüber Bitumen oder Teer sowie der Haftung an diesen Stoffen und dem Klebemittel getroffen werden.
  • Die Folienhaut kann aus einer einzigen Folie bestehen, sie kann aber auch aus mehreren Folien bzw. aus verschiedenen Stoffen zusammengesetzt sein. So kann die Folienhaut eine Kunstharzfolie sein, die mit einem Filzgewebe, einem Leinengewebe usw. bewehrt ist. Sie kann auch aus imprägniertem Leinen oder Papier bestehen, welches auf einem synthetischen Film aufgeleimt sein kann. Eine Bewehrung mit einem Faserstoff bietet dabei den Vorteil der besseren Haftfähigkeit. Ist die Bewehrung wenig wärmeempfindlich, so wird beim Warmaufbringen des Bitumens ,die gleichmäßige Verteilung auf die Folienhaut erleichtert.
  • Das zur Verwendung gelangende Klebemittel soll gegenüber den in Frage kommenden Temperaturen unempfindlich sein; vorzugsweise werden Kleber auf der Grundlage von Polyisobutylen oder polymerisierende Kleber vom Typ der Polyesterharze benutzt.
  • Die Zeichnung zeigt in schrägen Schnittansichten des aufgeklebten Dichtungsbelages zwei Ausführungsformender Erfindung als Beispiele.
  • Mit 10 ist die Unterlage, im allgemeinen aus Beton, bezeichnet, welche finit dem Dichtungsbelag versehen werden soll. Zur Herstellung des Belages nach Fig.1 bringt man gewöhnlich zunächst auf die Unterlage 10 eine Klebemittelschicht 12 und dann eine Kunststofffolie 13 auf. Auf diese schmiegsame Haut 13 wird dann der bituminöse eigentliche Dichtungsbelag 11 gelegt. Die an Ort und Stelle gegossene bituminöse Dichtungsmasse ist wie üblich mehrfach durch voneinander getrennte Lagen 14 aus Gewebe oder anderem Stoff bewehrt.
  • Man sieht, daß bei dieser Ausführungsform die auf der Unterlage 10 fest haftende Folienhaut 13 eine Sperre gegen in den Poren .der Unterlage befindlichen Wasserdampf bildet und diesen hindert, den Dichtungsbelag 11 anzuheben. Im Falle von Rißbildungen in der Unterlage gibt die Haut 13 mit einem leichten Gleiten auf Grund der ihr eigenen Schmiegsamkeit nach und kann sich deformieren, ohne die. Deformierung auf den bituminösen Dichtungsbelag 11 zu übertragen. Dieser Vorteil macht sich noch mehr bemerkbar, wenn die Folie 13 waffelartig geprägt ist.
  • Statt alle Schichten des Belages einzeln aufzubringen, kann man auch die Folienhaut und den Kleber in einem einzigen Arbeitsgang auflegen.
  • Ebenfalls kann man das bituminöse Dichtungsmaterial zusammen mit der mit ihrem Kleber eingestrichenen oder nicht eingestrichenen Folienhaut aufbringen. Im besonderen können alle bekannten, fabrikmäßig vorbereiteten bituminösen Belagmaterialien mit der Folienhaut nach der Erfindung versehen und so fertig zur Verlegung auf den Bauplatz gebracht werden.
  • Ein solches Material ist beispielsweise in Fig.2 dargestellt. Der Dichtungsbelag 15 mit seinen eingearbeiteten, vollflächigen Bewehrungen 16 ist auf die Unterlage 10 unter Zwischenfügung einer bildsamen Haut 17 und des Klebers 18 aufgebracht. Die Haut 17 kann eine der Bewehrungen aus bildsamem Material für den Dichtungsbelag 15 selbst sein. Selbstverständlich kann diese Haut 17, die von vornherein mit dem Dichtungsbelag 15 verbunden ist, auch vorher mit Kleber bestrichen werden, um die haftfähige Schicht 18 herzustellen, wobei das Aufbringen in einem einzigen Arbeitsgang möglich ist.
  • Es ist von Wichtigkeit zu bemerken, daß die so ausgeführte Vorfertigung eine besonders bequeme, schnelle und wirtschaftliche Verarbeitung erlaubt. Die Verlegung kann gänzlich auf kaltem Wege vor sich gehen, einschließlich der Stöße, wenn man sich für diese des Klebers für die haftfähige Schicht oder eines ähnlichen Klebers bedient. Jede Arbeit mit dem Brenner oder mit warmem Bitumen entfällt. Die Verlegung wird auch durch Wettereinflüsse weniger beeinträchtigt. Schließlich macht die Art der Befestigung der Dichtungsbeläge die Lokalisierung von Undichtigkeiten und Schäden, die auftreten können, leichter.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch eine dampfsperrende Unterschicht gegen Blasenbildung gesicherter bituminöser Dichtungsbelag, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterschicht (13;17) aus einer dampfsperrenden Folienhaut besteht, die mit einem Kunststoffkleber (12;18) auf der Unterlage (10) befestigt ist.
  2. 2. Dichtungsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaut (13;17) aus Metall besteht.
  3. 3. Dichtungsbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaut (13;17) aus hochpolymerem Kunstharz besteht.
  4. 4. Dichtungsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaut (13;17) waffelartig geprägt ist.
  5. 5. Dichtungsbelag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienhaut (13;17) auf der Unterlage (10) durch einen polymerisierenden Kleber befestigt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: »Boden, Wand und Decke«, 1957, S. 242; »Bitumen, Teer, Asphalte, Peche«, 1957, S. 300 bis 302.
DES62531A 1958-04-12 1959-04-10 Bituminoeser Dichtungsbelag Pending DE1159613B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR1159613X 1958-04-12

Publications (1)

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DE1159613B true DE1159613B (de) 1963-12-19

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ID=9651676

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DE (1) DE1159613B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013928A1 (de) * 1979-01-22 1980-08-06 Deitermann KG Chemiewerk Verfahren zum Aufbringen einer mehrlagigen Schutzschicht und nach dem Verfahren hergestellte Schutzschicht
DE3432813A1 (de) * 1983-09-12 1985-03-28 Tajima Roofing Co., Ltd., Tokio/Tokyo Laminierte bituminoese abdeckhaut
DE29619577U1 (de) * 1996-11-12 1997-01-09 Henkel KGaA, 40589 Düsseldorf Dampfsperrbahn

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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AT389137B (de) * 1983-09-12 1989-10-25 Tajima Roofing Co Bitumen-mehrschichtdachbahn
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