DE1152460B - Steckvorrichtung - Google Patents

Steckvorrichtung

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DE1152460B
DE1152460B DEG33597A DEG0033597A DE1152460B DE 1152460 B DE1152460 B DE 1152460B DE G33597 A DEG33597 A DE G33597A DE G0033597 A DEG0033597 A DE G0033597A DE 1152460 B DE1152460 B DE 1152460B
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DE
Germany
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locking
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Pending
Application number
DEG33597A
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English (en)
Inventor
Bernhard Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEYER FA CHRISTIAN
Original Assignee
GEYER FA CHRISTIAN
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Publication date
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Publication of DE1152460B publication Critical patent/DE1152460B/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Steckvorrichtung Zusatz zur Patentanmeldung G 31722 VIUd/21 c (Auslegeschrift 1127 425) In der Patentanmeldung G 31722 VIII d / 21 c (deutsche Auslegeschrift 1127425) ist eine Steckvorrichtung beschrieben, welche aus einer Kupplungsdose und einem Stecker besteht und welche durch Anwendung einer Dichtung im Boden des Kupplungskragens und durch Anwendung einer zusätzlichen Haltevorrichtung zu einer wasserdichten Steckvorrichtung ausgebildet worden ist.
  • Es sind Haltevorrichtungen bekanntgeworden, welche sich auf Steckvorrichtungen beziehen, die einen runden Kragen besitzen. Bei solchen Steckvorrichtungen werden auf der Außenfläche angeordnete, recht sperrig aus dieser hervorstehende Verriegelungsglieder nach Art eines Bajonettverschlusses verwendet.
  • Es ist weiterhin eine Sicherungseinrichtung für Anschlußstecker bekanntgeworden, welche mit sehr dünnen drahtförmigen und daher empfindlichen Verriegelungsfedern ausgeführt sind. Zudem sind diese nur für Einbaugeräte verwendbar, da die Drahtfedern völlig ungeschützt liegen.
  • Bei einer anderen bekannten elektrischen Steckvorrichtung mit einem Steckerteil und einem Steckbuchsenteil mit Verriegelungsfinger und Nase liegt der Riegel wohl geschützt, doch sind diese Riegel doppelseitig vorhanden und stellen ein sehr aufwendiges Teil dar. Zudem wirken die Riegel erst in Verbindung mit einer ebenfalls aufwendigen großen Druckfeder.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, vorgenannte Nachteile an einer wasserdichten Steckvorrichtung mit Schutzkragen, vorzugsweise aus. Isolierstoff, bestehend aus einer Kupplungsdose mit Doseneinsatz und Kupplungsgehäuse mit Schutzkragen und ovaler Dichtung, sowie mit einem unter Federwirkung stehenden Klappdeckel einerseits und einem Stecker mit Einsatz und Gehäuse mit Steckerkragen sowie mit Arretiernase als Verriegelungsorgan für den Klappdeckel der Kupplungsdose andererseits, wobei bei verrasteter Steckvorrichtung eine zusätzliche Haltevorrichtung an der dem Klappdeckeldrehpunkt gegenüberliegenden Seite des Gehäuses wirksam wird, die vorzugsweise federnd ausgebildet ist, nach Patentanmeldung G 31722 VIII d / 21c, dadurch zu beseitigen, daß die Hauptorgane der zusätzlichen Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Blattfeder und einer Nase bestehen, wobei mit der im Nutenraum des Kupplungsgehäuses liegenden Blattfeder beim Einführen des Steckers nach überwindung der Federverspannung eine selbsttätige Verriegelung mit dem Kupplungsgehäuse herbeigeführt wird, derart, daß sich die Nase des Steckers vor einer sperrenden Fläche der Blattfeder nach dem Einführen des Steckers legt.
  • Die Ausbildung hat den Vorteil, daß bei einer Steckvorrichtung mit ovalen Kragen eine handliche Ausführung zustande kommt und daß die Hauptorgane der Haltevorrichtung geschützt liegen und daher in ihrer Funktionswirkung nicht durch Angriffe von außen her zerstört werden können.
  • Nach einem weiteren Merkmal besitzt die Blattfeder eine schräge Auflauffläche. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kommt die Nase des Steckers beim Einführen gegen die Auflauffläche der Feder zu liegen, so daß die Blattfeder zunächst nach dem weiteren Einlaufen des Steckers senkrecht zur Einschubrichtung des Steckers ausschwenkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Enden der Blattfeder gegen die Innenwandung des Nuteneinführungsraumes des Kupplungsgehäuses liegen, während der Knebel in einer halbkreisförmigen Wanne auf der Außenfläche des Kupplungsgehäuses gegenüber der Blattfeder lagert und die Blattfeder und der Knebel durch die Öffnung über eine Achse verbunden sind. Dabei ist die Blattfeder etwa in der Mitte zu einem die Achse umfassenden Schleifenteil gebogen, welches in eine rückwärtige Ausnehmung des Knebels hineinragt.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die sperrende Fläche der Blattfeder beim Entriegelungsvorgang durch den Knebel von der Nase nach Art einer Exzenterbewegung entfernt wird, dergestalt, daß die Achse um den Knebeldrehpunkt etwa eine Viertelkreisbewegung beschreibt.
  • Der Knebel führt beim Entriegelungsvorgang dabei eine Drehbewegung von etwa 90° aus und wird durch die Blattfeder verriegelt, so daß also das Ziehen des Steckers in einfacher Weise ausgeführt werden kann. Ein gekröpfter Teil der Blattfeder liegt an eine Kante im Kupplungsgehäuse an und bewirkt dadurch die Verriegelung.
  • Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung besteht auch darin, daß die Sperrung des Knebels in seiner Riegelstellung I in einer überzogenen Totpunktlage, also selbstsperrend liegt, so daß der Hebelteil des Knebels bei einem Zug am Stecker noch fester zum Aufliegen auf dem Kupplungsgehäuse kommt. Für die Abdichtung von außen nach innen ist gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal eine PVC-Dichtung vorhanden, die zwischen Wanne und Knebel liegt.
  • Bei der bisher beschriebenen Vorrichtung ist daran gedacht, daß als Werkstoff für die Dichtung in der Kupplungsdose ein weicherer Werkstoff verwendet wird, so z. B. Neoprene-Moosgummi. Dieser Werkstoff hat bestimmte Vorzüge. Bei Verwendung eines harten Werkstoffes z. B. Neoprene-Vollgummi mit etwa 45° Shorehärte ist es besonders vorteilhaft, wenn die Blattfederlagerung drucknachgiebig ausgebildet ist, z. B. durch eine weitere Feder.
  • Die Steckvorrichtung nach der Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispieles wiedergegeben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Steckvorrichtung, Fig. 2 eine Seitenansicht derselben, Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Haltevorrichtung im Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1, Kupplungsdose und -stecker verriegelt, Fig.4 die gleiche Darstellung wie Fig.3, jedoch den Knebel der Haltevorrichtung so geschwenkt, daß der Stecker gezogen werden kann, und Fig. 5 eine Darstellung ähnlich Fig. 3 und 4, jedoch mit einer drucknachgiebigen Blattfederlagerung.
  • In Fig. 1 ist die Kupplungsdose mit 17 und der Stecker mit 18 bezeichnet. Wie bereits in der Hauptpatentanmeldung beschrieben, befindet sich am Boden des Kupplungskragens eine Dichtung 12, an der der Stecker mit seinem Kragen 20 nach dem Einführen anliegt. Die Hauptorgane der zusätzlichen Haltevorrichtung bestehen in an sich bekannter Weise aus einer Blattfeder 1, welche im Nutenraum des Kupplungsgehäuses liegt, und der Steckernase 4. Mit dieser Blattfeder ist es möglich, durch eine entsprechende Formgebung eine selbsttätige Verriegelung mit dem Kupplungsgehäuse herbeizuführen. Dies geschieht durch die schiefe Auflauffläche 2 und durch die sperrende Fläche 3. Die Wirkungsweise ist folgende: Beim Einführen des Steckers kommt die Nase 4 gegen die Auflauffläche 2 zu liegen. Nach dem weiteren Einlaufen des Steckers schwenkt die Blattfeder aus, und zwar in Pfeilrichtung A, wobei die Federspannung überwunden wird. Ist der Kupplungsvorgang beendet, dann legt sich die sperrende Fläche 3 vor die Nase 4 des Steckers.
  • Wie aus Fig. 3 und 4 hervorgeht, liegt die Blattfeder mit ihren Enden 5 und 5' gegen die Innenwandung des Nuteneinführungsraumes. Mit der Blattfeder ist nun ein Knebel 6 verbunden, der in einer halbkreisförmigen Wanne 7 auf der Außenwand des Kupplungsgehäuses lagert, und zwar gegenüber der Blattfeder. Blattfeder und Knebel sind also miteinander verbunden, was durch die öffnung 16 ermöglicht ist. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegt auch der Knebel teilweise noch so in der Wanne, daß der Knebel leicht in den Nutenraum hineinragt. Die Verbindung von Blattfeder und Knebel erfolgt durch die Achse B. Aus der Fig. 3 und 4 geht weiter hervor, daß die Blattfeder etwa in der Mitte zu einem Schleifenteil 3' gebogen ist. Dieses Schleifenteil umfaßt die Achse B. Der Knebel selbst besitzt eine rückwärtige Ausnehmung 9, in welcher das Schleifenteil 3' zu liegen kommt.
  • Die Entriegelung der Haltevorrichtung geschieht nun in der Weise, daß der Knebel 6 zusammen mit der Achse 8 nach Art eines Exzenters arbeitet. Während des Entriegelns beschreibt der Knebel eine Viertelkreisbewegung, und zwar um den Knebeldrehpunkt 10. Dabei wird der Knebel von Stellung 1 in Stellung 1I bewegt. In dieser Stellung erfolgt bei entriegelter Haltevorrichtung eine Sperrung des Knebels, und zwar vorzugsweise durch die Blattfeder 1 selbst. Diese Sperrung hat den Vorteil, daß man - nachdem vorher bereits der Knebel von der Stellung I in die Stellung 11 gebracht ist -J-- das Ziehen des Steckers mit der einen Hand bequem durchführen kann, während man mit der anderen Hand den Klappdeckel an der Kupplungsdose zusammen mit der Dose selbst halten kann. In Stellung II des Knebels ist ein Zurückziehen des Knebels gesperrt, so daß also in dieser Stellung der Zug der Blattfeder in das Innere des Kupplungskragens hin nicht wirksam wird. Die Sperrung geschieht in sehr einfacher Weise dadurch, daß die Blattfeder selbst einen gekröpften Teil 5" besitzt, der, wie aus Fig: 4 hervorgeht, gegen die Kante 5"' des Kupplungsgehäuses anliegt.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen zusätzlichen Haltevorrichtung besteht auch noch darin, daß bei verriegelter Haltevorrichtung der Knebel in Stellung I gemäß der Fig. 3 selbstsperrend liegt. Wird nämlich der Stecker, wie dies beim Gebrauch der Steckvorrichtungen auf Baustellen und dergleichen vorkommt, gezogen, sei es auch schon durch Erschütterungen, dann kommt der Knebel noch fester zum Aufliegen auf dem Kupplungsgehäuse. Dies kommt davon her, daß der Knebel in der Stellung gemäß Fig. 3, wie dies aus der Zeichnung auch hervorgeht, in einer überzogenen Totpunktlage liegt. Man erkennt also genau, daß beim Zug in Pfeilrichtung C die sperrende Fläche 3 ebenfalls in Pfeilrichtung C wirkt und der Knebel mit seinem Teil 11 dann noch fester gegen die Außenwand des Kupplungsgehäuses zu liegen kommt.
  • Beim Einlegen einer Dichtung, vorzugsweise eines PVC-Dichtung 14, wird auch ein gewisser dichter Abschluß zwischen Wanne und Knebel erreicht. Die Nase 21 wird beim Schwenken des Knebels durch die Fläche 22 in Pfeilrichtung E weggedrückt.
  • Die beschriebene Haltevorrichtung eignet sich ganz besonders für eine Bodendichtung 12, bei welcher nach dem Einführen des Steckers die Dichtung um einen Teil a zusammendrückbar ist (s. Fig. 3). Selbstverständlich muß der Stecker beim Einführen zunächst noch etwas weiter als um den Betrages dieDichtung drücken, damit die sperrende Fläche 3 der Feder 1 sich vor die Nase des Steckers legt. Verwendet man hingegen eine Dichtung 12, welche eine Shorehärte von etwa 45° besitzt, dann ist es von besonderem Vorteil, daß das eine Hauptorgan der Haltevorrichtung drucknachgiebig ist, oder daß die Dichtung in Einführrichtung des Steckers, also nach hinten, ausweichen kann, vorzugsweise durch eine Feder 13. Im ersteren Falle kann durch Anordnung einer Feder 15 (s. Fig. 5) das Hauptorgan zusammen mit der Wanne 7 in Pfeilrichtung D ausweichen, so daß also bei einer nicht oder kaum zusammendrückbaren Bodendichtung 12 ein einwandfreies Einrasten der Steckernase in die sperrende Fläche erfolgen kann.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wasserdichte Steckvorrichtung mit Schutzkragen, vorzugsweise aus Isolierstoff, bestehend aus einer Kupplungsdose mit Doseneinsatz und Kupplungsgehäuse mit Schutzkragen und ovaler Dichtung, sowie mit einem unter Federwirkung stehenden Klappdeckel einerseits und einem Stekker mit Einsatz und Gehäuse mit Steckerkragen sowie mit Arretiemase als Verriegelungsorgan für den Klappdeckel der Kupplungsdose andererseits, wobei bei verrasteter Steckvorrichtung eine zusätzliche Haltevorrichtung an der dem Klappdeckeldrehpunkt gegenüberliegenden Seite des Gehäuses wirksam wird, die vorzugsweise federnd ausgebildet ist, nach Patentanmeldung G 31722 VIll d; 21c, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptorgane der zusätzlichen Haltevorrichtung in an sich bekannter Weise aus einer Blattfeder (1) und einer Nase (4) bestehen, wobei mit der im Nutenraum des Kupplungsgehäuses liegenden Blattfeder (1) beim Einführen des Steckers nach Überwindung der Federvorspannung eine selbsttätige Verriegelung mit dem Kupplungsgehäuse herbeigeführt wird, derart, daß sich die Nase (4) des Steckers vor einer sperrenden Fläche (3) der Blattfeder nach dem Einführen des Steckers legt.
  2. 2. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch l , dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (l) eine schräge Auflauffläche (2) besitzt.
  3. 3. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (4) des Steckers beim Einführen gegen die Auflauffläche (2) der Feder (1) zu liegen kommt und daß die Blattfeder (1) zunächst nach dem weiteren Einlaufen des Steckers senkrecht zur Einschubrichtung des Steckers ausschwenkt.
  4. 4. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (5, 5') der Blattfeder gegen die Innenwandung des Nuteneinführungsraumes des Kupplungsgehäuses liegen, während der Knebel (6) in einer halbkreisförmigen Wanne (7) auf der Außenfläche des Kupplungsgehäuses gegenüber der Blattfeder lagert und die Blattfeder (1) und der Knebel (6) durch die Öffnung (16) über eine Achse (8) verbunden sind.
  5. 5. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder etwa in der Mitte zu einem die Achse (8) umfassenden Schleifenteil (3') gebogen ist, welches in eine rückwärtige Ausnehmung (9) des Knebels (6) hineinragt.
  6. 6. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sperrende Fläche (3) der Blattfeder (1) beim Entriegelungsvorgang durch den Knebel (6) von der Nase (4) nach Art einer Exzenterbewegung entfernt wird, dergestalt, daß die Achse (8) um den Knebeldrehpunkt (1.0) etwa eine Viertelkreisbewegung beschreibt.
  7. 7. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (6) beim Entriegelungsvorgang eine Drehbewegung von etwa 90" ausführt (Stellung I in Stellung 11) und daß der Knebel in dieser Stellung Il vorzugsweise durch die Blattfeder (1) gesperrt ist. B.
  8. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gekröpfter Teil (5'') der Blattfeder (1) gegen eine Kante (5 "') im Kupplungsgehäuse anliegt und dadurch die Verriegelung bewirkt.
  9. 9. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrung des Knebels (6) in seiner Riegelstellung I in einer überzogenen Totpunktlage, also selbstsperrend liegt, so daß der Hebelteil (11) des Knebels (6) bei einem Zug am Stecker noch fester zum Aufliegen auf dem Kupplungsgehäuse kommt.
  10. 10. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Wanne und Knebel eine PVC-Dichtung (14) liegt.
  11. 11. Wasserdichte Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfederlagerung drucknachgiebig (in Pfeilrichtung D in Fig. 5) ausgebildet ist, z. B. durch eine Feder (15). In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 340 537; französische Patentschrift Nr. 1188 558.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3760333A (en) * 1970-07-21 1973-09-18 Bunker Ramo Electric plug connection
EP1465297A1 (de) * 2003-04-04 2004-10-06 Delphi Technologies, Inc. Elektrischer Steckverbinder
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CH340537A (fr) * 1957-08-27 1959-08-31 Mouttet Leon Fiche de contact électrique
FR1188558A (fr) * 1957-10-03 1959-09-23 Souriau & Cie Perfectionnements apportés aux dispositifs de connexion à désaccouplement rapide,notamment aux prises de courant largables pour engins

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