DE1154830B - Impulsformer mit einer Glimmrelaisroehre - Google Patents

Impulsformer mit einer Glimmrelaisroehre

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DE1154830B
DE1154830B DET19654A DET0019654A DE1154830B DE 1154830 B DE1154830 B DE 1154830B DE T19654 A DET19654 A DE T19654A DE T0019654 A DET0019654 A DE T0019654A DE 1154830 B DE1154830 B DE 1154830B
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Germany
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tube
voltage
pulse shaper
circuit
voltage divider
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DET19654A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Gisbert Burkhardt
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Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/52Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of gas-filled tubes
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/04Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback
    • H03K3/05Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/06Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/12Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of vacuum tubes only, with positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two tubes so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable
    • H03K3/13Bistables with hysteresis, e.g. Schmitt trigger

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Impulsformer mit einer Glimmrelaisröhre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die es ermöglicht, Eingangssignale mit beliebigem Flankenverlauf in Ausgangssignale mit steiler Anstiegsflanke umzuformen. Solche Impulse werden beispielsweise zum Anstoßen von rückgekoppelten Kippschaltungen oder als Zündimpulse bei Zählschaltungen, Registern u. dgl. mit Gasentladungsröhren benötigt. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Schaltungsanordnung dieser Art, welche jeweils dann einen Ausgangsimpuls abgibt, wenn die Amplitude des Eingangssignals einen vorgegebenen Wert überschreitet. Zur Lösung dieser Aufgabe ist bereits eine größere Anzahl von Schaltungen mit Elektronenröhren bzw. Transistoren bekanntgeworden.
  • Im Hinblick auf gewisse vorteilhafte Betriebseigenschaften der sogenannten Glimmrelaisröhren (Kaltkathodenröhren), wie z. B. ihre hohe Lebensdauer und Zuverlässigkeit, das Entfallen der Heizung und die hohen zulässigen Betriebsspannungen bzw. erzielbaren Ausgangsspannungen, will die Erfindung einen Impulsformer schaffen, der im Gegensatz zu den oben erwähnten Schaltungen die gestellte Aufgabe unter Verwendung einer Glimmrelaisröhre löst. Bekanntlich zeigen Kaltkathodenröhren bereits an sich ein bistabiles Verhalten, wobei der übergang von dem einen Leitfähigkeitszustand in den anderen von den individuellen Werten der Zünd- und Brennspannung abhängt. Dieses Verhalten bildet daher die Grundlage vieler Schaltungen mit Glimmrelaisröhren, welche eine Schalt- oder Speicherfunktion ausüben. Die betreffenden Schaltungen sind jedoch nicht zur Lösung der vorliegenden Aufgabe bestimmt bzw. geeignet.
  • Beispielsweise wurde eine Schaltung vorgeschlagen, bei welcher die ankommenden Impulse über denKontakt eines mechanischen oder elektrischen, beispielsweise durch den Impulssender selbst gesteuerten Umschalters auf ein im Stromkreis einer Glimmentladungsröhre liegendes Relais einwirken, dessen Kontakt mit einem zweiten Kontakt des Umschalters im Impulsausgangskreis angeordnet ist, wobei die Kontakte so geschaltet sind, daß im Betriebsruhezustand die Ausgangsklemmen ohne Rücksicht auf den Zündzustand der Glimmröhre stets kurzgeschlossen sind. Die Glimmröhre steht mit einem Zeitverzögerungskreis in Verbindung, derart, daß die Zündimpulse über einen veränderbaren Vorwiderstand an einen zwischen der Kathode und der Zündelektrode liegenden Kondensator gelangen. Der langsame Flankenanstieg der Kondensatoraufladung bewirkt die gewünschte Impulsverzögerung. Die vorgeschlagene Schaltung dient zur zeitlichen Veränderung des Einsatzes der Flanken von bereits steilflankigen Impulsen oder Impulsgruppen, also zur Lösung einer anderen Aufgabe als der der Erfindung zugrunde liegenden. Außerdem wird die Form der Ausgangssignale nicht durch den Entladungsvorgang der Glimmröhre bestimmt, sondern durch Relaiskontakte.
  • Das Wesen des erfindungsgemäßen Impulsformers, bei welchem in an. sich bekannter Weise das Ausgangssignal an einer im Entladungsstromkreis einer Glimmrelaisröhre liegenden Belastungsimpedanz auftritt, besteht darin, daß parallel zu der aus der Hauptentladungsstrecke der Röhre und der Belastungsimpedanz bestehenden Reihenschaltung, welche den Impulseingang dieser Stufe bildet, ein im wesentlichen aus Ohmschen Widerständen bestehender Spannungsteiler angeordnet ist, dessen Abgriff mit der Starterelektrode der Röhre verbunden und dessen Teilerverhältnis so gewählt ist, daß die Zündung erst stattfindet, wenn die Spannung an der Hauptentladungsstrecke einen gewünschten, im allgemeinen wesentlich über der Starter-Zündspannung liegenden Wert überschreitet.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß der Spannungsteiler - und damit die genannte Reihenschaltung aus Glimmrelaisröhre und Belastungsimpedanz - parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke einer mit einem Arbeitswiderstand. versehenen Verstärkerröhre angeordnet sind, und daß das umzuformende Signal dem Steuergitter dieser Röhre zugeführt wird. Diese Schaltungsanordnung eignet sich besonders zur Herstellung positiver Ausgangsimpulse. '-" Werden negative Ausgangsimpulse gewünscht, so wird die Kombination der Glimmrelaisröhren-Schaltung mit einer Verstärkerröhre vorzugsweise derart gestaltet, daß der Spannungsteiler selbst als Arbeitswiderstand in den Anodenstromkreis der Röhre eingefügt ist. Auch hier wird das umzuformende Signal zunächst dem Steuergitter der Verstärkerröhre zugeführt, die in an sich- bekannter Weise eine Vergrößerung der Amplitude bewirkt und die Polarität des Aignals tünkehrt." Die Zeichnung bezieht sich auf zwei Ausführungsbeispiele von Impulsformern, die die erfindungsgemäßen Merkmale aufweisen und eine nähere Erläuterung der Erfindung gestatten. Der Impulsformer nach Fig. 1 gibt positive Impulse ab, während jener nach Fig. 2 besonders zur Herstellung negativer Impulse-geeignet ist. -Der in Fig. 1 dargestellte Impulsformer enthält eine Hochvakuumtriode 1 und eine Glimmrelaisröhre 2. Das Gitter der Röhre 1 liegt über einen Ableitwiderstand 3 am Bezugspotential und ist über einen Trennkondensator 4 mit der Eingangsklemme 5 verbunden. Der Arbeitswiderstand öführt- zum positiven Pol einer Stromquelle 7. Mit einem durch einen Kondensator 8 entkoppelten Kathodenwiderstand 9 wird der Arbeitspunkt. der. -Röhre -1. -festgelegt, und zwar derart, daß die Röhre im Ruhezustand, also ohne Eingangssignal, Strom führt. Durch den-Spannungsabfall am Widerstand 6 liegt dabei die Anodenspannung unter der Anodenbrennspannung der Glimmrelaisröhre 2. Der eigentliche Impulsformer besteht aus der schon genannten_. Glimmrelaisröhre; 2, ihrer Belastungsimpedanz 10 und einem. Spannungsteiler. mit den Widerständen 11 und 12: Die Belastungsimpedanz 10 ist hier, als regelbarer Spannungsteiler ausgebildet, in die Kathodenleitung eingefügt. Der Abgriff führt zur Ausgangsklemme 13 des Impulsformers. Der Spannungsteiler 11,12 liegt parallel zur Röhre 2 und ihrer Belastungsimpedanz 10; sein Abgriff ist mit der Starterelektrode verbunden. @ Ferner ist die Anode der Ghmmrelaisröhre 2 galvanisch mit der Anode der Verstärkerröhre 1 verbunden: Der Spannungsteiler 11, 12 und die Reihenschaltung 2, 10 liegen somit im wesentlichen parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke der Hochvakuumröhre 1, da der Einfluß der Kathodenglieder 8, 9 in diesem Zusammenhang vernachlässigt werden kann.
  • Wird an das Gitter der Röhre 1 ein Eingangssignal 14 -gelegt, dessen Amplituden nach negativen Warten ansteigen, so wind der Anodenruhestrom der Röhre und damit der Spannungsabfall am Anodenwiderstand 6 kleiner. Man kann den Arbeitspunkt der Röhre 1 in bekannter Weise so wählen, daß bei den gegebenen Amplituden des Eingangssignals eine völlige Sperrung der Röhre möglich ist, doch ist dies im Rahmen der Erfindung nicht notwendig. Die Spannung an den Anoden der Röhren 1 und 2 und über den hochohmigen Spannungsteiler 11, 12 auch die Teilspannung am Starter der Röhre 2 steigen an. Die Werte der Widerstände 11 und 12 sind nun so gewählt, daß die Starterzündspannung erst dann erreicht wird, wenn die Gesamtspannung einen gewünschten Wert überschreitet. Sobald dies eintritt, zündet die Röhre 2, und an ihrem Kathodenwiderstand 10 tritt ein positiver Spannungsprung 15 a mit sehr steiler Anstiegsflanke auf. Wenn dann die Amplitude des Eingangssignales am Gitter der Röhre 1 wieder zurückgeht, steigt der Spannungsabfall am Widerstand 6. Dementsprechend verkleinert sich die Anodenspannung, und wenn die Anodenbrennspannung der Röhre 2 unterschritten wird, erlischt auch deren Hauptentladungsstrecke.
  • Durch. die erfindungsgemäße Ausbildung des Impulsformers -hat man .also bei entsprechender Bemessung des Spannungsteilers 11,12 die Möglichkeit, die Spannung an der Hauptentladungsstrecke der Glimmrelaisröhre 2 vor dem Einsetzen der Entladung auf einen Wert ansteigen zu lassen, der wesentlich über der Zündspannung der Starterelektrode liegt. Dadurch erreicht man einen optimalen Flankenanstieg der an Klemme 13 auftretenden Ausgangsspannung 15, und zwar unabhängig von der Flankensteilheit der Eingangssignale bzw. von der Frequenz ihrer periodischen Anteile. Die Ermittlung und Einstellung des günstigsten Tellerverhältnisses wird besonders einfach, wenn man den Abgriff des Spannungsteilers 11, 12 veränderbar ausbildet.
  • Selbstverständlich könnte man, falls die, Amplituden des Eingangssignales groß genug sind, auf die Verstärkerröhre 1 und die zugehörigen Bauelemente auch verzichten und das Eingangssignal unmittelbar oder mittels eines Übertragers den Anschlüssen des Spannungsteilers 11, 12 zuführen. Es ist ferner möglich, aber zur erfindungsgemäßen Funktion nicht erforderlich, die in Fig. 1 gezeigte Schaltung durch die gestrichelt dargestellten Kondensatoren 16 und 17 zu ergänzen. Dadurch kann man in bekannter Weise gegebenenfalls das Zünden der Röhre 2 erleichtern bzw. einen noch größeren Ausgangsimpuls erzielen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Schaltungsanordnung erzeugt negative Ausgangsimpulse. Hierzu liegt die Belastungsimpedanz 10 an der Anode der Glimmrelaisröhre 2 und ist mit dem Bezugspotential verbunden. Dementsprechend liegt nicht der negative, sondern der positive Pol der Stromquelle 7 am Bezugspotential. Die Kathode der Verstärkerröhre 1 ist potentialmäßig tiefgelegt und durch einen Kondensator 18 entkoppelt. Das Steuergitter ist mittels einer Batterie 19 so weit negativ vorgespannt, daß die Röhre im Ruhezustand, d. h. ohne Eingangssignal, gesperrt ist. Der Abgriff des Spannungsteilers ist hier regelbar an dem einen Teilwiderstand 11' angebracht. Bei dieser Schaltung ist also der Spannungsteiler 11,12 als Anodenwiderstand in den Stromkreis der Röhre 1 eingefügt. Er liegt; mit anderen Worten, nicht parallel, sondern in Serie zur Anoden-Kathoden-Strecke der Verstärkerröhre 1.
  • Wird in der Schaltung nach Fig. 2 an das Gitter der Röhre 1 ein positives Eingangssignal 20 gelegt, so beginnt bei Überschreitung der negativen Gittervorspannung die Röhre Strom zu führen. Dadurch geht die an ihrer Anode und an der Kathode der Glimmrelaisröhre 2 herrschende Spannung vom Bezugspotential nach negativen Werten. Sobald zwischen der Glimmrelais-Kathode und dem Abgriff des Widerstandes 11' die Starterzündspannung überschritten wird, zündet die Glimmrelaisröhre, und an der Ausgangsklemme 13 tritt gegenüber dem Bezugspotential ein Ausgangssignal 21 mit steilem Spannungssprung 21a auf. Wenn mit der Verkleinerung der Amplitude des Eingangssignales die am Spannungsteiler abfallende Spannung den Wert der Anodenbrennspannung der Röhre 2 unterschreitet, erlischt deren Entladung, und die Ausgangsspannung geht auf Null zurück. Auch bei diesem Schaltungsbeispiel können gegebenenfalls die in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Kondensatoren 22 undi'oder 23 eingefügt werden, ohne daß aber dadurch die grundsätzliche Wirkungsweise der Schaltung sich ändert.
  • Wenngleich die Erfindung an Hand zweier spezieller Ausführungsbeispiele erläutert wurde, ist ihre Verwirklichung selbstverständlich nicht an den Rahmen dieser Beispiele gebunden. Der eigentliche, aus der Glimmrelaisröhre, der Belastungsimpedanz und dem Spannungsteiler bestehende Impulsformer kann, wie bereits erwähnt, auch für sich allein verwendet werden oder Bestandteil von Kombinationen mit anderen Schaltungselementen bzw. Schaltungsstufen sein.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Impulsformer, bei welchem das Ausgangssignal an einer im Entladungsstromkreis einer Glimmrelaisröhre liegenden Belastungsimpedanz auftritt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der aus der Hauptentladungsstrecke der Röhre (2) und der Belastungsimpedanz (10) bestehenden Reihenschaltung, welche den Impulseingang dieser Stufe bildet, ein im wesentlichen aus Ohmschen Widerständen bestehender Spannungsteiler (11, 12; 11', 12) angeordnet ist, dessen Abgriff mit der Starterelektrode der Röhre (2) verbunden und dessen Teilerverhältnis so gewählt ist, daß die Zündung erst stattfindet, wenn die Spannung an der Hauptentladungsstrecke einen gewünschten, im allgemeinen wesentlich über der Starter-Zündspannung liegenden Wert überschreitet.
  2. 2. Impulsformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (11, 12) und die genannte Reihenschaltung (2, 10) parallel zur Anoden-Kathoden-Strecke einer mit einem Arbeitswiderstand (6) versehenen Verstärkerröhre (1) liegen, und daß das umzuformende Signal dem Steuergitter dieser Röhre zugeführt wird.
  3. 3. Impulsformer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler (11', 12) als Arbeitswiderstand in den Anodenstromkreis einer Verstärkerröhre (1) eingefügt ist und daß das umzuformende Signal dem Steuergitter dieser Röhre zugeführt wird.
  4. 4. Impulsformer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff des Spannungsteilers (11 bzw. 11', 12) veränderbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 692 965; deutsche Auslegeschrift Nr. 1112 546; Kretzmann, »Schaltungsbuch der industriellen Elektronik«, 1955, S. 105; »Industrielle Elektronik«, 1952, S. 96, 107.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE692965C (de) * 1937-01-30 1940-06-29 Aeg w. Regeln einer Gleichstromverbrauchern zugefuehrten Gleichspannung mit Hilfe einer gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecke in Kippschwingschaltung
DE1112546B (de) * 1957-12-04 1961-08-10 Hans Heinzl K G Schaltungsanordnung zur zeitlichen Veraenderung des Einsatzes von Impulsen

Patent Citations (2)

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