DE1153098B - Verfahren zur Rueckwandlung frequenzbandkomprimierter, schmalbandig uebertragener Radar-Bildsignale in breitbandige Radar-Bildsignale und Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Rueckwandlung frequenzbandkomprimierter, schmalbandig uebertragener Radar-Bildsignale in breitbandige Radar-Bildsignale und Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens

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DE1153098B
DE1153098B DES67472A DES0067472A DE1153098B DE 1153098 B DE1153098 B DE 1153098B DE S67472 A DES67472 A DE S67472A DE S0067472 A DES0067472 A DE S0067472A DE 1153098 B DE1153098 B DE 1153098B
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DE
Germany
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radar image
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radar
pulses
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DES67472A
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English (en)
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Dr-Ing Karl Euler
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S7/00Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
    • G01S7/003Transmission of data between radar, sonar or lidar systems and remote stations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Rückwandlung frequenzbandkomprimierter, schmalbandig übertragener Radar-Bildsignale in breitbandige Radar-Bildsignale und Anordnung zur Ausübung des Verfahrens Bei der Übertragung von Radarbildern über größere Entfernungen wird aus Gründen der Bandbreitenersparnis ein in einem Frequenzbandpresser umgewandeltes Signal gesendet. Mehrere Zeilen des ursprünglichen Radarsignals werden in eine Speicherröhre eingespeichert und addiert und durch nur einmaliges, entsprechend langsameres Abtasten als eine Zeile an die Übertragungsstrecke weitergegeben. Dieses Zusammenfassen mehrerer Zeilen zu einer ist ohne wesentlichen Verlust an Nachrichteninhalt zulässig, da das ursprüngliche Signal mit Redundanz behaftet ist. Eine direkte Anzeige eines stark komprimierten Signals hat jedoch den großen Nachteil, daß auf dem Bildschirm nur einzelne, sogenannte Speichen mit großen Zwischenräumen abgebildet werden, die zur Auswertung ungeeignet sind.
  • Es ist bereits ein Verfahren zur Übertragnng von Radar-Bildsignalen bekannt, das die frequenzbandkomprimierten Signale am Ende einer tÇbertragungsstrecke vor der Bildwiedergabe auf die ursprüngliche Signalfrequenz rückübersetzt. Durch Verwendung einer Ladungsspeicherröhre wird ein Bildsignal durch einen Schreib strahl einmal langsam aufgeschrieben und während der nächsten Periode durch einen Lesestrahl mehrmals schnell abgelesen. Die Ladungsspeicherröhre kann durch eine Magnetspeicheranordnung ersetzt werden. Es ist auch bekannt, Radar-Bildsignale unter Verwendung einer Einspeicherimpulsfolge, die die Radar-Bildsignale in die zeitlich zugeordneten Kerne steuert, einzuspeichern. Soll eine gespeicherte Information beim Lesen nicht zerstört werden, so ist es in der Kernspeichertechnik bekannt, durch sofortiges automatisches Neueinspeichern den vor dem Lesevorgang vorhandenen Speicherzustand aufrechtzuerhalten.
  • Um das AuFzeichnen eines Schirmbildes in Form von einzelnen Speichen zu vermeiden, ist es bekannt, die Bildröhre des Tochtergerätes mit einer zusätzlichen Ablenkung zu versehen, die den Schreibstrahl bei Annäherung an den Bildrand in der Richtung senkrecht zum Radius verbreitert, so daß der geschriebene Radius Keilform erhält. Diese bekannte Anordnung bringt den Nachteil mit sich, daß die für die Wiedergabe des primären Radarbildes benutzten Sichtgeräte, wie sie am Radargerät selbst verwendet werden, nicht auch als Tochtergeräte zur Anwendung gelangen können.
  • Die Erfindung gibt ein Verfahren zur Rückwandlung frequenzbandkomprimierter, schmalbandig übertragener Radar-Bildsignale in der ursprünglich vorliegenden breitbandigen Form weitgehend entsprechende Radar-Bildsignale an, unter Verwendung eines aus einer Vielzahl von Mlagnetsternen bestehenden Zeilenspeichers, in den langsam eingespeichert und aus dem schnell ausgespeichert wird. Die Vorgänge der Aus- und Einspeicherung der Signalimpulse und die Erzeugung der zugehörigen Steuerimpulse sind gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch die Vereinigung der Maßnahmen, daß alle Signalimpulse jeder Radarzeile, die einen Amplitudenschwellwert überschreiten, jeweils in einen solchen Einzelkern, der gleichzeitig mit dem Signal und mit einem Impuls einer die aufeinanderfolgende Bereitschaft der Kerne vorbereitenden Einspeicherimpuisfolge beaufschlagt ist, eingespeichert und durch eine schnellere Ausspeicherimpulsfolge unter gleichzeitiger Wiedereinspeicherung mehrmals nacheinander schnell ausgespeichert werden, daß ferner die Impulsfolge für die Ausspeicherung durch Frequenzvervielfachung aus den Synchronisierimpulsen für die Radarzeilen und die Impulsfolge für die Einspeicherung durch Frequenzteilung aus den Ausspeicherimpulsen abgeleitet werden und daß die Zeilenablenkspannung für das Sichtgerät zur Anzeige der rückgewandelten Radar-Bildsignale durch Integration aus den Ausspeicherimpulsen gewonnen wird.
  • Die Erfindung wird an Hand von zwei Ausführungsbeispielen einer Anordnung mit einem einzeiligen Zwischenspeicher für die Speicherung von Hell-Dunkel-Werten und einer weiteren Anordnung mit einem zweizeiligen Zwischenspeicher, der vier Amplitudenstufen verarbeitet, in vier Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 dient der Erklärung des Speichervorgangs an der Hystereseschleife eines Magnetspeicherkerns; in Fig. 2 ist eine Pulsfolge des Einspeisetaktgenerators dargestellt; Fig. 3 und 4 zeigen das Schema eines einzeiligen bzw. eines zweizeiligen Radar-Bildspeichers.
  • Wird eine Radarzeile in z. B. hundert Elemente aufgelöst, so ist eine Speicheranordnung erforderlich, die dementsprechend aus hundert Einzelspeichern besteht. Als Speicherelemente werden kleine Magnetkerne mit rechteckförmiger Hystereseschleife (Fig. 1) verwendet, die die beiden stabilen Zustände +Br (positiver Reltnanenzpunkt) und -Br (negativer Remanenzpunkt) annehmen können und damit eine Ja-Nein-Entscheidung speichern können (Digitalspeicher). Der Einspeisetaktgenerator liefert an seinen Ausgängen..1... njOO zeitlich verteilte Pulse, die in der Fig. 2 dargestellt sind. Dieser Generator (5 in Fig. 3), der mit der Zeilenfrequenz des komprimierten Radarsignals synchron läuft, speichert die am Ende der Übertragnngsstrecke 1 ankommende Radarzeile in die hundert Speicherkerne I, II, III .. . ein. Überschreitet das ankommende Signal eine gewisse Amplitude, so liefert der Einspeiseverstärker 2 den Strom Ich2, der gleich dem halben Magnetisierungsstrom für die Speicherkerne ist. Dieser Strom wird durch Leitunga über die Einspeicherwicklungen 3 sämtlicher Kerne geschickt, die sich alle in ihrem Ruhezustand -Br befinden. Gleichzeitig liefert einer der Ausgänge des Taktgenerators 5, beispielsweise Ausgang n1, ebenfalls den halben Ummagnetisierungsstrom, der die Wicklung 6 des Kerns I durchfließt. Dadurch wird Kern I nach + Br ummagnetisiert. Der gerade vorhandene Wert des Radarsignals ist damit eingespeichert. Alle übrigen Speicherkerne, die vom Einspeiseverstärker2 her ebenfalls mit dem Stromicl2 beaufschlagt werden, bleiben in ihrem Ruhezustand -Br.
  • Der eben beschriebene Zustand, daß sich alle Kerne in der Ruhelage - Br befinden, gilt nur für den ersten Augenblick nach dem Einschalten. Normalerweise enthält jeder Kernspeicher den Nachrichteninhalt der vorangegangenen Speicherzeile. Bei dem eben dargestellten Einspeicherungsvorgang eines Momentanwertes in Kern I wird daher gleichzeitig der nächstfolgende Kern II durch eine Wicklung 7 nach - Br zurückmagnetisiert und damit gelöscht. Der an dem Ausgang, des Taktgenerators 5 abgegebene Impuls Ic/2 wird nicht nur über den Kern I geleitet, sondern geht auch in umgekehrter Polarität über die Wicklung 7 des Kerns II mit z. B. vier Windungen.
  • Der Kern II wird daher mit Sicherheit gelöscht. Der nächste Takt n2 speist über die Wicklungen 3 und 8 den entsprechenden Momentanwert in den nun freien Kern II und löscht über die Wicklung 9 gleichzeitig Kern III usw.
  • An den gleichen Ausgangsklemmen nu . . . n100 liefert der Ausspeisetaktgenerator als Teil des Taktgenerators 5 eine zweite Pulsfolge mit der z. B. zwanzigfachen Pulsfolgefrequenz des Einspeichervorgangs, die den Speicher ständig abfragt und dadurch das gewünschte Ausgangssignal erzeugt. Der Ausspeisetaktgenerator erzeugt ebenfalls Strompulse, die dem halben Ummagnetisierungsstrom gleich sind. Für das Aus speichern (Lesen sind die Wicklungen 7, 9 usw. maßgebend, d. h., der Puls.., liest Kern II, Puls n2 liest Kern III. usw. Da beim Abfragen von Speicherkernen deren Nachrichteninhalt zerstört wird und da andererseits jeder Kern z. B. zwanzigmal abgefragt werden soll, ist ein Umlaufverstärker 12 vorgesehen, der die abgefragte Nachricht gleich wieder einspeist.
  • Die in die Leseleitung b induzierte Abfragespannung, die z. B. aus der Wicklung 10 des Kerns 1 stammt, liegt an den Eingangsklemmen des Umlaufverstärkers 12. Ist eine Spannung vorhanden, so gibt dieser Verstärker eine Taktperiode später einen Stromimpuls von der Amplitude lcl2 an die Leitung c zur Wiedereinspeicherung ab.
  • Der Mechanismus der Wiedereinspeicherung wird an einem Beispiel näher erläutert.
  • Es möge gerade Ausgang, einen Takt liefern.
  • Dabei wird Kern IV abgefragt. Die Lesespannung, in Leitung b induziert, wird im Umlaufverstärker 12 verstärkt. Dieser erzeugt eine Taktperiode später den Ausgangsstrom lcl2, der über die Leitung c allen Kernen (z. B. Wicklung 11 des Kerns 1) zugeführt wird. Eine Taktperiode später liefert der Ausspeisetaktgenerator an n4 einen Ic/2-Puls. Dieser wird über die Wicklung mit einer Windung Kern IV in Einspeiserichtung zugeführt. Jetzt magnetisiert Kern IV, der von zweimalIc/2 beaufschlagt wird, nach + Br, und die vorher abgefragte Nachricht ist wieder eingespeichert. Der Umlaufverstärker 12 wird vom Ausspeisetaktgenerator aus über die Austastleitung d getastet und ist nur im Betrieb, wenn Impulse zur Ausspeicherung geliefert werden.
  • Die im Taktgenerator 5 zusammengefaßten Aus-und Einspeisegeneratoren werden von den mitübertragenen Radar-Zeilen-Synchronisier-Impulsen aus gesteuert. Nach Abtrennung des Zeilen-Synchronisier-Zeichens in einer Schaltungsanordnung 4 wird die Zeilenfrequenz um einen Faktor vervielfacht, der sich aus dem Produkt aus Anzahl der Bildpunkte und dem Komprimierungsverhältnis (hier 100 20 = 2000) ergibt und dient dann zum Antrieb des Ausspeisetaktgenerators. Aus dem Ausspeisetaktgenerator wird durch Frequenzteilung auf ein Zwanzigstel seiner Pulsfolgefrequenz die Pulsfolgefrequenz für den Einspeisetaktgenerator abgeleitet.
  • Die Zeilenablenkspannung für das Sichtgerät zur Anzeige der rückgewandelten Radar-Bildsignale wird ebenfalls aus dem Taktgenerator abgeleitet. Hierzu werden die Pulse .... . n99 des Ausspeisetaktgenerators in einer Schaltung 13 integriert und dienen direkt als Zeilenkippspannung. Der hundertste Impuls n1OO wird zur Rückstellung des Integrators 13 verwendet. Durch eine derartige Gewinnung der Kippspannung wird eine Synchronisationseinrichtung zwischen Radar-Bildspeicher und Sichtgerät eingespart. Dadurch wird gleichzeitig vermieden, daß die Synchronisation außer Tritt fällt, und ein Auswandern des Bildes ist unmöglich gemacht.
  • Um die Erkennbarkeit von Zielen bzw. die Unterscheidungsmöglichkeit zwischen großen und kleinen Zielen zu verbessern, ist es manchmal erforderlich, durch Unterscheidung mehrerer Amplitudenstufen Grauwerte zu übertragen.
  • Eine Anordnung, die auch die Speicherung von Grauwerten ermöglicht, wird an Hand von Fig. 4 kurz erläutert.
  • Für praktische Fälle genügt eine Verarbeitung von vier Amplitudenstufen. Dazu sind für jedes Zeilenelement zwei Binärspeicher vorhanden, mit denen man 22=4 Amplitudenstnfen speichern kann. Insgesamt sind also zwei Speicherzeilen 27 mit je hundert Kernen erforderlich. Dementsprechend werden zwei Einspeiseverstärker 22, 23 und zwei Umlaufverstärker 24, 25 benötigt, jedoch läßt sich der gleiche Taktgeber 26 wie beim einzeiligen Speicher verwenden.
  • Dem Einspeiseverstärker ist ein Analog-Digital-Umwandler 2t vorgesetzt, der das ankommende Signal in Digitalwerte umsetzt. Am Ausgang hinter den Umlaufverstärkern 24, 25 liegt ein Digital-Analog-Umwandler 28. so daß die Ausgangsgröße für das Sichtgerät wieder mit verschiedenen Amplitudenstufen geliefert wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Rückwandlung frequenzbandkomprimierter, schmalbandig übertragener Radar-Bildsignale in breitbandige Radar-Bildsignale, die der ursprünglich vorliegenden breitbandigen Form weitgehend ähneln, unter Verwendung eines aus einer Vielzahl von Magnetkernen bestehenden Zeilenspeichers, in den langsam eingespeichert und aus dem schnell ausgespeichert wird, gekenuzeich net durch die Vereinigung der Maßnahmen, daß alle Signalimpulse jeder Radarzeile, die einen Amplitudenschwellwert überschreiten, jeweils in einen solchen Einzelkern, der gleichzeitig mit dem Signal und mit einem Impuls einer die aufeinanderfolgende Bereitschaft der Kerne vorbereitenden Einspeicherimpulsfolge beaufschlagt ist, eingespeichert und durch eine schnellere Ausspeicherimpulsfolge unter gleichzeitiger Wiedereinspeicherung mehrmals nacheinander schnell ausgespeichert werden, daß ferner die Impulsfolge für die Ausspeicherung durch Frequenzvervielfachung aus den Synchronisierimpulsen für die Radarzeilen und die Impuisfolge für die Einspeicherung durch Frequenzteilung aus den Ausspeicherimpulsen abgeleitet werden und daß die Zeilenablenkspannung für das Sichtgerät zur Anzeige der rückgewandelten Radar-Bildsignale durch Integration aus den Ausspeicherimpulsen gewonnen wird.
  2. 2. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiedereinspeicherung über einen durch die Ausspeicherimpulse gesteuerten Umlaufverstärker erfolgt.
  3. 3. Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erfassung von Grauwerten jedem Radar-Zeilenelement zwei Einzelspeicher zugeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicheranordnung zur Umwandlung der Amplitudenwerte der Radar-Bildsignale ein Analog-Digital-Umwandler vor-und ein Digital-Analog-Umwandler nachgeschaltet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 048 963; französische Patentschrift Nr. 1 147 248; Nachrichtentechnische Zeitschrift (9) 1956, S. 214 bis 221; Rumpf. Elektronik in der Fernsprech-Vermittlungstechnik, Berlin und München 1956, S. 152 und 153.
DES67472A 1960-03-08 1960-03-08 Verfahren zur Rueckwandlung frequenzbandkomprimierter, schmalbandig uebertragener Radar-Bildsignale in breitbandige Radar-Bildsignale und Anordnung zur Ausuebung des Verfahrens Pending DE1153098B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1147248A (fr) * 1956-03-30 1957-11-20 Nouvelles Tech Radioelectrique Dispositif pour améliorer la précision de la détermination du gisement d'un obstacle détecté par un radar
DE1048963B (de) * 1957-12-10 1959-01-22 Siemens Ag Verfahren zur UEbertragung von Radar-Bildsignalen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1147248A (fr) * 1956-03-30 1957-11-20 Nouvelles Tech Radioelectrique Dispositif pour améliorer la précision de la détermination du gisement d'un obstacle détecté par un radar
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