DE1158183B - Permanentmagnetische Fokussierungsanordnung fuer ein Hochleistungsmehrkammerklystron - Google Patents
Permanentmagnetische Fokussierungsanordnung fuer ein HochleistungsmehrkammerklystronInfo
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- H01J25/00—Transit-time tubes, e.g. klystrons, travelling-wave tubes, magnetrons
- H01J25/02—Tubes with electron stream modulated in velocity or density in a modulator zone and thereafter giving up energy in an inducing zone, the zones being associated with one or more resonators
- H01J25/10—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator
- H01J25/12—Klystrons, i.e. tubes having two or more resonators, without reflection of the electron stream, and in which the stream is modulated mainly by velocity in the zone of the input resonator with pencil-like electron stream in the axis of the resonators
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- H01J23/00—Details of transit-time tubes of the types covered by group H01J25/00
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- H01J23/08—Focusing arrangements, e.g. for concentrating stream of electrons, for preventing spreading of stream
- H01J23/087—Magnetic focusing arrangements
- H01J23/0873—Magnetic focusing arrangements with at least one axial-field reversal along the interaction space, e.g. P.P.M. focusing
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- Microwave Tubes (AREA)
Description
DEUTSCHES
kl. 21g 13/17
P 27312 IXd/21g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDEE
AUSLEGESCHRIFT:
28. NOVEMBER 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine permanentmagnetische Fokussierungsanordnung mit in der
Richtung alternierenden magnetischen Feldern zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls eines
Hochleistungsmehrkammerklystrons, bei der die magnetischen Bündelungsfelder von vorzugsweise in
axialer Richtung sich erstreckenden und magnetisierten Dauermagneten zwischen Polschuhen erzeugt
werden, die mit den Dauermagneten durch weichmagnetische Joche (Eisenjoche) verbunden und im
Bereich der Triftelektroden des Klystrons möglichst nahe den Triftelektroden angeordnet sind.
Es ist bekannt (Fig. 1), den Elektronenstrahl 1 eines Mehrkammerklystrons mit Hilfe von in der
Richtung alternierenden Magnetfeldern 3 zu fokussieren,
die sich längs des Strahls erstrecken und zwischen Polschuhen 5 errichtet werden. Erzeugt werden
diese Magnetfelder von Elektro- oder Dauermagneten?. Diese von den Wanderfeldröhren übernommene
Fokussierungsart ist für Hochleistungsmehrkammerklystrons, die z. B. mit Dauermagneten
arbeiten, insofern ungünstig, als bei relativ niedrigen Frequenzen die dann nötigen großen Hohlraumresonatoren
von den Dauermagneten und ihren Eisenjochen überbrückt werden müssen. Die Klystrons
sind dadurch aber gewichts- und aufbaumäßig schwer zu handhaben.
Um die Schwierigkeiten der in Fig. 1 dargestellten periodischen Fokussierungsanordnung zu umgehen,
ist es bei Klystrons geringer Leistung bekannt (Fig. 2), die Fokussierung des Elektronenstrahls 1 mit in
Strahlrichtung kurzen magnetischen Einzellinsen vorzunehmen. Dazu werden um die Triftelektroden 11
herum Magnetringe 13 angeordnet, die in axialer Richtung zwischen Polschuhen 5 im Triftelektrodenbereich
Magnetfelder 9 ausbilden. Als Magnete dienen entweder Elektro- oder Dauermagnete. Die Magnetringe
13 sind jedoch bei Hochleistungsmehrkammerklystrons, die zusätzlich, beispielsweise mit
Hilfe von Luft, gekühlt werden müssen, schon deshalb unbrauchbar, weil sie den für die Kühlbleche
und die Kühlluftführung benötigten Raum benutzen und die Luftkühlung damit verhindern. Besonders
nachteilig ist bei dieser Fokussierungsart auch der stark schwankende Strahldurchmesser. Gerade im
Bereich der Spaltwechselwirkungsräume 15 der Hohlraumresonatoren 17 ist der Strahldurchmesser am geringsten,
und es müssen besondere konstruktive Maßnahmen getroffen werden, um eine enge Kopplung
zwischen dem Elektronenstrahl 1 und den hochfrequenten Spaltfeldern zu erreichen. Eine enge
Kopplung ist aber nur zu erhalten, wenn der Strahl-Permanentmagnetische Fokussierungsanordnung
für ein Hochleistungsmehrkammerklystron
Anmelder:
Philips Patentverwaltung G.m.b.H.,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Dr. Wolf gang Schmidt, Hamburg-Othmarschen,
und Gerhard Werner Schumann, Hamburg,
sind als Erfinder genannt worden
durchmesser im Verhältnis zum Spaltdurchmesser möglichst groß ist. Dies wäre der Fall, wenn der
Strahldurchmesser im Bereich der Spalte 15 ein Maximum hat, wozu ausgeprägte axiale Magnetfeldkomponenten
über den Spaltstrecken unerläßlich sind.
Eine permanentmagnetische Fokussierungsanordnung mit in der Richtung alternierenden magnetischen
Feldern zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls eines Hochleistungsmehrkammerklystrons, bei
der die magnetischen Bündelungsfelder von vorzugsweise in axialer Richtung sich erstreckenden und magnetisierten
Dauermagneten zwischen Polschuhen erzeugt werden, die mit den Dauermagneten durch
weichmagnetische Joche (Eisenjoche) verbunden und im Bereich der Triftelektroden des Klystrons möglichst
nahe den Triftelektroden angeordnet sind, ist nun erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils im Bereich einer Triftelektrode im Raum zwischen aufeinanderfolgenden Hohlraumresonatoren
(Kammern) des Klystrons eine aus Dauermagneten), ringförmigem Polschuhpaar und zugehörigen Eisenjochteilen
bestehende Fokussierungseinheit vorgesehen ist, daß diese Fokussierungseinheiten so bemessen
sind, daß die Dauermagnete und Eisenjochteile in den von ihnen überdeckten Klystronbereichen
die Kühlorgane der jeweiligen Triftelektrode umgeben, und daß die Dauermagnete derFokussierungseinheiten
so magnetisiert sind, daß die magnetischen Bündelungsfelder im Bereich der längs den Fokussierungseinheiten
sich erstreckenden Triftelektroden-
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strecken jeweils in die eine axiale Richtung, im Bereich der zwischen benachbarten Fokussierungseinheiten
sich erstreckenden Spaltstrecken dagegen jeweils in die dazu entgegengesetzte andere axiale
Richtung zeigen.
Bei dieser Anordnung bilden sich neben den Magnetfeldern längs den Triftelektrodenstrecken zwischen
den Polschuhen der jeweiligen Fokussierungseinheit starke axiale Magnetfelder längs den Spaltstrecken
aus, ohne daß zur Erzeugung der Magnetfelder längs den Spaltstrecken (und damit die
Hohlraumresonatoren überbrückend) besondere Magnete vorhanden sind. Es wird so mit einfachen Mitteln
eine periodische Fokussierung des Elektronenstrahls längs des Strahlweges mit geringen Schwankungen
des Strahldurchmessers erreicht. Da zudem der Strahldurchmesser in den Spaltwechselwirkungsräumen
jeweils seinen Maximalwert hat, wird außerdem eine enge Kopplung zwischen dem Elektronenstrahl
und den hochfrequenten Spaltfeldern erreicht. Durch entsprechende Wahl der Längen und der
gegenseitigen Abstände der Polschuhe in Richtung der Röhrenachse ist es bei dieser Anordnung weiterhin
möglich, die Magnetfeldstärken sowohl längs den Triftelektrodenstrecken als auch längs den Spaltstrecken
zu verändern. Die Anordnung wird zweckmäßigerweise so ausgebildet und bemessen, insbesondere
die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Polschuhe in Richtung der Röhrenachse
so gewählt, daß die vorgenannten Feldstärken wenigstens angenähert den gleichen Verlauf und
Wert zeigen. Es ergibt sich damit eine exakte periodische Fokussierung mit Magnetfeldabschnitten
gleicher, in der Polarität wechselnder Induktion, ohne daß die Hohlraumresonatoren von Fokussierungselementen
überbrückt sind. Der Elektronenstrahl ist dabei so gut wie möglich fokussiert und hat nur
minimale Durchmesserschwankungen. Bestehen die Dauermagnete aus zu Säulen geschichteten Teilmagneten,
so bietet sich die Möglichkeit, durch seitliches Hinausschieben eines Teilmagneten aus der
Säule die Streufeldstärke zu verändern, so daß die Stärke der den Elektronenstrahl fokussierenden Magnetfelder
leicht den Erfordernissen angepaßt werden kann. Zur Beschleunigung der Einstellung können
die Verstellvorrichtungen der Magnetsäulen je Triftelektrode in geeigneter Weise miteinander gekuppelt
werden. Bei Verwendung von elektrisch isolierenden, oxydkeramischen Teilmagneten ist es auch möglich,
auf unterschiedlichem elektrischem Gleichpotential liegende Elektrodenstrecken zu überbrücken. Die für
die Einstellung des Magnetfeldes sonst üblichen, die Isolationssicherheit gefährdenden Eisenteile werden
damit überflüssig.
Ein weiterer Vorteil der Magnetsäulenjochanordnung ergibt sich, wenn die Dauermagnete mit den
an ihnen anliegenden Eisenjochteilen zu Montageeinheiten zusammengefaßt sind, die von den Polschuhen
mit den daran sich anschließenden Eisenjochteilen lösbar sind. Die Montageeinheiten sind
dann als Klystronzubehör lieferbar und mit wenigen Schrauben am Klystron zu befestigen.
Die Eisenjoche lassen zwischen den Dauermagneten und den Triftelektroden genug Raum für Kühlorgane
an den Triftelektroden. Auch folgen die Dauermagnete infolge der großen Länge der Eisenjoche
den Temperaturschwankungen der Triftelektroden nur wenig, so daß auch die größere Temperaturabhängigkeit
der oxydkeramischen Dauermagnete keinen nennenswerten Einfluß auf die Arbeitsweise
der Anordnung hat.
Die Erfindung wird an Hand des in den Fig. 3 bis 5 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 3 zeigt schematisch die Fokussierungsanordnung nach der Erfindung;
Fig. 4 und 5 zeigen eine Triftelektrode eines Hochleistungsmehrkammerklystrons
mit einer Fokussierungseinheit nach der Erfindung.
Zwischen den in Fig. 3 dargestellten Triftelektroden 11 befinden sich in bekannter Weise Hohlraumresonatoren
17. Auf die Triftelektroden 11 sind Kühlbleche 19 aufgesetzt. Quer zur Röhrenachse
zwischen die Kühlbleche 19 hindurchgeblasene Luft 20 (Fig. 5) sorgt für hinreichende Kühlung der Triftelektroden
11. Zwischen den äußeren Kühlblechen und den Resonatorwänden 23 sind Polschuhe 25 angeordnet,
die über Eisenjoche 27 mit den schematisch angedeuteten Dauermagnetsäulen 29 verbunden sind.
Die Magnetsäulen 29 sind von den Triftelektroden so weit außerhalb der zum Kühlen benötigten Zone
angeordnet, daß sie die Kühlung nicht behindern. Die Magnetsäulen 29 bestehen aus oxydkeramischen
Magneten, die die Eisenjoche 27 (und damit auch die Polschuhe 25) elektrisch gegeneinander isolieren.
In den von den Triftelektroden 11 umschlossenen Bereichen bilden sich zwischen den Polschuhen 25
Magnetfelder Ba in Richtung des Elektronenstrahls 1
aus. Gleichzeitig bestehen zwischen den Polschuhen 25 über die Spalte 15 der Hohlraumresonatoren hinweg
Magnetfelder Bb in umgekehrter Richtung. Diese
den Elektronenstrahl 1 fokussierenden Magnetfelder wechselnder Polarität bewirken, daß der Elektronenstrahl
1 kleineren Durchmesserschwankungen unterliegt, als es bei den bekannten periodischen Fokussierungsanordnungen
nach Fig. 1 und 2 der Fall ist. Außerdem liegen Maxima des Strahldurchmessers in
den Spaltbereichen. Zwischen dem Elektronenstrahl 1 und den hochfrequenten Spaltfeldern besteht dadurch
eine enge Kopplung. Wichtig ist es dabei für eine optimale Wirkungsweise, daß die Feldstärken der
Magnetfelder Ba und Bb einander möglichst gleich
sind. Dies wird vor allem durch entsprechende Wahl der Längen c, d der Polschuhabschnitte und der
gegenseitigen Abständen b der Polschuhe erreicht.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel für die Anbringung der Eisenjoche 27 und der
Magnetsäulen 29 an einer Triftelektrode 11 sind die Eisenjoche 27 in zwei Teile 37 und 43 unterteilt. Mit
den Polschuhen 25 sind jeweils die Eisenjochteile 37 und die die Enden der Jochteile 37 verbindenden
Flansche 39 verbunden. An die Flansche 39, die aus nichtmagnetischem Material bestehen, sind mit Hilfe
weiterer nichtmagnetischer Flansche 41, die die inneren Enden der Jochteile 43 verbinden, die Eisenjochteile
43 angeschraubt, die mit den zwischen ihnen vorgesehenen Magnetsäulen 29 Montageeinheiten
bilden. 54 stellt ein nichtmagnetisches Verbindungsstück dar.
Die Magnetsäulen 29 bestehen jeweils aus drei Magnetscheiben 45, 46 und 47, von denen die beiden
äußeren Scheiben 45 und 47 beispielsweise durch Ankleben mit den Eisenjochteilen 43 verbunden sind.
Die zwischen den Magnetscheiben 45 und 47 sich befindende Magnetscheibe 46 ist aus der Säule 29
herausschiebbar angeordnet und zum leichten Ver-
schieben in Führungsschienen 49 gelagert. Ein mit der mittleren Magnetscheibe 46 verbundener Stab 50
(Fig. 5) greift in das Gewinde einer Spindel 51 ein. Beim Drehen eines an der Spindel 51 vorgesehenen
Handrades 53 wandert der Stab 50 mit der mittleren Magnetscheibe 46 an der Spindel 51 entlang und
führt so die Scheibe 46 aus der Säule 29 heraus oder in diese hinein. Bei diesem Verschieben relativ zu
den anderen Magneten 45 und 47 ändert sich das magnetische Streufeld, womit sich eine Feldstärkeänderung
zwischen den Polschuhen 25 ergibt.
Um die Streufelder der beiden zu einer Triftelektrode 11 gehörigen Magnetsäulen 29 nicht getrennt
einstellen zu müssen, sind in Fig. 4, 5 die Gewindespindeln 51 der einzelnen Säulen 29 über eine Kupp-
lung 55 miteinander verbunden. Beim Drehen eines Handrades 53 verschieben sich dann die beiden mittleren
Magnetscheiben 46 gleichzeitig.
Mit der Fokussierungsanordnung nach der Erfindung ausgerüstete Hochleistungsmehrkammerklystrons
können Hohlraumresonatoren mit Durchmessern von 100 cm und bei vier Resonatorkammern
eine Länge von 180 cm aufweisen.
Claims (7)
1. Permanentmagnetische Fokussierungsanordnung mit in der Richtung alternierenden magnetischen
Feldern zur gebündelten Führung des Elektronenstrahls eines Hochleistungsmehrkammerklystrons,
bei der die magnetischen Bündelungsfelder von vorzugsweise in axialer Richtung sich erstreckenden und magnetisierten Dauermagneten
zwischen Polschuhen erzeugt werden, die mit den Dauermagneten durch weichmagnetische
Joche (Eisenjoche) verbunden und im Bereich der Triftelektroden des Klystrons möglichst
nahe den Triftelektroden angeordnet sind, da durch gekennzeichnet, daß jeweils im Bereich
einer Triftelektrode im Raum zwischen aufeinanderfolgenden Hohlraumresonatoren (Kammern)
des Klystrons eine aus Dauermagnet(en), ringförmigem Polschuhpaar und zugehörigen Eisenjochteilen
bestehende Fokussierungseinheit vorgesehen ist, daß diese Fokussierungseinheiten so
bemessen sind, daß die Dauermagnete und Eisenjochteile in den von ihnen überdeckten Klystronbereichen
die Kühlorgane der jeweiligen Triftelektrode umgeben, und daß die Dauermagnete der Fokussierungseinheiten so magnetisiert sind,
daß die magnetischen Bündelungsfelder im Bereich der längs den Fokussierungseinheiten sich
erstreckenden Triftelektrodenstrecken jeweils in die eine axiale Richtung, im Bereich der zwischen
benachbarten Fokussierungseinheiten sich erstreckenden Spaltstrecken dagegen jeweils in die
dazu entgegengesetzte andere axiale Richtung zeigen.
2. Fokussierungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie so ausgebildet
und bemessen ist, insbesondere die Abmessungen und die gegenseitigen Abstände der Polschuhe in
Richtung der Röhrenachse so gewählt sind, daß die Feldstärken der magnetischen Bündelungsfelder längs den Triftelektrodenstrecken und den
Spaltstrecken wenigstens angenähert den gleichen Verlauf und Wert zeigen.
3. Fokussierungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Polschuhe
zu beiden Seiten der mit ihnen verbundenen Eisenjoche jeweils unsymmetrisch erstrecken.
4. Fokussierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Polschuhe unterschiedlicher magnetischer Polarität elektrisch gegeneinander isoliert sind.
5. Fokussierungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete
aus mehreren oxydkeramischen, elektrisch nichtleitenden Teilmagneten bestehen, die senkrecht
zu ihrer Magnetisierungsrichtung gegeneinander verschiebbar angeordnet sind.
6. Fokussierungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilmagnete
scheibenförmig ausgebildet sind.
7. Fokussierungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eisenjoche so unterteilt sind, daß die Dauermagnete mit den an ihnen anliegenden Eisenjochteilen
lösbar sind von den Polschuhen mit den daran sich anschließenden Eisenjochteilen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 750/301 11.63
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