DE1156760B - Verfahren zum Faerben von Polyaethylenterephthalatfasern unter gleichzeitiger Stabilisierung gegen Einwirkung von ultraviolettem Licht - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Polyaethylenterephthalatfasern unter gleichzeitiger Stabilisierung gegen Einwirkung von ultraviolettem Licht

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DE1156760B
DE1156760B DEG27118A DEG0027118A DE1156760B DE 1156760 B DE1156760 B DE 1156760B DE G27118 A DEG27118 A DE G27118A DE G0027118 A DEG0027118 A DE G0027118A DE 1156760 B DE1156760 B DE 1156760B
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ultraviolet light
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fibers
dye
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DEG27118A
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David Irwin Randall
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General Aniline and Film Corp
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Description

  • Verfahren zum Färben von Polyäthylenterephthalatfasern unter gleichzeitiger Stabilisierung gegen Einwirkung von ultraviolettem Licht Wie auch andere synthetische Textilmaterialien, wie z. B. Polyamide, unterliegen Polyäthylenterephthalatfasern einem Abbau, wenn sie Sonnenlicht ausgesetzt werden. Dieser Abbau zeigt sich in einem Festigkeitsverlust und in einer Verminderung der molekularen Kettenlänge (gemessen durch die Viskosität von Lösungen). Einzelne Arten der Polyäthylenterephthalatfasern zeigen eine unterschiedliche Widerstandsfähigkeit gegenüber Sonnenlicht; es wurde jedoch im allgemeinen festgestellt, daß sie weniger widerstandsfähig sind als Cellulosefasern, Baumwolle und Celluloseacetatkunstseide. In vielen Fällen scheint der Zerfall durch ultraviolettes Licht durch eine Oxydation bewirkt zu werden, und für eine derartige Reaktion ist die Anwesenheit von Sauerstoff entscheidend. Verschiedene Farbstoffe beeinflussen die Zerfallsgeschwindigkeit, indem sie diese erhöhen bzw. verringern. In allen Fällen sind jedoch die Wirkungen verhältnismäßig groß, und es war bisher nicht möglich, die guten und schlechten Farbstoffe in zufriedenstellender Weise zu klassifizieren.
  • Eine gute Widerstandsfähigkeit der Polyäthylenterephthalatfasern gegen photochemische Zersetzung oder Abbau kann erzielt werden, wenn die Fasern hinter Glasscheiben belichtet werden, wodurch der Teil des Spektrums, der den Zerfall verursacht, wirksam ausgeschieden wird. Die so geschätzten Fasern eignen sich ausgezeichnet für Gardinen und Möbelstoffe und zeigen eine große Widerstandsfähigkeit gegenüber Sonnenlicht. Bei Verwendung der Fasern außerhalb des Hauses lassen sich derartige Schutzmaßnahmen jedoch nicht durchführen, und es wurde daher vorgeschlagen, das Garn oder die Stapelfaser mit verschiedenen organischen Verbindungen zu überziehen, die Lichtstrahlen zwischen 290 und 3700 m#t absorbieren können. Diese Überzüge können durch eine Lösung der Verbindung in einem geeineten Lösungsmittel oder aus einem filmbildenden Firnis aufgetragen werden. Als solche, ultraviolette Strahlen absorbierende Verbindungen wurden verschiedene Dioxybenzophenone vorgeschlagen. Viele dieser Verbindungen wurden bereits vorher zur Stabilisierung transparenter Kunststoffe gegen die abbauende Wirkung ultravioletter Strahlen verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß jede Polyäthylenterephthalatfaser z. B. in Form eines Garnes von etwa 2 Denier oder in Form einer Stapelfaser, d. h. eines aus vielen Fäden bestehenden Garnes mit 30 bis 140 Denier, während des Färbens gegen Abbau der Faser und des verwendeten Farbstoffes durch Einwirkung von ultraviolettem Licht stabilisiert werden kann, indem man in einem wäßrigen, siedenden Farbbad 1 bis 2 Stunden färbt, das neben dem Farbstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, wie z. B. eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Amyl- oder Isoamylgruppe, und R, für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, färbt.
  • Die durch die vorstehende Formel gekennzeichneten Verbindungen werden gemäß den in USA.-Patentschriften 2 686 812 und 2 693 492 beschriebenen Verfahren hergestellt.
  • Zwecks Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zuerst in üblicher Weise ein wäßriges Färbebad hergestellt, indem einer der handelsüblichen Farbstoffe, der zum Färben von Polyäthylenterephthalatfasern geeignet ist, mit oder ohne Hilfsmittel dispergiert wird. Zu diesem wäßrigen Farbbad werden dann je Teil Farbstoff z. B. 0,05 bis 3 Teile 2,2'-Dioxy- 4,4'-dialkoxybenzophenon oder 2,2',4-Trioxy-4'-alkoxybenzophenon zugegeben, worauf wieder gerührt wird. Es wird bemerkt, daß diese Mengen nicht entscheidend sind und innerhalb. eines großen Bereiches variiert werden können. Die richtige Menge, d. h. die Menge, die zur Absorption des ultravioletten Lichtes ausreicht, kann durch Routineversuche bestimmt werden. Die Polyäthylenterephthalatfasern werden einfach in das wäßrige Farbbad eingetaucht und das Bad 1 bis 2 Stunden zum Siedepunkt erhitzt. Nach dem Spülen und#Seifen wird die gefärbte Faser getrocknet.
  • Die Faser absorbiert das Benzophenon bis zur Substantivität, d. h., die Benzophenone können durch anschließende Behandlung mit Wasser oder Behandlung in einem Farbbad nicht ausgelaugt werden. Die gefärbte Faser weist nach einer Belichtungszeit von 50 bis 60 Stunden in einem Fadeometer eine bemerkenswerte Lichtechtheit auf, wenn sie mit einer Faser verglichen wird, die auf ähnliche Weise, jedoch ohne die ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung im Färbebad gefärbt wurde. Das unerwartete und überraschende Merkmal des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die Art oder der Charakter des Farbstoffes keine Rolle spielt, sofern er nur eine Affinität für die Faser zeigt. Es können sogar solche Farbstoffe in dem Farbbad verwendet werden, von denen bekannt ist, daß sie die Zersetzungsgeschwindigkeit erhöhen, und es wird dadurch ein Material erhalten, bei welchem sowohl die gefärbte Faser selbst als auch der darin enthaltene Farbstoff gegen Zersetzung durch ultraviolettes Licht geschützt ist. Dies bedeutet, daß alle bisher als gut oder schlecht angesehenen Farbstoffe in dem Färbebad verwendet werden können, wenn sie eine Affinität für Polyesterfasern besitzen. Diese ungewöhnliche Erscheinung kann bisher noch nicht vollständig erklärt werden. Es wird jedoch angenommen, daß die in Lösung im Färbebad befindliche, ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung jeden einzelnen Faden der Faser gleichmäßig durchdringt, d. h., daß die das ultra--violette Licht absorbierende Verbindung vollständig in den Fäden der Faser gelöst wird. Der Grund für diese Annahme ist darin zu finden, daß durch einbis dreimaliges Spülen der gefärbten Faser in Wasser und anschließendes Seifen die substantiv absorbierte Verbindung nicht entfernt wird. Da die ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung vollständig in jedem einzelnen Faden der Faser gelöst ist, wird nicht nur die Faser selbst, sondern auch der darin enthaltene Farbstoff gegen Zersetzung durch ultraviolettes Licht stabilisiert.
  • Beispiel 1 Zu einer Lösung von 2,5Teilen Natriumsalz des o-Phenylphenols und 2,5Teilen Diammoniumphosphat in 300 Teilen Wasser wurden bei 7 1 'C 0, 15 Teile einer Dispersion zugegeben, die aus 0,05 Teilen 1-Amino-4-anilinoanthrachinon und 0,1 Teil des Natriumsalzes eines Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und Alkylnaphthalinsulfonsäure bestand. Zu diesem Färbebad wurden dann 0,05 Teile 2,2'-Dioxy-4,4'-dimethoxybenzophenon zugegeben, und IOTeile eines losen Stranges aus Polyäthylenterephthalatfasern wurden in das Färbebad eingetaucht. Die blaue Farbstoffdispersion wurde dann 11/,Stunden zum Siedepunkt erhitzt. Nach dem Spülen und Seifen wurde das Gewebe getrocknet; es wies eine ansprechende blaue Farbe auf. Eine Probe des gefärbten Gewebes und eine Kontrollprobe (auf ähnliche Weise gefärbte Polyäthylenterephthalatfaser, wobei das Färbebad jedoch kein 2,2'-Dioxy-4,4'-dialkoxybenzophenon enthielt) wurden 55 Stunden in einem Fadeometer belichtet. Danach wurde eine starke Verfärbung in der die kein ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung enthaltenden Faser festgestellt, während die Verfärbung in der die ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung enthaltenden gefärbten Faser kaum bemerkbar war. Beispiel 2 Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle von 2,2'-Dioxy-4,4'-dimethoxybenzophenon und 1-Amino-4-anilinoanthrachinon äquivalente Mengen an 2,2'-Dioxy-4,4'-dipropoxybenzophenon und, als Farbstoff, 4-Amino-1,8-naphthalimid des m-Xylidins der folgenden allgemeinen Formel verwendet wurden: Die hellgelbgefärbte Faser zeigte, verglichen mit der Kontrollprobe, die gleiche Lichtechtheit wie im Beispiel 1. Beispiel 3 Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch an Stelle von 2,2' - Dioxy - 4,4' - dimethoxybenzophenon und 1-Amino-4-anilinoanthrachinon äquivalente Mengen an 2,2'-,4-Trioxy-4'-methoxybenzophenon und einem Farbstoff der folgenden Formel verwendet wurden: Die erhaltene Polyesterfaser besaß eine leuchtende gelbe Färbung. Eine zusammen mit einer vergleichbaren Kontrollprobe in dem Fadeometer belichtete Probe dieser Faser lieferte die gleichen Ergebnisse wie in Beispiel 1.
  • Beispiel 4 Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt, wobei jedoch das 2,2'-Dioxy-4,4'-dimethoxybenzophenon und das 1-Amino-4-anilinoanthrachinon durch äquivalente Mengen an 2,2',4-Trioxy-4'-äthoxybenzophenon und einem Farbstoff der folgenden Formel .ersetzt wurden: Es wurde eine grünlichblaue Farbe erhalten. Nach 31stündiger Belichtung in dem Fadeometer wurde keine Änderung oder Verfärbung festgestellt. Die Kontrollprobe, d. h. ein ähnlich gefärbtes Gewebe, welches jedoch keine ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung enthielt, war sehr lichtunecht. Die gemäß Beispiel 1 bis 4 gefärbten Fasern zeigten, selbst nach einem Nr. 3-AATC-Waschversuch, die gleiche ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber der Zersetzung durch ultraviolettes Licht, wodurch klar ersichtlich wird, daß die erfindungsgemäß verwendete, ultraviolettes Licht absorbierende Verbindung permanent in der Faser gelöst wird.
  • An Stelle von reinen Polyäthylenterephthalatfasern können auch Mischungen hieraus mit 10 bis 900/, Wolle gemäß den Verfahren der vorhergehenden Beispiele gefärbt werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zum Färben von Polyäthylenterephthalatfasern unter gleichzeitiger Stabilisierung gegen Abbau der Fasern und des verwendeten Farbstoffes durch Einwirkung von ultraviolettem Licht, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern in einem siedenden wäßrigen Färbebad 1 bis 2 Stunden gefärbt werden, welche neben dem Farbstoff eine Verbindung der allgemeinen Formel: in der R für Wasserstoff oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und R, für eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen steht, enthält.
DEG27118A 1958-05-26 1959-05-23 Verfahren zum Faerben von Polyaethylenterephthalatfasern unter gleichzeitiger Stabilisierung gegen Einwirkung von ultraviolettem Licht Pending DE1156760B (de)

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