DE1158348B - Verfahren zum Vermahlen kristalliner Stoffe - Google Patents

Verfahren zum Vermahlen kristalliner Stoffe

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DE1158348B
DE1158348B DES68157A DES0068157A DE1158348B DE 1158348 B DE1158348 B DE 1158348B DE S68157 A DES68157 A DE S68157A DE S0068157 A DES0068157 A DE S0068157A DE 1158348 B DE1158348 B DE 1158348B
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DE
Germany
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grinding
phenol
cement
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Application number
DES68157A
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English (en)
Inventor
Dr Gunnar Rindal Fagerholt
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FLSmidth and Co AS
Original Assignee
FLSmidth and Co AS
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • B02C23/06Selection or use of additives to aid disintegrating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B24/00Use of organic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. plasticisers
    • C04B24/02Alcohols; Phenols; Ethers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Vermahlen kristalliner Stoffe Die Erfindung bezieht sich auf das Vermahlen kristalliner Stoffe, insbesondere von Zementklinker und Zement.
  • Bei dem handelsüblichen Vermahlen von Mischungen aus Gips und Zementklinker zur Herstellung von Zement und bei dem weiteren Vermahlen des Zements wächst die dazu erforderliche Energie mit steigender Mahlfeinheit des Zements an und wird unverhältnismäßig hoch, wenn der Klinker zu außergewöhnlich feiner Korngröße zerkleinert ist. Mikroskopische Untersuchungen haben ergeben, daß dies eine Folge der Tatsache ist, daß die feineren Partikeln die Neigung haben, zusammenzuklumpen und dann einen Überzug über die Mahlkörper und die Mühlenwände zu bilden. Ein ebensolcher Überzug bildet sich auch auf den noch verbleibenden größeren Bruchstücken und sichert sie vor dem Angriff der Mahlkörper. Daraus ergibt sich das äußerst unerwünschte Resultat, daß die feineren Partikeln übertrieben fein gemahlen werden, während die groberen Partikeln unvermahlen bleiben.
  • Es wird angenommen, daß die Neigung der sehr feinen Partikeln, sich zusammenzuklumpen und zusammenhängende Schichten beim Vermahlen von Zement und anderer kristalliner Stoffe zu bilden, eine Folge des auseinandergebrochenen Gitteraufbaus der Minerale ist, wodurch »Nebenvalenzkräfte« entstehen, die auf die Oberfläche der pulverisierten Partikeln wirken. Diese Kräfte bewirken eine Anziehung zwischen den Partikeln untereinander, die mit steigender Feinkörnigkeit des Mahlgutes immer ausgeprägter wird.
  • Es ist bekannt, daß das Hinzufügen gewisser Stoffe zu dem Mahlgut das Vermahlen erleichtert und bis zu einem mehr oder weniger hohen Grade das Zusammenklumpen der feineren Partikeln und das Bilden von zusammenhängenden Schichten verhindert. Dadurch werden die größeren Bruchstücke leichter zerkleinert, ohne daß das feine Pulver noch weiter vermahlen wird. Außerdem wird die gewünschte Feinheit zu einem viel früheren Zeitpunkt des Mahlvorganges als vorher erreicht und damit der Energie-und Zeitverbrauch des Mahlvorganges verringert. Ferner wird es möglich, bis zu einem höheren Feinheitsgrad zu vermahlen und dabei bessere Einheitlichkeit der Korngröße zu erreichen.
  • Diese Stoffe, die als Mahlhilfen bekannt sind, sollen zur Neutralisierung der Nebenvalenzkräfte an der Oberfläche der Partikeln dienen. Es wurden bereits viele Verbindungen als solche Mahlhilfen angewendet, sie haben aber alle den Nachteil, relativ teuer zu sein. Dieser Umstand ist besonders im Falle des Zements sehr schwerwiegend, da bei einer derart billigen Ware der Preis gegenüber dem Ansteigen der Herstellungskosten besonders empfindlich ist.
  • Erfindungsgemäß wird als Mahlhilfe beim Vermahlen kristalliner Stoffe, insbesondere von Zementklinkern und Zement, ein Phenol verwendet. Vorzugsweise wird Phenol (Hydroxybenzol) als solches verwendet, aber Phenole mit mehr als einer Hydroxylgruppe im Benzolring sind ebenfalls geeignet. Sehr befriedigende Ergebnisse wurden auch mit Phenolen oder mit methylsubstituierten Phenolen, wie z. B. Kresolen oder Xylenolen, erzielt. Der dem Mahlgut zuzusetzende Anteil an Phenol braucht nur klein zu sein. Verbesserte Ergebnisse wurden sogar mit sehr kleinen Zusätzen, z. B. 0,01 Gewichtsprozent, erzielt, aber bevorzugt werden zwischen 0,01 und 0,25 Gewichtsprozent zugesetzt, je nach der gewünschten Feinheit des Mahlgutes, wobei die erforderliche Phenolmenge mit zunehmender Mahlfeinheit anwächst. Eine weitere kleine Verbesserung läßt sich beim überschreiten des genannten Phenolanteils erzielen.
  • Es ist zwar auch schon bekannt, als Mahlhilfe kleine Mengen teeriger und pechartiger Stoffe zu verwenden. Diese teer- und pechartigen Stoffe enthalten neben vielen anderen chemischen Verbindungen auch Phenol. Es wurde bisher jedoch nicht erkannt, daß Phenol selbst als Mahlhilfe wirksam sein könne, vielmehr wurden gerade phenolfreie Fraktionen, welche einen möglichst hohen Teer- bzw. Pechgehalt aufweisen sollen, bisher als besonders brauchbar empfohlen. Der bekannten Verwendung von teer- und pechartigen Stoffen als Mahlhilfe konnte ein Fachmann somit keine Hinweise auf die Eignung von Phenol als Mahlhilfe entnehmen.
  • Reine Phenole und methylsubstituierte Phenole sind billig und erweisen sich im Vergleich mit den bisher verwendeten Mahlhilfen als sehr geeignet. Um dies aufzuzeigen, wurden Vergleichsversuche durchgeführt, bei denen Chargen von gebrauchsfertigem Portland-Zement noch weiter vermahlen wurden, und zwar einmal mit Zusätzen von Phenol und zum anderen mit Zusätzen der bekannten Mahlhilfe Triäthanolamin.
  • Die Versuche wurden alle in einer Prüfmühle von einem inneren Durchmesser von 280 mm und einer Länge von 280 mm ausgeführt, die mit 54 Umdr./Min. betrieben wurde. Die Beschickung der Mühle betrug 18 kg 5/8" - 5/8" zylindrischer Mahlkörper und 1,8 kg Portland-Zement.
  • Nachdem jede Charge während einer im voraus angesetzten Zeitdauer vermahlen worden war, wurde der- Anteil an Mehl, d: h. an Teilchen, die kleiner als 20 Mikron sind, durch Abtrennung von dem übrigen Mahlgut in einem Meßgerät bestimmt. Außerdem wurde die spezifische Oberfläche des Mahlgutes nach der Blaine-Methode bestimmt.
  • Diese Größe ist als »Blaine-Oberfläche« des Mehls bekannt. Die Versuchsergebnisse sind in den Tabellen 1 bis 4 zusammengestellt. Das Phenol wurde als Lösung in gleichen Gewichtsteilen Äthylalkohol zugefügt. Die angegebenen Phenolmengen sind Mengen dieser Lösung.
    Tabelle 1
    Mehlanteil nach Vermahlen mit Triäthanolamin
    Zusatzmenge von Triäthanolamin
    "- Mahldauer 00/0 0,025 0% 0,10/0 0,2% 0,4%
    Minuten
    0 55,2 55,2 55;2 55,2 55,2
    5 58,2 60,0 60,0 57,8 62,4
    10 61,0 64,4 62,0 63,6 62,4
    20 66,0 70,2 69,8 70,2 67,8
    40 70,8 77,6 83,4 83,6 81,0
    80 77,6 82,2 91,8 94,6 95,6
    Tabelle 2
    Blaine-Oberfläche (cm2/g) nach Vermahlen
    mit Triäthanolamin
    Zusatzmenge von Triäthanolamin
    Mahldauer 00/0 - 0,0251/0 0,10/0 0,4%
    Minuten
    0 2600 2600 2600 2600
    5 2910 2970 2865 2820
    10 3040 3160 3140 3010
    20 3410 3530 3665 3350
    40 3990 4210 4340 4010
    80 4650 5110 5100 5500
    Tabelle 3
    Prozentueller Mehlanteil nach Vermahlen mit Phenol
    Zusatzmenge von 50%iger Phenollösung
    Mahldauer 011/0 0;025 0/0 0,10/0 0,2% 0,4%
    Minuten
    1-
    0 55,2 55,2 55,2 55,2 55,2
    5 58,2 57,2 60,2 58,8 58,0
    10 61,0 60,4 64,4 64,0 62,4
    20 66,0 67,8 73,1 73,0 71,6
    40 70,8 72,4 82,4 84,2 85,6
    80 77,6 76,0 86,2 94,8 97,2
    Tabelle 4
    Blaine-Oberfläche (cm2/g) nach Vermahlen mit Phenol
    Zusatzmenge von 50%iger Phenollösung
    Mahldauer 00/0
    0,0250.'o1 0,10/0 0,2% 0,40/0
    Minuten
    0 2600 2600 2600 2600 2600
    5 2910 3015 2900 2920 2870
    10 3040 3260 3150 3170 3200
    20 3410 3650 3450 3570 3560
    40 3990 3940 4240 4290 4300
    80 4650 5280 5330 5410 5760
    Ein Vergleich der Tabellen 1 und 3 zeigt, daß bei Zusatz von 0,4 Gewichtsprozent von Triäthanolamin der Anteil an Mehl von 77,6 auf 95,60/a bei einer Mahldauer von 80 Minuten anstieg. Bei Zusatz von Phenol als Mahlhilfe führte die Zugabe von 0,4% der 50 %-Phenollösung (d. h. 0,20/0 Phenol) zu einer Zunahme des Mehlanteils von 77,6 auf 97,2%. Gleichzeitig kann aus den Tabellen 2 und 4 entnommen werden, daß die Zunahme der Blaine-Oberflächen bei Zusatz von Triäthanolamin von 4650 auf 5500 cm2/g und bei Zusatz von Phenol von 4650 auf 5760 cm2/g betrug.
  • Obwohl die Angaben der Blaine-Oberfläche und des Mehlanteils nützliche Merkmale für den Wirkungsgrad des Mahlvorganges darstellen, sind sie doch nur in zweiter Linie Kennzeichen für die zweckentsprechende Güte des erzeugten Zements. Diese Güte wird durch die Betonfestigkeit des Zements nach verschiedenen Härtungszeiten angegeben und beruht außerdem auch noch auf der Verteilung der Partikelgröße innerhalb des Zementpulvers.
  • Um aufzuzeigen, daß die Güte des Zements bei Verwendung von Phenol als Mahlhilfe während des Mahlvorganges verbessert wird, wurden zwei Versuchsreihen ausgeführt.
  • Bei der ersten Versuchsreihe wurden gewöhnlichem Portland-Zement 2% Rohgips zugefügt, und davon wurden verschiedene Anteile der Mischung 10 bzw. 20 bzw. 40. und bzw. 80 Minuten ohne jeden Phenolzusatz vermahlen.
  • Bei der zweiten Versuchsreihe wurden dem Zement 21% Rohgips zugefügt und ebenfalls verschiedene Anteile der Mischung 10 bzw. 20 bzw. 40 und bzw. 80 Minuten vermahlen, wobei aber jeweils verschiedene Mengen einer Mischung, bestehend aus 1 Gewichtsanteil Phenol, 1/2 Gewichtsanteil Äthylalkohol und 1/z Gewichtsanteil Wasser beigegeben wurden.
  • Der Phenolzusatz betrug bei einer Mahldauer von 10 Minuten 0,02'%, bei einer Mahldauer von 20 Minuten 0,04%, bei einer Mahldauer von 40 Minuten 0,075%, bei einer Mahldauer von 80 Minuten 0,150% (wobei 0,075'% von Anfang an und 0,750/0 nach 40 Minuten zugesetzt wurden).
  • Die Festigkeit des Betons wurde nach 1, 3, 7 und 28 Tagen jeweils an zwei Proben in jeder Versuchsreihe bestimmt.
  • Die Ergebnisse der Versuche sind aus den Zeichnungen ersichtlich.
  • Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung der Betonfestigkeit nach 1, 3, 7 und 28 Tagen, wobei jeweils eine Probe des Mahlgutes mit und eine Probe ohne Phenolzusatz 10, 20, 40 und 80 Minuten vermahlen wurde. An dieser Zeichnung bedeuten die Kurven A1 und A2 die Betonfestigkeit nach einer Härtungszeit von 1 Tag, als Funktion der Mahldauer mit bzw. ohne Phenolzusatz dargestellt. Entsprechend bedeuten die Kurven Bi und B2, Cl und C2 und Dl und D2 die Betonfestigkeit nach 3, 7 und 28 Tagen Aushärtung mit bzw. ohne Phenolzusatz.
  • Es ergibt sich, daß die Betonfestigkeit bei Verwendung von Phenol schneller ansteigt und die Gesamtfestigkeit höher wird als beim Vermahlen des Zements ohne Mahlhilfe.
  • In Fig. 2 zeigen die Kurven die Abhängigkeit der Betonfestigkeit von der Härtungszeit ohne Zusatz von Mahlhilfen.
  • Kurve A zeigt das Aushärten des Ausgangsmaterials, die Kurven B, C, D und E zeigen das Aushärten des Materials nach einer Mahldauer von 10 bzw. 20 bzw. 40 bzw. 80 Minuten.
  • Die in Fig. 3 dargestellten Kurven entsprechen denen der Fig. 2, wobei jedoch das Zementpulver mit Phenolzusatz als Mahlhilfe vermahlen wurde.
  • Ein Vergleich der Fig.2 und 3 zeigt denselben Einfluß des Phenols, wie bereits für Fig. 1 erläutert wurde.
  • Die Verteilung der Teilchengröße des Zements, der 80 Minuten lang einmal ohne und einmal mit Phenolzusatz vermahlen wurde, ist in den Fig. 4 bzw. 5 dargestellt. Es zeigt sich, daß bei Verwendung von Phenol als Mahlhilfe die Teilchengröße einheitlicher ist.
  • Die obigen Versuchsergebnisse zeigen die Wirksamkeit des Phenols als Mahlhilfen beim Vermahlen von Zement bis zu sehr kleinen Teilchengrößen, die den späteren Mahlzuständen von Zement hoher Frühfestigkeit entsprechen. Phenole sind außerdem beim Vermahlen von Zementklinker zu gewöhnlichem Portland-Zement von Nutzen. Dabei kann das Phenol entweder in die Mühle zusammen mit der Beschikkung von Klinker und Gips oder auch zu einem Zeitpunkt des Vermahlens, wenn bereits eine gewisse Verkleinerung des Ausgangsmaterials begonnen hat und das Zusammenklumpen beginnt, zugefügt werden.
  • Bei einem Vergleich der Fig. 6 und 7 wird die größere Einheitlichkeit der Partikelgröße, die beim Vermahlen von Klinkergrieß (teilweise vermahlener Klinker, dessen Partikeln durch ein 1-mm-Sieb hindurchtreten können) zu gewöhnlichem Portland-Zement erzielbar ist, ersichtlich. Getrennte Grießanteile wurden mit 4% Gips vermischt und 80 Minuten lang vermahlen, der eine Anteil mit, der andere ohne Phenolzusatz.
  • Fig. 6 zeigt die Verteilung der Partikelgröße, die mit Phenolzusatz erhalten wird, Fig. 7 diejenige ohne Phenolzusatz.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Vermahlen kristalliner Stoffe in Gegenwart von Kohledestillationsprodukten als Mahlhilfe, gekennzeichnet durch die Verwendung einer geringen Menge eines gegebenenfalls substituierten Phenols als Mahlhilfe.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des zugesetzten Phenols zwischen 0,01 und 0,25 Gewichtsprozent des Mahlgutes beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 924 965.
DES68157A 1959-04-22 1960-04-21 Verfahren zum Vermahlen kristalliner Stoffe Pending DE1158348B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1158348X 1959-04-22

Publications (1)

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DE1158348B true DE1158348B (de) 1963-11-28

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ID=10878505

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DES68157A Pending DE1158348B (de) 1959-04-22 1960-04-21 Verfahren zum Vermahlen kristalliner Stoffe

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DE (1) DE1158348B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3345974A1 (de) * 1983-12-20 1985-06-27 Schmidt, Ulrich, 2800 Bremen Verfahren zum mahlen von kristallinen feststoffen
US4756482A (en) * 1985-03-07 1988-07-12 Elektroschmelzwerk Kempten Gmbh Process for the manufacture of sinterable silicon carbide and/or boron carbide powders

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE924965C (de) * 1952-07-19 1955-03-10 Eisenwerke Gelsenkirchen Ag Verfahren zum Feinmahlen von Zementen, trockenen Rohstoffen fuer die Zementindustrie, Mineralien od. dgl. unter Verwendung von als Mahl-hilfen wirkenden Stoffen

Patent Citations (1)

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