DE1151848B - Loetfreier Leiteranschluss an Steckkontaktteilen - Google Patents

Loetfreier Leiteranschluss an Steckkontaktteilen

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DE1151848B
DE1151848B DEK42545A DEK0042545A DE1151848B DE 1151848 B DE1151848 B DE 1151848B DE K42545 A DEK42545 A DE K42545A DE K0042545 A DEK0042545 A DE K0042545A DE 1151848 B DE1151848 B DE 1151848B
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DE
Germany
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plug
contact
contact part
projections
conductor
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Pending
Application number
DEK42545A
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English (en)
Inventor
Sebulon Halbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelwerke Reinshagen GmbH
Original Assignee
Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Kabelwerke Reinshagen GmbH filed Critical Kabelwerke Reinshagen GmbH
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Publication of DE1151848B publication Critical patent/DE1151848B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/058Crimping mandrels
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
    • H01R4/183Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section
    • H01R4/184Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping for cylindrical elongated bodies, e.g. cables having circular cross-section comprising a U-shaped wire-receiving portion

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Lötfreier Leiteranschluß an Steckkontaktteilen Die Erfindung betrifft eine unlösbare Verbindung der Leiter elektrischer Anschlußleitungen mit den Anschlußenden von Steckkontaktorganen elektrischer Steckvorrichtungen, insbesondere solche kleiner Bauhöhe mit einem Gehäuse aus plastischem Material.
  • Stecker kleiner Bauhöhe lassen sich vorteilhaft erreichen, wenn der in den Stecker ragende, mittels eines festen Tragkörpers gehaltene, zum Anschluß der Leitungsadern dienende Steckerstift in seinem Anschlußbereich sehr kurz gehalten wird. Deshalb ist es auch zweckmäßig, insbesondere bei Steckvorrichtungen mit winkliger Leitungseinführung, die Adern an den Steckerstiften kurz über einem plattenförmigen Tragkörper anzuschließen. Zu diesem Zweck hat man bereits in einem bekannten Fall an das Anschlußende des Steckerstiftes einen Kabelschuh aufgenietet und daran die Adern angelötet. Diese Verbindungsart ist jedoch aufwendig hinsichtlich Material und Arbeit.
  • Weiterhin wurde bereits vorgeschlagen, das Leiterende in eine Längsbohrung des Steckerstiftes einzuführen und es dort mittels eines in eine Querbohrung eingeführten Klemmkeiles festzulegen. Für dieses Anschlußverfahren benötigt man nicht nur einen relativ dicken und teuren Tragkörper, sondern es ragt auch noch der verhältnismäßig lange Anschlußbereich des Steckerstiftes in den Steckerkörper hinein, so daß sich hierdurch keinesfalls eine geringere Bauhöhe des Steckers erreichen läßt.
  • Es sind ferner Versuche bekanntgeworden, in den Steckerstift eine Querrille einzufräsen und nach Einführen des Leiters durch seükrecht zur Stiftachse auf das stehengebliebene Material ausgeübten Druck die Rille zu verschließen und damit die Kontaktverbindung herzustellen. Die auf diese Art entstehende Verbindung hat sich jedoch wegen der Rückfederung des Materials als kontaktmäßig unsicher erwiesen.
  • Vorliegende Erfindung besteht darin, eine kontaktmäßig einwandfreie, fertigungstechnisch einfache, niedrig bauende und lötfreie Verbindung der Steckkontaktorgane elektrischer Steckvorrichtungen mit den Anschlußadern der Zuleitung zu schaffen.
  • Die Erfindung sieht die Lösung ihrer Aufgabenstellung durch Schaffung einer lötfreien Leiteranschlußverbindung an Kontaktteilen elektrischer Steckvorrichtungen mit aus elektrisch leitfähigem und schmiedbarem Metall bestehenden Steckkontaktorganen mit zwei das Kontaktteilende bildenden gabelartigen Fortsätzen, zwischen die der Anschlußleiter senkrecht zur Richtung der Achse der Steckkontaktorgane von der Seite her eingelegt und kontakt jebend befestigt ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Fortsätze mittels eines Schmiedeprozesses derart nach innen eingerollt sind, daß in an sich bekannter Weise eine Quetschverbindung des Leiters in Richtung der Achse der Steckorgane erfolgt.
  • Ein bekanntgewordener Kontaktstift für einen elektrischen Stecker ist an einem Ende mit durch Abscheren erzeugten parallelen Abflachungen versehen, die einer angenieteten Schiene in seiner Längsrichtung als Anschlag dienen, wobei das Vernieten des Schienenendes in üblicher, von Nietköpfen her bekannter Art durchgeführt wird. Durch das erfindungsgemäße einrollende Schmieden der gabelartigen Fortsätze unterscheidet sich der Gegenstand der Erfindung hiergegen in neuartiger Weise.
  • Es sind weiterhin an ihren Anschlußbereich zum Einführen eines Leiters geschlitzte Steckerstifte bekanntgeworden. Solche Steckerstifte werden in festen Steckerkörpern aus z. B. Gießharz verwendet. Die Befestigung von Leiter und Steckerstift miteinander erfolgt hierbei durch seitliches Zusammenquetschen der gabelartigen Fortsätze. In Steckerkörpern aus elastischem Material, bei denen die Anschlußteile nicht starr gehalten, sondern im Gebrauch noch gewissen Druck- und Biegebeanspruchungen ausgesetzt sind, genügt eine derartige Anschlußverbindung jedoch keineswegs. Vielmehr zeigt hier die Befestigungsmethode der Erfindung einen neuartigen und überraschend einfachen Weg einer einwandfrei wirkenden Kontaktverbindung.
  • Bei einer bevorzugt gewählten Ausführungsform der Erfindung formt sich das eingeschmiedete Leiterende durch Verdichtung der Litzendrähte zu einem nahezu gleichseitigen Dreieckquerschnitt um. Das gemäß einem Merkmal der Erfindung zum Einsatz gelangende Kontaktmaterial besteht aus an sich bekanntem schmiedbarem Messing mit wenigstens 63 oder mehr Hundertteilen Kupfer. Dieser speziell verwendete Werkstoff bietet Gewähr dafür, daß die umgeschmiedeten Fortsätze rückfederungsfrei ihre neue Lage einhalten.
  • Für das Umschmieden der Fortsätze besteht die Forderung, daß der hohe Preßdruck den übrigen Kontaktteilkörpern,inSbesondere den walzenförmigen Teil, nicht durch Stauchen oder Biegung verformt. Deshalb ist vorgesehen, daß ein aus dem Kontaktteil ausgeschmiedeter Bund eine Auflagefläche zur Aufnahme des Schmiededruckes schafft, wodurch der Druck vom walzenförmigen Kontaktteil fortgenommen und auf den Bund verlagert wird.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Bund, von der runden Form abweichend, derart gestaltet sein, daß er seitliche Abflachungen und/oder Vorsprünge aufweist, zu deren Ausrichtung sich die Fortsätze des Kontaktteilendes in vorgegebener Stellung befinden. Die seitlichen Flächen und/oder Vorsprünge des Bundes dienen als Führungs- oder Paßflächen der in den Tragkörper einzusetzenden Kontaktteile und bewirken, daß eine geforderte, zum Einlegen der Leiter zweckdienliche Stellung der Schlitzrichtung auch nach dem Einschmieden der Leiter und Umpressen der plastischen Steckerkörpermasse bestehenbleibt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen Steckerstift in perspektivischer Ansicht; in Fig. 2 ist ein Steckerstift mit angeschlossenem Leiter in teilweise aufgebrochener Darstellungsweise gezeigt; Fig. 3 stellt den Vorgang des Einschmiedens im Schema dar; Fig. 4 gibt die Stellung von zwei Steckerstiften in einem Tragkörper an.
  • Der Steckerstift der Fig. 1 hat einen walzenförmigen Körper 1, der sich fortsetzt in einem angeschmiedeten Bund 2 mit Seitenflächen 3, einen Ringschaft 4 mit das Anschlußende bildenden Fortsätzen 6 und dazwischen befindlichem Schlitz 5.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, in welcher Weise die Fortsätze 6 umgeformt sind und der eingelegte Leiter 7 mit nahezu dreieckigem Querschnitt eingeschlossen ist.
  • Fig.3 erläutert den Vorgang des Einlegens und Anschließens des Leiters. In das Loch 8 der Matrize 9 ist der Steckerstift bis zum Aufsitz am Bund 2 eingesteckt. Das als Litze dargestellte Leiterende 10 wird in den Schlitz 5 eingelegt, und die beiden Fort-Sätze 6 werden durch die Patrize 11, wie aus Fig. 2 ersichtlich, umgeschmiedet. Zu diesem Zweck hat die Patrize 11 eine kugelabschnittförmige Ausnehmung 12.
  • Fig. 4 stellt ein Tragteil 13 dar, in das zwei Stekkerstifte mit angeschlossenen Adern 14 eingesetzt sind. Die Lage der Steckerstifte im Tragteil 13 wird durch die Seitenflächen 3 des Steckerstiftbundes 2 gehalten, so daß ein Verdrehen ausgeschlossen ist.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und ist darauf nicht beschränkt. Die Erfindung läßt sich sinngemäß auf anders gestaltete Kontaktteile übertragen. So kann das Kontaktteil auch als Steckhülse ausgebildet sein und damit zum Einsatz in eine Dosensteckvorrichtung dienen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lötfreie Leiteranschlußverbindung an Kontaktteilen elektrischer Steckvorrichtungen mit aus elektrisch leitfähigem und schmiedbarem Metall bestehenden Steckkontaktorganen mit zwei das Kontaktteilende bildenden gabelartigen Fortsätzen, zwischen die der Anschlußleiter senkrecht zur Richtung der Achse der Steekkontaktorgane von der Seite her eingelegt und kontaktgebend befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze mittels eines Schmiedeprozesses derart nach innen eingerollt sind, daß in an sich bekannter Weise eine Quetschung des Leiters in Richtung der Achse der Steckerorgane erfolgt.
  2. 2. Steckkontaktteil nach Anspruch 1 mit aus einem aus einem Walzenkörper herausgeschmiedeten Bund bestehenden Steckorgan, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund seitliche Abflachungen und/oder Vorsprünge aufweist, durch die ein Verdrehen des in einen Tragkörperteil eingesstzten Steckorgans verhindert wird.
  3. 3. Steckkontaktteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen und/oder Vorsprünge des. Bundes in einer vorgegebenen Richtung zur Schlitzrichtung zwischen den Fortsätzen stehen.
  4. 4. Steckkontaktteil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zu seiner Herstellung verwendete Material aus schmiedefähigem Messing mit wenigstens 63 oder mehr Hundertteilen Kupfer besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 852 871; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1720 857.
DEK42545A 1960-12-31 1960-12-31 Loetfreier Leiteranschluss an Steckkontaktteilen Pending DE1151848B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5269713A (en) * 1992-07-24 1993-12-14 Briggs & Stratton Corp. Method of forming an electrical connection, and terminal formed thereby
WO1995026873A1 (en) * 1994-03-31 1995-10-12 Glynwed Plastics Ltd. Improvements in or relating to electrofusion couplers

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE852871C (de) * 1944-03-14 1952-10-20 Busch Jaeger Luedenscheider Me Kontaktstift fuer elektrische Stecker
DE1720857U (de) * 1953-09-21 1956-04-26 Bisterfeld & Stolting Aus haert- und verformbaren massen hergestellter stecker.

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