DE1156038B - Schreitendes Ausbaugestell fuer den Ausbau von Untertageraeumen, insbesondere Strebausbau - Google Patents

Schreitendes Ausbaugestell fuer den Ausbau von Untertageraeumen, insbesondere Strebausbau

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DE1156038B
DE1156038B DEH41030A DEH0041030A DE1156038B DE 1156038 B DE1156038 B DE 1156038B DE H41030 A DEH41030 A DE H41030A DE H0041030 A DEH0041030 A DE H0041030A DE 1156038 B DE1156038 B DE 1156038B
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DEH41030A
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Inventor
Roger Francois Jean Adam
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Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
Original Assignee
Houilleres du Bassin du Nord et du Pas de Calais
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Pit Excavations, Shoring, Fill Or Stabilisation Of Slopes (AREA)

Description

  • Schreitendes Ausbaugestell für den Ausbau von Untertageräumen, insbesondere Strebausbau Im Strebausbau arbeitet man im allgemeinen mit zwei Reihen von Stempeln, von denen die erste nahe der Abbaufront und die andere an der Seite des Versatzfeldes oder Bruchfeldes liegt. Im folgenden wird insoweit kurz vom Bruchfeld gesprochen. Mit dem Vorrücken der Abbaufront vergrößert sich offenbar der Abstand zwischen der hintersten Stempelreihe und der Abbaufront. Sobald dieser Abstand groß genug ist, wird eine neue Stempelreihe gesetzt. Um ein paralleles Vorrücken des Bruchfeldes zu gewährleisten, wird die Stempelreihe, die von der Abbaufront am weitesten entfernt ist, geraubt und zur Abbaufront hin wieder gesetzt, sobald diese hinreichend weit vorgerückt ist.
  • Es ist vorgeschlagen worden, die genannten Arbeiten zu mechanisieren. Hier arbeitet man mit sogenannten schreitenden Ausbaugestellen mit abwechselnd vorrückbaren, zumeist mit Kappen ausgerüsteten Stempeln. Diese bekannten schreitenden Ausbaugestelle für den Ausbau von Untertageräumen besitzen Vorrichtungen zum Lösen eines an der Bruchkante gesetzten und zum Rücken dicht vorbei an einem anderen Ausbaustempel, der während des Rückens zwischen dem Liegenden und dem Hangenden verspannt bleibt und als Angelpunkt für den Rückvorgang dient. Ein derartiges bekanntes Ausbaugestell besteht hierzu aus zwei parallel nebeneinander angeordneten Kappen, die jeweils über zwei hydraulische Stempel gegenüber dem Liegenden abgestützt sind. Beide Kappen sind über eine einander zugeordnete Langlochführung und in diese eingreifende Zapfen parallel zueinander verschiebbar, wozu in der Verschieberichtung zwischen den Kappen ein einerseits mit seinem Zylinder an der einen und andererseits mit seiner Kolbenstange an der anderen Kappe angelenkte Zylinderkolbenanordnung vorgesehen ist. Auf Grund dieser Anordnung kann lediglich die eine Kappe immer nur vor- und anschließend die nächste auf die gleiche Höhe der vorgeschobenen Kappe nachgezogen werden. Ferner ist es bekannt, mit zwei ineinanderschiebbaren Kappenteilen zu arbeiten und jedem dieser Kappenteile einen hydraulischen Stempel zuzuordnen und beide Stempel mittels einer Zylinderkolbenanordnung gelenkig zu verbinden. Das Vorrücken des Ausbaugestells erfolgt hier durch wechselweises Vorschieben und anschließendes Nachziehen der beiden Stempel. Bei einem anderen bekannten, in gleicher Weise arbeitenden Ausbaugestell sind zwischen den beiden Stempeln zwei Zylinderkolbenanordnungen vorgesehen, deren Zylindergehäuse miteinander verbunden sind und deren Kolbenstangen jeweils an einem der Stempel angelenkt sind. Nachteilig bei diesen bekannten Ausführungen ist, daß die zur Abstützung der Kappen vorgesehenen Stempel entweder gleichsam hintereinander her kriechen oder ein Stempelpaar mit der zugeordneten Kappe vorgeschoben wird, während das andere Stempelpaar mit seiner zugeordneten Kappe höchstens auf die gleiche Höhe des ersten Stempelpaares nachgezogen werden kann. Ein nachteiliges und oftmaliges Versetzen des Ausbaugestells, häufiges Entlasten sowie Belasten im Bereich des abzustützenden Hangenden sind die nachteiligen Folgen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein schreitendes Ausbaugestell, insbesondere für den Strebausbau, so aufzubauen, daß ein derartiges fortlaufendes Be- und Entlasten des abzustützenden Hangenden nicht mehr erforderlich ist.
  • Die Erfindung betrifft ein schreitendes Ausbaugestell für den Ausbau von Untertageräumen mit Vorrichtungen zum Lösen eines an der Bruchkante gesetzten und zum Rücken dicht vorbei an einem anderen Ausbaustempel, der während des Rückens zwischen dem Liegenden und Hangenden verspannt bleibt und als Angelpunkt für den Rückvorgang dient. Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtungen zum Rücken einen großen Hub besitzen, der mindestens gleich der doppelten Entfernung zwischen zwei Stempelreihen ist, und daß durch die Vorrichtung der gelöste Stempel fortlaufend und auf die gleiche Weise in diesen Hubbereich gerückt werden kann. Die Vorrichtung zum Rücken eines schreitenden Ausbaugestelles umfaßt zweckmäßig ein Stempelpaar und eine dazwischenliegende gegenseitige Verbindung mit zwei parallelen Druckstangen, deren nach der gleichen Seite zeigende Enden durch ein Querhaupt miteinander verbunden sind. Die Rückvorrichtungen können als doppelt wirkende hydraulische Zylinderkolbenanordnungen, z. B. nach der Art hydraulischer Stempel, ausgebildet sein. Ferner schlägt die Erfindung vor, diese hydraulischen Rückvorrichtungen gelenkig auf den Bodenplatten der Ausbaustempel zu montieren.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß bei dem erfindungsgemäßen Aufbau des Ausbaugestelles der hintere Stempel an dem vorderen vorbei und in einem entsprechenden Abstand vor diesen gesetzt werden kann, so daß ein Lösen zum Vorrücken des Ausbaugestelles im Bereich des abzustützenden Hangenden nicht mehr erforderlich ist. überraschenderweise wird dabei bei den bekannten Ausführungsformen häufig auftretende Rißbildung im Bereich des Hangenden praktisch vollständig vermieden und ein vorzeitiges Einbrechen desselben im Bereich der Bruchkante sowie ein damit verbundenes teilweises Verschütten des jeweils hinteren Stempels verhütet. Vielmehr wird bei dem erfindungsgemäßen Ausbaugestell dem Hangenden im Bereich der Arbeitsplätze keine Möglichkeit gegeben, bei entlasteten Stempeln nachzudrücken.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigt Fig. 1 schematisch das Vorrücken der Ausbaugestelle, Fig. 2 in vergrößertem Maßstabe, wobei einige Teile weggelassen wurden, eines der verwendeten Ausbaugestelle von oben gesehen, Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2.
  • Zwischen der Abbaufront 1 und dem durch eine Bruchkante 2 angedeuteten Alten Mann sind Abbaugestelle mit Abstand voneinander eingesetzt, deren Stempel 3, 4 zwei Reihen bilden. Die Reihe der Stempel 3 steht nahe der Abbaufront 1 und die Reihe der Stempel 4 nahe dem Bruchfeld. Die Stempel sind zwischen Liegendem und Hangendem festgeklemmt.
  • Während des Abbaues entfernt sich die Abbaufront 1 a von der Stempelreihe 3. Der Stempel 4 wird nunmehr gelöst. Der Stempel 3 bleibt gesetzt und dient als ruhender Punkt, so daß der Stempel 4 nahe am Stempel 3 vorbeigeschoben und in die Position 4 a vorgerückt wird. Der Weg dieses Vorrückens ist gleich der doppelten Entfernung zwischen zwei Stempelreihen. Nunmehr kann der Stempel 4 a gesetzt werden, so daß das ganze Manöver ohne Störung in der Abstützung des Hangenden mit dem Stempel 3 durchgeführt werden kann, wenn bei weiterem Vorrücken der Abbaufront der Stempel 3 vorgerückt werden muß. Dazu werden die gleichen Arbeitsgänge wiederholt, wobei in diesem Fall Stempel 4 b als ruhender Punkt benutzt wird, ohne daß seine Abstützfunktion gegenüber dem Hangenden darunter leiden würde. Die zur Durchführung derartiger Maßnahmen verwendete Vorrichtung umfaßt zwei hydraulische Stempel 3 und 4, die jeweils auf Bodenplatten 5 und 6 montiert sind, auf denen jeweils ein doppelt wirkender hydraulischer Zylinder 7 bzw. 8 montiert ist. Der Kolben 9 des Zylinders 7 besitzt eine Kolbenstange 11, die zur Abbaufront hinzeigt. Der Kolben 10 im Zylinder 8 besitzt eine Kolbenstange 12, die in die gleiche Richtung zeigt. Die Enden dieser beiden Kolbenstangen 11 und 12 sind durch ein Querhaupt 13 miteinander verbunden.
  • Unter diesen Umständen wird, nachdem beispielsweise Stempel 3 gelöst wurde, die Druckflüssigkeit in den Zylinder 8 vor den Kolben 10 geleitet und hinter den Kolben 9, d. h. an der Seite der Kolbenstange 11. Dadurch wird der Stempel 3 über das Querhaupt 13 durch den Kolben 10 um die Hälfte der Verschiebung vorgestoßen und durch den Kolben 9 um die andere Hälfte vorgezogen. Hierbei dient der Stempel 4, der während des ganzen Vorganges zwischen Liegendem und Hangendem festgeklemmt bleibt, als Ansatzpunkt für die Druck- bzw. Zugkraft.
  • Soll anschließend der Stempel 4 vorgezogen werden, so sind die Arbeitsgänge die gleichen, nur wird hierbei zunächst Stempel 4 gelöst und die Druckflüssigkeit vor den Kolben 9 in den Zylinder 7 eingeführt und hinter dem Kolben 10 in den Zylinder 8, wobei in diesem Falle natürlich Stempel 3 gesetzt bleiben muß.
  • Die Stempel bleiben in ihrer festgeklemmten Stellung nahe der Abbaufront so lange stehen, bis sie wegen des Vorrückens des Bruchfeldes gelöst werden müssen, um vorgerückt werden zu können. Wie, aus Fig. 3 zu sehen ist, kann es von Interesse sein, die Zylinder 7 und 8 auf Gelenken 14 und 15 in den Stützrahmen der hydraulischen Stempel 3 und 4 zu montieren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreitendes Ausbaugestell für den Ausbau von Untertageräumen mit Vorrichtungen zum Lösen eines an der Bruchkante gesetzten und zum Rücken dicht vorbei an einem anderen Ausbaustempel, der während des Rückens zwischen dem Liegenden und Hangenden verspannt bleibt und als Angelpunkt für den Rückvorgang dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen (7 bis 13) zum Rücken einen großen Hub besitzen, der mindestens gleich der doppelten Entfernung zwischen zwei Stempelreihen (3, 4) ist, und daß durch die Vorrichtung der gelöste Stempel (3 bzw. 4) fortlaufend und auf die gleiche Weise in diesem Hubbereich gerückt werden kann.
  2. 2. Vorrichtung zum Rücken eines. schreitenden Ausbaugestells nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Stempelpaar (3, 4) umfaßt und eine dazwischenliegende gegenseitige Verbindung mit zwei parallelen Druckstangen (11, 12), deren nach der gleichen Seite zeigende Enden durch ein Querhaupt (13) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung zum Rücken eines schreitenden Ausbaugestells nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückvorrichtungen als doppelt wirkende hydraulische Zyhnder-Kolbenanordnungen (7, 8, 9,10), z. B. nach Art hydraulischer Stempel, ausgebildet sind. -1. Vorrichtung zum Rücken eines schreitenden Ausbaugestells nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese hydraulischen Rückvorrichtungen (7, 8, 9. 10) gelenkig auf den Bodenplatten (6, 5) der Ausbaustempel (3, 4) montiert sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 069 734, 1070 316, 1 1-1.8 920, 1 211437; französische Zusatzpatentschrift Nr. 66 647 (l. Zuh-,tZ zur Patentschrift Nr. 1043 1 73).
DEH41030A 1959-11-24 1960-11-23 Schreitendes Ausbaugestell fuer den Ausbau von Untertageraeumen, insbesondere Strebausbau Pending DE1156038B (de)

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