DE1149950B - Elektromagnetisch betaetigte Bremslueftvorrichtung fuer Federdruckbremsen - Google Patents

Elektromagnetisch betaetigte Bremslueftvorrichtung fuer Federdruckbremsen

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DE1149950B
DE1149950B DEB39499A DEB0039499A DE1149950B DE 1149950 B DE1149950 B DE 1149950B DE B39499 A DEB39499 A DE B39499A DE B0039499 A DEB0039499 A DE B0039499A DE 1149950 B DE1149950 B DE 1149950B
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DE
Germany
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release device
brake release
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magnet body
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DEB39499A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Binder
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Binder Magnete GmbH
Original Assignee
Binder Magnete GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/24Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member
    • F16D55/26Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with a plurality of axially-movable discs, lamellae, or pads, pressed from one side towards an axially-located member without self-tightening action
    • F16D55/36Brakes with a plurality of rotating discs all lying side by side
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D59/00Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed
    • F16D59/02Self-acting brakes, e.g. coming into operation at a predetermined speed spring-loaded and adapted to be released by mechanical, fluid, or electromagnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D2121/00Type of actuator operation force
    • F16D2121/18Electric or magnetic
    • F16D2121/20Electric or magnetic using electromagnets
    • F16D2121/22Electric or magnetic using electromagnets for releasing a normally applied brake

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Elektromagnetisch betätigte Breraslüftvorrichtung für Federdruckbremsen Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Bremslüftvorrichtung für Federdruckbremsen. Derartige Bremslüftvorrichtungen werden beispielsweise in der Fördertechnik als Sicherungsvorrichtungen sowie an Werkzeugmaschinen verwendet. Sie bestehen aus einem mit der Bremse zusammenwirkenden Magnetsystem, bestehend aus Magnetkörper, Spule und beweglichem Anker. Beim Einschalten der Magnetspule wird der Anker angezogen und lüftet dabei die Bremse gegen den durch Federn erzeugten Bremsdruck.
  • Man kann für die Anwendung von Bremslüftvorrichtungen zwei Hauptgebiete unterscheiden, bei denen hinsichtlich der Wirkung der Bremslüftvorrichtung verschiedene Bedingungen vorliegen. In dem einen Fall handelt es sich in erster Linie darum, ein möglichst rasches öffnen und Schließen der Bremse zu erzielen, also die beiden Extremwerte möglichst rasch und unmittelbar zu erreichen. Im anderen Fall handelt es sich darum, die Zwischenwerte der Bremswirkung zwischen der geöffneten und angezogenen Bremse beliebig regelbar zu durchlaufen.
  • Ein Beispiel für die Anwendungsgebiete der ersten Art sind Werkzeugmaschinen, bei denen die Aggregate beispielsweise an Elektromotore angebaut werden und Motor und Bremsgerät mit demselben Schaltschütz geschaltet werden,. Beim Einschalten des Motors muß die Bremse unverzüglich gelüftet werden. Hierfür sind zahlreiche verschiedene praktische Beispiele bekanntgeworden. Diese bekannten Hubmagnete arbeiten üblicherweise nach einer steigenden Hubkraftcharakteristik, d. h. bei einem federbelasteten Anker, daß bei zunehmender Erregerstromstärke die Federlast durch den Anker mehr und mehr aufgehoben wird. Wenn dann die Magnetkraft die Anfangskraft der Feder überwiegt, zieht der Anker bei gleichbleibender Stromstärke plötzlich aus seiner Anfangsstellung bis in die Endstellung: durch.
  • Ein Beispiel für das zweite Anwendungsgebiet sind Hebevorrichtungen, beispielsweise Krane. Hier ist es erwünscht, daß die zu befördernde Last unter Vermeidung ruckartiger Bewegungen transportiert wird, wodurch die magnetische Lüftvorrichtung elektrisch regelbar ausgebildet sein muß.
  • Regelbare elektromagnetische Einrichtungen sind bekannt. So ist z. B. ein Antrieb für Pressen mit einer --lektromagntischen Reibungskupplung bekannt, deren Anpreßdruck durch Änderung der Erregerstromstärke regelbar ist. Aber auch bei einer solchen regelbaren Anordnung arbeitet man, im Gebiet steigender Kennlinie, da der Anker oder das von ihm betätigte Druckglied aus einer Rückstellung stets erst den vollen Hubweg durchlaufen müssen, bis sie durch dieAnlage der Bremselemente einen erhöhtenWiderstand erfahren und damit eine Regelung des Anpreßdrucks überhaupt erst möglich wird.
  • Es können, wie oben bereits erwähnt, jedoch auch bei elektromagnetisch betätigten Bremslüftvorrichtungen Fälle auftreten, in denen eine Regelbarkeit der Lüftkraft erforderlich ist. Dabei können die für Reibungskupplungen geeigneten Maßnahmen nicht übernommen werden, da der Reibeingriff bei den Lüftvorrichtungen nicht durch die magnetische Hubkraft, sondern durch eine fest vorgegebene Federkraft bestimmt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugunde, eine elektromagnetisch betätigte Lüftvorrichtung für Federdruckbremsen zu schaffen, bei der die Bremskraft nach Wunsch nur teilweise oder mit einer vorbestimmten Änderungsgeschwindigkeit aufgehoben und ein sanftes Einsetzen oder Lüften der Bremse erzielt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Anker und der mit diesem zusammenwirkende Magnetkörper in der Weise ausgebildet sind, daß die beim Arbeitshub auf den Anker einwirkenden Anziehungskräfte mit fortschreitendem Hub abnehmen. Bei der neuen Anordnung weist der magnetische Betätigungsteil also fallende Kennlinien auf.
  • Maßnahmen zum Erregen von Hubmagneten mit fallenden Kennlinien sind seit langem bekannt. Dies ist durch entsprechende Ausbildung des aus Magnetkörper und Anker bestehenden Magnetkreises ohne Schwierigkeit möglich. Durch die Erfindung wird diese bekannte Tatsache vorteilhaft für die Lösung der gestellten Aufgabe ausgenutzt. Die Federkaft der Breinsfedern, die von einem Anfangswert in der Bremsstellung bis auf einen Maximalwert in der Lüft-Stellung mehr oder weniger linear ansteigt, steht eine von einem Maximalweit in der der Bremsstellung entsprechenden Hubanfangsstellung des Ankers auf kleinere Werte während des Hubs abnehmende magnetische Lüftkraft entgegen. Durch die Wahl einer entsprechenden Erregerstronistärke. kann man nicht nur bei stillstehendem Anker die Federkraft bis auf jeden gewünschten Wert aufheben, sondern auch den Anker in jeder gewählten ZwischensteRung auf seinem Lüftweg irL stabiler Lage anhalten.
  • Die Erfindung läßt sich besonders einfach verwirklichen, wenn man als Magnet einen Schubmagaeten wählt, der im fallenden Teil seiner Hubkraftcharakteristik arbeitet. Derartige Schubmagnete, sind allgemein bekannt. Hierunter werden Hubmagnete mit einem kolbenförmigen Anker verstanden, der bei seinem Hub in eine zylindrsche Führung des Ankergegenstäcks einläuft. Der Schubmagnet besitzt also in der Regel seinen Arbeitsluftspalt an seinem Umfang und nicht auf seiner Stirnseite. Auf seinem Weg nimm die Hubkraft zunächst bis zu einem Maximum zu, um danach wieder,abzufallen. Man muß lediglich z. B. durch entsprechende Hubbegrenzung dafür sorgen, daß der Anker nur im abfallenden Teil arbeitet, um den Schubmagneten für die Zwecke der Erfindung einsetzen zu können.
  • Bei Vorrichtungen, bei denen zwischen der Bremse und dem Magnetkörper ein Ringanker angeordnet ist, ist dieser Ringanker vorteilhaft als an sich bekannter Stufenanker ausgebildet, der mit einem entsprechend abgestuften Ringteil als Magnetkörper zusammenwirkt.
  • Damit die Vorrichtung genau und rasch auf die feinfühlige Regelung ansprechen kann, ist es vorteilhaft, wenn der Ringanker auf Wälzkörpern innerhalb des Magnetkörpers gelagert ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
  • Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2 veranschaulicht im Teilschnitt nach Linie II-II der Fig. 1 die Wälzkörperlagerung des Ankers; Fig. 3 ist ein Federkraft-Magnetkraft-Diagramm; Fig. 4 zeigt eine typische Regelkennlinie.
  • Bei der Bremslüftvorrichtung nach Fig. 1 und 2 besteht das Magnetsystem aus dem U-förmigen Magnetkörper 1, der Magnetspule 2 und dem ringförmigen Anker 3. Der Anker 3 ist innerhalb des Magnetkörpers 1 auf Wälzkörpern 14 gelagert, die in entsprechenden Aussparungen 15 des Ankers angeordnet sind.
  • Es ist bei diesem Ausführungsbeispiel eine Federdrackbremse vorgesehen. Diese, Bremse enthält - wie an sich bekannt - einen äußeren Lamellensatz 4, der in einem Ring 6 außenverzahnt gelagert ist, sowie einen inneren Lamellensatz 5, der auf einer Nabe 16 innenverzahnt verschiebbar ist. Den Abschluß bildet eine Gegendruckscheibe 7.
  • Die durch den Magnetkörper 1 hindurchtretenden Federn 8 drücken über den Anker 3 auf das Lamellenpaket 4, 5. Mittels eines Nachstellrings 9 kann die Anpreßkraft der Federn 8 eingestellt werden.
  • Der Magnetkörper 1, 2 ist mit dem Ring 6 und der Gegendruckscheibe 7 durch mehrere am Umfang angeordnete Schrauben 10 zusammengehalten. In dem Ring 6 sind je ein verschließbarer Öleinlaß 11 und 1 Ölauslaß 12 vorgesehen. Die Gegendruckscheibe 7 ist gegenüber der Nabe 16 durch eine Gummimanschette 13 abgedichtet. Die Vorrichtung arbeitet so, daß bei Erregung des Magnetkörpers 1, 2 der Anker 3 von dem Magnetkörper angezogen wird. Das Magnetsystem ist so gestaltet, daß seine Zugkraftkennlinien bei verschiedenen Stromstärken entsprechend den Kurven 1, bis 1" der Fig. 3 verlaufen. Die Ankerstellung in Fig. 1 entspricht der Stellung 0 des Ankers bei stromloser Spule, also vor Beginn des Ankerhubs. I-Eerbei beträgt die Druckkraft der eingebauten Feder P..
  • Der für die Bremslüftvorrichtung nutzbar gemachte Arbeitsbereich S liegt im Bereich fallender Hubkraftcharakteristiken, wie Fig. 3 zeigt.
  • Der Normalstrom muß beim Einschalten der Spule am Netz eine Zugkraft ZO hervorrufen, die erheblich größer ist als P,; es möge sich z. B. im Verlauf des durch die Strecke S gegebenen Ankerhubs eine Zugkraftkurve im Magnetsystem nach der Linie 1, ergeben, während die Federkraft längs der Linie F hnear ansteigt. Hierbei überwiegt die Magnetkraft stets die Federkraft. In dieser Form arbeitet die Bremslüftvorrichtung für einfaches Ein- und Ausschalten, wie es beispielsweise bei Werkzeugmaschinen üblicherweise verlangt wird, um bei Beendigung der Arbeit ein schnelles Stillsetzen der Maschine zu erreichen.
  • Für Verwendung der Bremslüftvorrichtung in Förderanlagen und für Anwendungszwecke, bei denen eine regelbare Bremswirkung erwünscht ist, kann durch Änderung der Strombeaufschlagung der Spule (Zugkraftkurven 11 bis 1.) im Zusammenhang mit der fallenden Kennlinie der Zugkrafteharakteristik im Arbeitsbereich S des Ankers 3 eine regelbare Bremswirkung erzielt werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, hebt die den eingebauten Federn 8 entgegenwirkende Zugkraft des Magnetkörpers bei einer Stronifbeaufschlagung i, in der Ankerstellung 0 nur einen Teil der Anpreßkraft der Federn auf die Lamellen auf. Bei Steigerung des Stroms auf den Wert 1, wird bereits ein erheblich größerer Teil der Anpreßkraft der Federn auf die Lamellen durch die entgegengesetzt wirkende Zugkraft des Magnetkörpers aufgehoben. Bei weiterer Stromsteigerung (i. bis Q verringert sich entsprechend der wirksam bleibende Anteil des Federdrucks. Die fallende Zugkraftkennlinie gewährleistet hierbei, daß der Anker keine Lüftbewegung gegenüber den Lamellen ausführt, sondern daß lediglich die Druckkraft der eingebauten Federn allmählich unwirksam wird.
  • Fig. 4 veranschaulicht die Abhängigkeit des Bremsmoments vom Spulenstrom. Das Diagramm zeigt die stufenlose Regelung des Drehmoments in Abhängigkeit vom Spulenstrom 1, wobei mit steigender Stromstärke eine asymptotische Annäherung des Drehmoments an den Wert 0 vorliegt.
  • Die Ausbildung der für die Bremse und für die Lüftvorrichtung notwendigen Bauteile in der Form eines in sich geschlossenen Gehäuses ermöglicht es, die Bremslamellen in öl laufen zu lassen, ohne daß hierzu ein zusätzlicher Bauaufwand erforderlich ist. Dies ist nicht nur wegen der niedrigen Erstellungskosten, sondern auch wegen des geringen Raumbedarfs und der guten Wärineabfuhr von Vorteil.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ankerform ist nur ein Beispiel. Je nach den Erfordernissen des jeweiligen Anwendungsfalls kann man andere Formen von Anker und Magnetkörper verwenden. Der Anker kann auch nachträglich ausgetauscht oder angepaßt werden, was die Typenhaltung vereinfacht. Für Anwendungsfälle, bei denen eine Regelung des Bremsmoments nicht erforderlich ist, kann man an Stelle des abgestuften Ankers einen flachen Ringanker vorsehen, der mit einem entsprechend geformten Magnetkörper zusammenarbeitet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Eektromagnetisch betätigte Bremslüftvorrichtung für Federdruckbremsen, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker und der mit diesem lo zusammenwirkende Magnetkörper in der Weise ausgebildet sind, daß die beim Arbeitshub auf den Anker einwirkenden Anziehungskräfte mit fortschreitendem Hub abnehmen.
  2. 2. Bremslüftvorrichtung nach Anspruch 1, da- 15 durch gekennzeichnet, daß als Magnet ein Schubmagnet gewählt ist, der im abfallenden Teil der Hubkraftcharakteristik arbeitet. 3. Bremslüftvorrichtung nach Anspruch 2 mit zwischen der Bremse und dem Magnetkörper angeordnetem Ringanker, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringanker (3) als an sich bekannter Stufenanker ausgebildet ist, der mit einem entsprechend abgestuften Ringteil des Magnetkörpers (1) zusammenarbeitet. 4. Bremslüftvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringanker (3) auf Wälzkörpern (14) innerhalb des Magnetkörpers (1) gelagert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 541064, 664 733.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016119027A1 (de) * 2016-10-07 2018-04-12 Chr. Mayr Gmbh + Co. Kg Elektromagnetische Bremse mit einer steuerbaren Ankerscheibenbewegung

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DE541064C (de) * 1932-01-06 Eisenach Spezialfabrik Fuer El Einrichtung zum Antrieb von Pressen o. dgl.
DE664733C (de) * 1931-08-02 1938-09-02 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Anordnung zur Schnellerregung elektrischer Maschinen

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