DE1152312B - Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1152312B
DE1152312B DET19823A DET0019823A DE1152312B DE 1152312 B DE1152312 B DE 1152312B DE T19823 A DET19823 A DE T19823A DE T0019823 A DET0019823 A DE T0019823A DE 1152312 B DE1152312 B DE 1152312B
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differential
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Description

  • Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge Es sind für Kraftfahrzeuge selbstsperrende Ausgleichgetriebe bekannt, deren Sperrung dann in Wirksamkeit tritt, wenn das eine der Antriebsräder des Kraftfahrzeuges geringeren Reibungswiderstand erfährt als das andere, wenn beispielsweise das eine Antriebsrad auf einer schmutzigen Straße oder auf Eis läuft, während das andere Antriebsrad auf festem Grund angreift.
  • Es sind bereits selbstsperrende Ausgleichgetriebe für Kraftfahrzeuge bekannt, welche in dem angetriebenen Ausgleichgetriebegehäuse mit den Achswellen verbundene Achswellenkegelräder und mit diesen im Eingriff befindliche, auf einem mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Lagerkörper sitzende Ausgleichkegelräder aufweisen und bei denen in Ab- hängigkeit von der Relativdrehzahl der beiden Achswellen eine Pumpvorrichtung ein Druckmittel fördert, durch dessen Druck mindestens eines der ün Ausgleichgetriebegehäuse angeordneten Kegelräder, das auf seiner Welle axial verschiebbar ist, in einen sperrenden Eingriff mit der Innenfläche des Ausgleichgetriebegehäuses gebracht werden kann.
  • Die das Druckmittel fördernde Pumpvorrichtung ist bei dieser bekannten Anordnung außerhalb des Ausgleichgetriebegehäuses angeordnet, wobei der bewegliche Schieber der Pumpvorrichtung auf einer verlängerten Ausfräsung des einen Achswellenstutzens angeordnet ist.
  • Die Erfindung betrifft ein derartiges selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzzuge, mit in einem angetriebenen Ausgleichgetriebegehäuse angeordneten, mit den Achswellen verbundenen Achswellenkegelrädern und mit diesem im Eingriff befindlichen, auf einem mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Lagerkörper sitzenden Ausgleichkegelrädern und mit einer in Abhängigkeit von der Relativdrehzahl der beiden Achswellen druckmittelfördernden Pumpvorrichtung, wobei durch das geförderte Druckmittel mindestens eines der im Aus eichgetriebegehäuse angeordneten Kegelräder, 91 C, das auf seiner Welle axial verschlebbar ist, in Eingriff mit der Innenfläche des Ausgleichgetriebegehäuses gebracht werden kann. Ein solches Ausgleichgetriebegehäuse kennzeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch, daß der Lagerkörper nach außen gerichtete Schenkel aufweist, auf denen die Ausgleichkegelräder drehbar und axial verschiebbar gelagert sind und in denen nach außen offene Zylinder gebildet sind, in denen wiederum die Ausgleichkegelräder durchsetzende, eine konische Fläche und einen Stutzen aufweisende, vom Druckmittel, nach außen verschiebbare, und dadurch die Ausgleichkegelräder mit Innenflächen des Ausgleichgetriebegehäuses in Reibungseingriff bringende Kolben vorgesehen sind, wobei im Lagerkörper ein einen Pumpenzylinder mit in diesem angeordneten, axial verschiebbaren Pumpenkolben aufnehmender Pumpraum vorgesehen ist, der über Kanäle mit den in den Schenkel gebildeten Zylindern und über ein Rückschlagventil mit dem das Druckmittel enthaltenden Innenraum des Gehäuses des Achsgetriebes verbunden ist und daß der über eine Feder am Pumpenzylinder, der seinerseits mit der einen Achswelle mittel- oder unmittelbar verbunden ist, abgestützte Pumpenkolben mit der anderen Achswelle über eine Nockenfläche kraftschlüssig gekuppelt ist.
  • Die Aufgabe, die das erfindungsgemäße selbstsperrende Ausgleichgetriebe löst, liegt darin, daß die zum Erzielen der Sperrwirkung des Ausgleichgetriebes erforderlichen Teile innerhalb desselben angeordnet sind, wodurch sich ein erhöhter Platzbedarf gegenüber den sonst üblichen Ausgleichgetrieben nicht ergibt. Als zweckmäßig wirkt sich ferner aus, daß die Pumpvorrichtung im Inneren des Ausgleichgetriebegehäuses selbst angeordnet ist und dadurch ihr Kolben nur auf ein geringes ölvolumen zu arbeiten hat.
  • In der Zeichnung ist ein in der nachstehenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel eines Ausgleichgetriebes nach der Erfindung dargestellt. Von den Figuren zeigt Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Ausführungsform eines Ausgleichgetriebes, wobei die meisten Teile in Form eines Horizontalquerschnittes durch die angetriebenen Achswellen, die sich in das Ausgleichgetriebegehäuse erstrecken, dargestellt sind; die übrigen Teile bilden einen Horizontalschnitt in einer Ebene, die etwas unterhalb der ersten horizontalen Schnittebene liegt und durch die Achse des antreibenden Kegelrades verläuft, Fig. 2 eine vergrößerte Schnittdarstellung der in Fig. 1 angeordneten hydraulischen Pumpvorrichtung, Fig. 3 einen Vertikalschnitt entsprechend der Schnittlinie 3-3 der Fig. 2, wobei das Tellerrad nicht gezeichnet ist und die Nabenanordnung der Ausgleichkegelräder in Ansicht gezeigt ist, Fig. 4 eine Draufsicht auf das innere Ende der Achswelle zum Antrieb des rechten Fahrzeugrades, Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Scheibenventil der hydraulischen Pumpvorrichtung, Fig. 6 eine gegebenenfalls in dem innerhalb der Ausgleichkegelräder liegenden Zylinder angeordnete Scheibe, Fig. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des ausgleichgetriebeseitigen Endes der rechten Achswelle, Fig. 8 eine teilweise abgebrochene Ansicht von hinten, wobei das Tellerrad geschnitten dargestellt ist und eine andere Art einer Pumpe zur Anwendung vorgesehen ist, die den hydraulischen Druck bewirkt, Fig. 9 eine geschnittene Teildarstellung der in Fig. 8 gezeigten Pumpenanordnung entsprechend der Schnittlinie 9-9.
  • Es sollen zunächst die Fig. 1 bis 5 zur Erörterung gelangen. Das Gehäuse 10 des Achsgetriebes hat die beiden gegenüberliegenden Öffnungen 12 und 14, an welche die Hinterachstrichter 16 und 18 angesetzt sind. Die Antriebswelle 20 erstreckt sich in das Gehäuse 10 des Achsgetriebes hinein und hat an ihrem äußeren Ende ein Kardangelenk 22 und am inneren Ende das Kegelrad 24. Die Antriebswelle 20 ist mittels Rollenlager 26 gelagert.
  • Die Achswellen 28 und 30 der Fahrzeugräder verlaufen durch die Hinterachstrichter 16 und 16 in das Innere des Gehäuses 10 des Achsgetriebes. Das Ausgleichgetriebegehäuse 32 besteht aus zwei Halbteilen 34 und 36 und ist in dem Gehäuse 1-0 des Achsgetriebes mittels Rollenlagern 38 und 40 gelagert, so daß das Ausgleichgetriebegehäuse 32 sich in dem Gehäuse 10 des Achsgetriebes um die Achse der die Fahrzeugräder antreibenden Achswellen 28 und 30 drehen kann. Die beiden Halbteile 34 und 36 sind durch Schraubbolzen 42 miteinander verschraubt. Mit dem Schraubbolzen 42 ist auch zugleich das Tellerrad 44 befestigt, das mit dem Kegelrad 24 kämmt. Eine Drehung des Kegelrades 24 um seine Achse bewirkt eine Drehung des Ausgleichgetriebegehäuses 32 um die Achse der Achswellen 28 und 30 der Fahrzeugräder.
  • Bohrungen 46 und 48 sind an gegenüberliegenden Seiten des Ausgleichgetriebegehäuses 32 vorgesehen, so daß diese Bohrungen mit den öffnungen 12 und 14 des Gehäuses 10 des Achsgetriebes fluchten, und die die Fahrzeugräder antreibenden Achswellen 28 und 30 erstrecken sich durch die Bohrungen 46 und 48 in das Ausgleichgetriebegehäuse 32 hinein, in dem die Achswellenkegelräder 50 und 52, auf Mitnehmerverzahnungen -der Achswellenenden aufgesetzt, angeordnet sind. In dem Ausgleichgetriebegehäuse 32 befinden sich ferner die Ausgleichkegelräder 54, die mit den Achswellenkegelrädern 50 und 52 kämmen. Die Ausgleichkegelräder 54 sind auf dem Lagerkörper 56 gelagert und haben Nabenansätze 58, die im Ausgleichgetriebegehäuse 32 gelagert sind, so daß die Ausgleichkegelräder 54 sich um eine gemeinsame Achse drehen können. insoweit ist das Ausgleichgetriebe für die Achswellen 28 und 30 der Hinterräder von üblicher Bauart.
  • Die Erfindung betrifft die Vorrichtung, die unter bestimmten Bedingungen die Ausgleichwirkung des Ausgleichgetriebes blockiert. Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 2 erörtert. Der Lagerkörper 56 der Ausgleichkegelräder hat eine axiale Bohrung, die einen Pumpraum 60 bildet. In dem Pumpraum 60 ist ein Pumpenzylinder 62 angeordnet, der zur Achswelle 28 hin offen ist und zum inneren Ende der das andere Fahrzeugrad antreibenden Achswelle 30 hin geschlossen ist. Das innere Ende der Achswelle 30 hat in der Querrichtung verlaufende Nuten 64, die dem kreuzförinigen Vorsprung 66 entsprechen, der am geschlossenen Ende des Pumpenzylinders 62 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist der Pumpenzylinder 62 mit dem Ende der Achswelle 30 verbunden, so daß der Pumpenzylinder sich zusammen mit der Achswelle 30 dreht. Es ist offensichtlich, daß auch andere Mittel Anwendung finden könnten, um den Pumpenzylinder 62 mit dem Ende der Achswelle zu kuppeln.
  • Im Pumpenzylinder 62 befindet sich der Pumpenkolben 68, der zwei einander gegenüberliegende Stößel 70 hat, die in Längsschlitze 72 eingreifen, so daß der Pumpenkolben 68 in dem Pumpenzylinder 62 sich hin und her bewegen kann, sich aber in bezug auf den Pumpenzylinder nicht drehen kann. Es kann sich der Pumpenkolben 68 daher zusammen mit der Achswelle 30 drehen und innerhalb des Pumpenzylinders 62 hin und her bewegen.
  • Die Stößel 70 wirken gegen zylindrische Nockenflächen 74, die am inneren Ende der Achswelle 28 vorgesehen sind und sich zum offenen Ende des Pumpenzylinders 62 hin richten. Eine Feder 76 drückt die Stößel 70 gegen die Nockenflächen 74, indem die Feder 76 zwischen dem Pumpenkolben 68 und dem geschlossenen Ende des Pumpenzylinders 62 angeordnet ist. Wenn daher ein Drehzahlunterschied zwischen den Achswellen 28 und 30 der Fahrzeugräder besteht, laufen die Stößel 70 an den Führungsflächen der Nockenfläche 74 entlang, so daß auf diese Weise eine Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens 68 sich ergibt. Die Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens 68, die sich bei einer Relativdrehung der Achswellen 28 und 30 ergibt, wird dazu ausgenutzt, Öl in das Ausgleichgetriebegehäuse zu pumpen, so daß zumindesten das eine der Ausgleichkegelräder mit der Innenwandung des Ausgleichgetriebegehäuses 32 in Reibschluß kommt und auf diese Weise die Ausgleichwirkung zwischen den Achswellen 28 und 30 beseitigt wird.
  • Für diese Zwecke wird das Schmieröl verwendet, das sich normalerweise in dem Gehäuse 10 des Achsgetriebes befindet. Die Mittel, die das Schmieröl dem Pumpenzylinder 62 zuführen, sind in den Fig. 1 und 2 dargestellt. In Anbetracht ihrer Anordnung bewirken die Rollen des Rollenlagers 40 eine Pumpwirkung des Schmieröles von rechts nach links in Fig. 1, so daß das Schmieröl den durch den Ring 78 eingeschlossenen Raum anfüllt und durch Kanäle 80 in der Wandung des Ausgleichgetriebegehäuses 32 in dasselbe eintritt.
  • Der Kanal 90 steht init einer Anzahl weiterer Sle-römunc,skanäle für das Schmieröl in Verbindung, von denen ein weiterer Kanal 82 gezeigt ist, der zur Innenseite des Achswelleakegelrades 52 führt. Der Kanal 82 steht mit den Nuten 64 in Verbindung, die am inneren Ende der Achswelle 30 vorgesehen sind. Eine Verbindung der Nuten 64 mit dem Inneren des Pumpenzylinders 62 besteht in Form der Öffnung 84, die am geschlossenen Ende des Pumpenzylinders 62 vorgesehen ist. Auf diese Weise wird an der öffnung 84 durch die Pumpw;rkting des Rollenlagers 40 ein überdruck erzeugt, weiln die Achswelle 30 sich dreht. Es ist auch ferner hinreichend Schmieröl in den Kanälen vorhanden, wenn die Achswelle 30 plötzlich stillsteht, so daß die Pumpwirkung einsetzt, wenn das Kegelrad 24 in Bewegung gesetzt wird.
  • Das an der Öffnung 84 vorhandene Schmieröl fließt in den Pumpenzylinder 62, wenn der Pumpenkolben sich nach links bewegt, es kann aber nicht durch die öffnung 84 zurückfließen, weil sich in dem Pumpenzylinder 62 das Rückschlagventil 86 be- findet. Das Rückschlagventil 86 besteht, wie Fig. 5 zeigt, aus einem ringförmigen Teil 88 und einem mittleren Teil 90, wobei letzterer mit dem ringförmigen Teil 88 über den federnden Arm 92 verbunden ist. Es könnten aber auch andere Ventile, beispielsweise Nadelventile oder Kuaelventile verwendet im werden. Das Rückschlagventil 86 wird durch die Feder 76, die sich in dem Pumpenkolben 68 befindet, in Schließstellung gehalten. so daß der mittlere Teil 90 die öffnung 84 verschließt. Das Rückschlagventil 86 gestattet auf diese Weise, daß Schmieröl in den Pumpenzylinder62 hineinfließt, wenn der Pumpenkolben 68 sich nach links bewegt, es wird jedoch die Öffnung 84 geschlossen und ein Entweichen von Schmieröl verhindert, wenn der Pumpenkolben 68 sich nach rechts bewegt.
  • Die radial sich nach außen erstreckenden Schenkel 94 des Lagerkörpers 56 der Ausgleichkegelräder 54 haben Bohrungen, die an ihren Enden offene Zy- linder 96 bilden. Die Kolben 100 sind in den Zylindern 96 angeordnet und durch die Bolzen 98 in bezug auf Drehung gesichert. Die Kolben haben an ihren vorderen Enden konische Flächen 102, welche die Enden der Schenkel 94 überdecken, wobei die konischen Flächen in entsprechende trichteiförmige Flächen der Ausgleichkegelräder 54 passen. Es vcrlängern sich dann die konischen Flächen 102 in Form kleiner zylindrischer Stutzen 104, die Bohrungen in den Nabenansätzen 58 der Ausgleichkegelräder 54 durchsetzen. In den konischen Flächen 102 und in den Stutzen 104 sind Nuten 106 vorgesehen, so daß eine Verbindung von den Zylindern 96 zum Außenraum des Ausgleichgetriebegehäuses 32 besteht. Die Nuten 106 liefern auch zugleich Schmieröl an die Innenflächen der Ausgleichkegelräder 54. Die Zylinder 96 sind auch mit dem Innenraum des Pumpenzylinders 62 über die Kanäle 108 verbunden.
  • Wenn die Achswellen 28 und 30 sich relativ zueinander drehen, bewegt sich der Pumpenkolben 68 hin und her, und es tritt Schmieröl vom Punipenzylinder 68 über die Kanäle 108 in die Zylinder 96 ein. Dadurch werden die Kolben 100 nach außen gedrückt, so daß die konischen Flächen 102 gegen die C entsprechenden Flächen der Ausgleichkegelräder 54 wirken und letztere in Reibungsschluß mit der Innenfläche 110 des Ausgleichgetriebeg,-häuses 32 kommen. Wenn dies eintritt, so können sich die Ausgleichkegelräder 54 nicht weiter frei auf ihrer gcmeinsamen Achse drehen, und dementsprechend wird die Ausgleichwirkung zwischen den Achswellen 28 und 30 teilweise oder vollständig aufgehoben. Indem die Kolben 100 in bezug auf Drehung gesichert sind und die innere Fläche bzw. die äußere Fläche der Ausgleichkegelräder 54 gegen die ertsprechend geformten Flächen 102 bzw. die J.iinenfläche 110 des Ausgleichgetriebegehäuses 32 wirken, werden die Ausgleichkegelräder 54, wenn maximaler Druck an den Kolben 100 wirkt, wie in einem Schraubstock eingespannt. Es können auch andere Nüttel als die Bolzen 98 Anwendung finden, um ein Drehen der Kolben 100 zu verhindern.
  • Die Kolben 100 passen ge-iau in die Zylinder 96, so daß Schmieröl, das in diese Zylinder gepumpt wird, nur sehr langsam an einem Kolben vorbeifließen kann und durch die Nut 106 in das als Schmierölbehälter dienende Gehäuse 10 des Achsgetriebes zurückgelangen kann. Wenn die Ausgleichwirkung zwischen den Achswellen 28 und 30 nur gering ist, wie sich beispielsweise eraibt, wenn ein Fahrzeug eine geringe Kurve auf der Straße durchfährt, so ergibt sich praktisch vollständige Differentialwirkung. Dies ergibt sich so lange, wie die Umwälzung von Schmieröl im Pumpenzylinder 62 infolge der Hin- und Herbewegung des Pumpenkolbens 68 nicht so groß wird, daß Schmieröl an den Nebenstellen der Kolben 100 vorbeigelangt. Es wird indessen die Sperrwirkung um so größer, je größer die Differenz der Drehzahlen der Achswellen 28 und 30 ist, so daß die Ausgleichwirkuna, praktisch aufgehoben wird, wenn eine der Achswellen 28 oder 30 sich frei dreht, wie es sich ergibt, wenn das eine Fahrzeugrad auf Eis durchrutscht. Unter solchen Umständen wird die Ausgleichwirkung sofort durch die Wirkung der Kolben 100 unterbrochen, und es wirkt sich dann das Antriebsdrehmoment in gleicher Weise durch das Ausgleichgetriebe auf beide Achswellen 28 und 30 aus. Es ergibt sich aus dem vorstehenden, daß die Nebenschlußwege des Schmieröles um die Kolben 100 herum bestimmen, wie groß die Ausgleichwirkung zwischen den Achswellen 28 und 30 sein kann, bevor eine Sperrung des Ausgleichgetriebes erfolgt. Je größer der Unterschied in den Dreligeschwin-digkeiten ist, um so größer ist die Sperrungskraft des Ausgleichgetriebes. Auf diese Weise wird -, wenn die eine Achswelle ungehindert ,leichwirkung durchdreht, eine unerwünschte Ausg vermieden, während die gewünschte Ausgleichwirk-unc, erhalten bleibt, wenn das Fahrzeug eine Kurve fährt.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß im Betrieb keine unerwünschten Geräusche auftreten. Es sind nur die üblicherweise vorhandenen beweglichen Teile in Wirkung, wenn keine Ausgleichwirkung durch das Ausgleichgetriebe bewirkt wird. Wenn außerordentlich starke Unterschiede der Drehzahlen auftreten und das Ausgleichgetriebe gesperrt wird, so sind auch nur die üblichen Teile des Ausgleichgetriebes in Wirkung, wenn die Sperrung stattfindet. Nur dann, wenn eine Ausgleichwirkung stattfinden soll, bewegt sich der Pumpenkolbcn hin und her und dabei bewirkt das Schmieröl eine Dämpfung, so daß praktisch keine Geräusche auftreten.
  • Die Kolben1.00 werden durch die Bolzen98 an einer Drehung in den Zylindern96 gehindert. Diese Bolzen halten zugleich die inneren Enden der Kolben 100 in einem Abstand von der Innenwandung der Zylinder96, so daß stets ein Raum vorhanden ist, in den das Schmieröl eintreten kann und Druck auf die ganze Unterseite der Kolben100 ausüben kann, nicht aber nur auf die geringen Teile des Kolbens, die oberhalb des Kanals 108 liegen.
  • Es kann unter Umständen wünschenswert sein, den Druck an den Kolben 100 während der Hin-und Herbewegung des Pumpenkolbens 68 kontinuierlich aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck können die Scheiben 112, wie sie in Fig. 6 dargestellt sind, in den Raum zwischen die Unterseite der Kolben 100 und die innere Fläche der Zylinder 96 eingesetzt sein, so daß auf diese Weise die Rückwärtsströmung des Schmieröles zum Pumpenzylinder 62 verhindert wird. Auf diese Weise werden Vibrationen verhindert, die sonst beim Sperren des Ausgleichgetriebes auftreten könnten.
  • Es können auch Scheiben zwischen der Innenfläche des Ausgleichgetriebegehäuses 32 und der Außenfläche der Achswellenkegelräder 50 und 52 und an den Ausgleichkegelrädern 54 vorgesehen sein.
  • Es kann unter Umständen wünschenswert sein, daß sehr strenge Toleranzen zwischen dem geschlossenen Ende des Pumpenzylinders und dem rechten Achswellenkegelrad vorhanden sein sollen. In solchen Fällen bietet die in Fig. 7 dargestellte Anordnung Vorteile. Der Unterschied einer Anordnung gemäß Fig. 7 mit den zuvor beschriebenen Anordnungen besteht darin, daß der kreuzförmige Vorsprung 114 Enden 116 hat, die in Nuten 118 an der Innenseite des rechten Achswellenkegelrades passen.
  • Es kann auch eine andere Pumpvorrichtung als das Rollenlager 40 verwendet werden, zu dem Zweck, einen überdruck in dem Pumpenzylinder 62 zu bewirken. Militärfahrzeuge beispielsweise erfordern eine zuverlässigere Druckquelle für das Schmieröl, insbesondere, wenn das Fahrzeug längere Zeit in kalten Regionen oder im Winter stillgestanden hat. Eine solche abgewandelte Ausführungsform ist in den Fig. 8 und 9 dargestellt. In diesen Figuren ist an der das Rollenlager 40 umgebenden Abschlußkappe 122 eine doppeltwirkende Pumpe 120 vorgesehen.
  • Die doppeltwirkende Pumpe hat ein Pumpengehäuse 124 mit einem Pumpenkolben 126. Letzterer hat einen Stift 128, der durch einen Längsschlitz 130 in die exzentrische Bohrung 132 ragt, die am Ende 134 des Antriebskegelrades 136 vorgesehen ist. Eine Feder 138 rückt den Pumpenkolben 126 in Fig. 9 nach rechts, so daß der Stift 128 als Exzenterstift an der rechten Fläche der exzentrischen Bohrung 132 wirkt. Wenn das Antriebskegelrad 136 sich dreht, wird der Pumpenkolben 126 in dem Pumpengehäuse 11-4 hin und her bewegt.
  • An den beiden Seiten des Pumpengehäuses 1.24 sind Kugel-Rückschlagventile 140 vorgesehen, welche zwar eine Strömung in das Pumpengehäuse 124 zulassen, aber eine Rückströmung verhindern. Die Kugel-Rückschlagventile 140 sind mit ihrem Eingangsende an die Zuleitungen 142 angeschlossen, die vom Boden des Gehäuses 10 des Ausgleichgetriebes ausgehen. An gegenüberliegenden Seiten des Pumpengehäuses 124 sind Rückschlag-Kugelventile 144 vorgesehen, die eine Strömung von dem Pumpengehäuse 124 zu den Leitungen 146 gestatten. Die Leitungen 146 sind an den Ring 148 angeschlossen, der dem gleichen Zweck dient wie der Ring 78 in Fig. 1. Die doppeltwirkende Pumpe 120 bewirkt einen überdruck an Schmieröl im Pumpenzylinder 62. Es ist offensichtlich, daß auch andere Pumpen, beispielsweise Membranpumpen oder Zahnradpumpen, an Stelle der Pumpe 120 verwendet werden können. Die dargestellte doppeltwirkende Kolbenpumpe 120 hat die zweckmäßige Eigenschaft, daß sich der Pumpenkolben 126 in bezug auf seine Längsrichtung ausrichtet, wenn der öldruck größer ist als die auf den Pumpenkolben 126 wirkende Kraft der Feder 138. Mit einer ausgewählten Feder 138 kann daher die Pumpe 120 Schmieröl oberhalb eines bestimmten Druckes nicht liefern. Es kann daher an der Ansaugseite des Rückschlagventils 86 kein zu hoher Druck auftreten, so daß die Wirkungsweise dieses Rückschlagventils nicht beeinträchtigt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in einem angetriebenen Ausgleichgetriebegehäuse angeordneten, mit den Achswellen verbundenen Achswellenkegelrädern und mit diesen im Eingriff befindlichen, auf einem mit dem Ausgleichgetriebegehäuse verbundenen Lagerkörper sitzenden Ausgleichkegelrädern und mit einer in Abhängigkeit von der Relativdrehzahl der beiden Achswellen druckmittelfördernden Pumpvorrichtung, wobei durch das geförderte Druckmittel mindestens eines der im Ausgleichgetriebegehäuse angeordneten Kegelräder, das auf seiner Welle axial verschiebbar ist, in Eingriff mit der Innenfläche des Ausgleichgetriebegehäuses gebracht werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerkörper (56) nach außen gerichtete Schenkel (94) aufweist, auf denen die Ausgleichkegelräder (54) drehbar und axial verschiebbar gelagert sind und in denen nach außen offene Zylinder (96) gebildet sind. in denen wiederum die Ausgleichkegelräder (54) durchsetzende, eine konische Fläche (102) und einen Stutzen (104) aufweisende, vom Druckmittel nach außen verschiebbare, und dadurch die Ausgleichkegelräder (54) mit Innenflächen (110) des Ausgleichgetriebegehäuses (32) in Reibungseingriff bringende Kolben (100) vorgesehen sind, wobei im Lagerkörper (56) ein einen Pumpenzylinder (62) mit in diesem angeordneten, axial verschiebbaren Pumpenkolben (68) aufnehmender Pumpraum (60) vorgesehen ist, der über Kanäle (108) mit den in den Schen-kel (94) gebildeten Zylindern (96) und über ein Rückschlagventil (86) mit dem das Druckmittel enthaltenden Innenraum des Gehäuses (10) des Achsgetriebes verbunden ist und der über eine Feder (76) am Pumpenzylinder (62), der seinerseits mit der einen Achswelle (30) mittel- oder unmittelbar verbunden ist, abgestützte Pumpenkolben (68) mit der anderen Achswelle (28) über eine Nockenfläche (74) kraftschlüssig gekuppelt ist.
  2. 2. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nachAnspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel durch die Pumpwirkung eines zur Lagerung des Ausgleichgetriebegehäuses (32) dienenden Rollenlagers (40) über Kanäle (80 und 82) dem zum Pumpraum (60) führenden Rückschlagventil (86) zuführbar ist. 3. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel durch eine zusätzliche Pumpe (120) dem Rückschlagventil (86) zuführbar ist. 4. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (100) im Zylinder (ffl führende und als Ab- standsanschlag zur Bodenfläche des Zylinders (96) dienende Bolzen (98) aufweisen. 5. Selbstsperrendes Ausgleichgetriebe nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Kolben (100) Nebenschluß für das Druckmittel ermöglichende, einen Reibungsschluß der Ausgleichkegelräder (54) mit den Innenflächen (110) des Ausgleichgetriebegehäuses (32) unter einer vorbestimmten Differenzdrehzahl der Achswellen (18 und 30) verhindernde Nuten (106) oder Kanäle vorgesehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 276 789; französische Patentschrift Nr. 1199 964; britische Patentschriften Nr. 587 692, 499 048; USA.-Patentschrift Nr. 2 922 319.
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