DE1149785B - Schalter- und Deckelverriegelung, insbesondere fuer ein druckfestes, schlagwetter- und explosionssicheres Gehaeuse - Google Patents

Schalter- und Deckelverriegelung, insbesondere fuer ein druckfestes, schlagwetter- und explosionssicheres Gehaeuse

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DE1149785B
DE1149785B DES62187A DES0062187A DE1149785B DE 1149785 B DE1149785 B DE 1149785B DE S62187 A DES62187 A DE S62187A DE S0062187 A DES0062187 A DE S0062187A DE 1149785 B DE1149785 B DE 1149785B
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DE
Germany
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cover
switch
locking
locking rod
shaft
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Application number
DES62187A
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Inventor
Gerhard Rathenow
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/04Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
    • H01H9/042Explosion-proof cases
    • H01H9/045Explosion-proof cases with interlocking mechanism between cover and operating mechanism

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

  • Schalter- und Deckelverriegelung, insbesondere für ein druckfestes, schlagwetter- und explosionssicheres Gehäuse Es sind Schalter- und Deckelverriegelungen, insbesondere für druckfeste, schlagwetter- und explosionssichere Gehäuse bekannt, in welchen z. B. ein elektrischer Schalter, beispielsweise ein Trennschalter, untergebracht ist. Bei solchen Gehäusen ist es erforderlich, die Bewegungen des Schalters und des Dekkels gegeneinander so zu verriegeln, daß sich der Deckel nicht öffnen läßt, solange der elektrische Schalter eingeschaltet ist und umgekehrt, d. h., daß der elektrische Schalter nicht betätigt werden kann, solange der Deckel geöffnet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorzugsweise für druckfeste Gehäuse, welche durch nacheinander erfolgendes Schieben und Aufklappen des Deckels zu öffnen sind, ein Scharnier mit einer zur Verriegelung einer Schaltwelle axial schiebbaren Scharnierachse bekannt, die quer zu ihrer Längsachse unterteilt ist. Dieses Gehäuse hat den Nachteil, daß der Deckel nur an einer Seite geführt ist und sich beim Auftreten eines 'C7berdruckes im Gehäuse einseitig öffnen kann, wodurch die Schlagwetter- und Explosionssicherheit des Gehäuses beeinträchtigt ist.
  • Den gleichen Nachteil hat eine andere bekannte Verriegelung für schlagwettergeschützte Schaltkästen mit Keilverschluß, bei welcher ein am. Schaltkasten geführter, in eine Bohrung der Schalterwelle unmittelbar eingreifender Verriegelungsbolzen in seiner Freigabestellung für den Schalter in Einschaltstellung mit einem Bund sperrend auf die Nase einer auf dem Deckeldrehbolzen angebrachten Verriegelungsbuchse wirkt.
  • Auch sind Verriegelungen bekannt, bei denen der Deckel des Gehäuses an einer Längsseite des Gehäuses drehbar gelagert und noch in der Nähe einer Ecke der gegenüberliegenden Längsseite verriegelbar ist. Diese Verriegelung hat noch den Nachteil, daß sich der Deckel beim Auftreten eines Überdruckes im Innern des Gehäuses an einer Ecke öffnen kann, so daß noch an dieser Stelle Flammen aus dem Innern des Gehäuses aus dem Gehäuse nach außen gelangen und die Schlagwetter- und Explosionssicherheit des Gehäuses in Frage stellen können.
  • Diese Nachteile sind zwar bei einer Schalter- und Deckelverriegelung vermieden, bei der Klauen auf der dem Deckelscharnier gegenüberliegenden Seite des Deckels angeordnet sind, die nach dem Schließen des Deckels unter einem Flansch am Gehäuserand greifen und dadurch den Deckel an der der Deckelscharnierseite gegenüberliegenden Seite fest auf den Flansch drücken. Diese Verriegelungsvorrichtung hat aber den anderen Nachteil, daß der Deckel beim Öffnen und Schließen in der einen und in entgegengesetzter Richtung gegenüber dem Gehäuse verschoben werden muß, was zu Unzuträglichkeiten führen kann, weil Kanten des Scharniers, des Deckels und des Gehäuses sowie der Klauen miteinander in Verbindung treten müssen und dabei beschädigt werden können, was ebenfalls die Schlagwetter- und Explosionssicherheit des Gehäuses beeinträchtigen kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schalter- und Deckelverriegelung, insbesondere für ein druckfestes, Schlagwetter- und explosionssicheres Gehäuse, bei dem der Deckel beim Öffnen und Schließen nur verschwenkbar ist ohne jede Relativbewegung gegenüber dem Gehäuse, mit einer Verriegelungsstange und einer Deckelverschlußvorrichtung auf der Seite des Gehäuses, die der Scharnierwelle gegenüberliegt. Die genannten Nachteile werden bei einer solchen Verriegelungseinrichtung erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Deckelverschlußvorrichtung als Deckelverschlußwelle ausgebildet und die Verriegelungsstange in einen dem Deckel zugeordneten Dekkelverriegelungsstangenteil und einen dem Schalter zugeordneten Schalterverriegelungsstangenteil unterteilt ist, und daß diese Verriegelungsstangenteile in an sich bekannter Weise aufeinander im Bereich der Mittelachse der Deckelscharnierwelle einwirken, und daß die Deckelverschlußwelle vom Deckelverriegelungsstangenteil beeinflußt wird.
  • Durch die Erfindung werden nicht nur die genannten Nachteile vermieden, sondern es ist auch eine Deckel- bzw. Schalterverriegelung geschaffen, welche nicht überlistet werden kann, d. h. also, daß die Verriegelung nicht ohne Zerstörung oder Entfernung irgendwelcher zu ihr gehörenden Teile oder ohne Anwendung besonderer Hilfsmittel aufgehoben werden kann.
  • Dabei können die beiden Verriegelungsstangenteile bei geschlossenem' Gehäusedeckel einen Win4el miteinander bilden. Terrier kann-,der- dem Schalter zugeordneteSchalterverriegelungsstangenteil unter der Wirkung einer Drucldeder stehen, die bestrebt ist, den Schalter zu. entriegeln.
  • Einweiteres besonderes Kennzeichen derErfindung besteht darin, daß die Deckelverschlußwelle zwei Aussparungen hat, von denen die eine mit einer Deckelrippe und die andere mit dem Deckelverriegelungsstangenteil zusammenarbeitet, wobei diese Aussparungen auf verschiedenen Seiten der Deckelverschlußwelle angeordnet sein können. Ferner ist es gemäß der weiteren Erfindung vorteilhaft, die Verriegelungseinrichtung so auszubilden, daß der dem Dekkel zugeordnete Deckelverriegelungsstangenteil in der Deckelschamierwelle geführt ist und eine Keilfläche zur Beeinflussung des Schalterverriegelungsstangenteiles hat.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung zu entnehmen, das in den Fig. 1 bis 6 schematisch dargestellt ist. Von diesen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 und 3 Schnitte durch das Gehäuse mit der erfindungsgemäßen Verriegelungseinrichtung.
  • Die übrigen Figuren sind teilweise Ansichten und teilweise Schnitte von Einzelteilen.
  • Das Gehäuse besteht aus dem Gehäuseunterteilt, dem Deckel 2 mit mehreren über die Länge des Gehäuses verteilten Rippen 3 und einer Scharnierwelle 4, gelagert in Lagerböcken 5, und einer Deckelverschlußwelle 6, gelagert in Lagerböcken 7. Die Rippen 3 sind mit Hilfe von Stiften 3 b mit der Scharnierwelle 4 fest verbunden. Sie haben halbkreisförmige Aussparungen 3 a (s. Fig. 5 a). In diese greift die Deckelverschlußwelle 6 ein, wenn der Deckel 2 geschlossen ist. Die Deckelverschlußwelle 6 hat Aussparungen 6 a und 6 b und einen Handgriff 6 c.
  • Die Schalter- und Deckelverriegelung besteht aus einer Verriegelungsstange, die in den dem Deckel 2 zugeordneten Deckelverriegelungsstantenteil 8 und den dem nicht dargestellten Schalter zugeordneten Schalterverriegelungsstangentei110 unterteilt ist. In die Aussparung 6 b der Deckelverschlußwelle 6 greift der dem Deckel 2 zugeordnete Deckelverriegelungsstangenteil 8 bei geschlossenem Deckel 2 ein. Dieser Deckelverriegelungsstangenteil 8 ist in Lagerböcken 8 a geführt; an ihm ist ein Antriebsteil 8 b befestigt. Dieses hat ein Langloch 8c, in welches der exzentrisch angeordnete Fortsatz 11 eines Verriegelungsbolzens 11a eingreift. Der Verriegelungsbolzen ist in ; einem Klotz 11 b drehbar gelagert, und nur mit einem Spezialschlüssel, z. B. mit einem Dreikantschlüssel, zu betätigen. Der Antriebsteil 8 b hat eine Nase 8 d. Diese greift in die Aussparung 6 b der Deckelverschlußwelle 6 ein, wenn der Deckel 2 geschlossen und verriegelt ist. Der Deckelverriegelungsstangenteil 8 ist außer in den Lagerböcken 8 a noch in einer Bohrung 8 e der Schamierwelle 4 geführt und mit einem Keil 13 versehen. Dieser arbeitet mit einer entsprechend abgeschrägten Fläche des zum Schalter gehörenden Schalterverriegelungsstangenteiles 10 zusammen. Dieser Schalterverriegelungsstangenteil 10 ist in einem Lagerklotz 10a gelagert. Er hat einen Anschlag 10 e, gegen den sich eine Druckfeder 11 abstützt, die mit ihrem anderen Ende am Lagerklotz 10b anliegt. Der Schalterverriegelungsstangenteil 10 hat außerdem eine Sperrnase 10 c. Mit 12 ist die Schalterwelle bezeichnet. Sie trägt eine Verriegelungs-Scheibe 12 a und den Schaltergriff 12 b. Die Verriegelungsscheibe 12a hat eine Aussparung 12c.
  • Die Verriegelung arbeitet folgendermaßen: In den Fig. 1 und 2 ist der Zustand dargestellt, in welchem der Gehäusedeckel 2 geschlossen und verriegelt ist und der Schalter betätigt werden kann. Eine Entriegelung des Deckels ist unmöglich, weil hierzu ein Verschieben des Deckelverriegelungsstangenteiles 8 nach unten erforderlich ist. Diese Verschiebung ist aber durch den Keil 13 und die Fläche 10 d am Schalterverriegelungsteil 10 unmöglich gemacht, der sich nicht nach rechts bewegen kann, weil bei eingeschaltetem Schalter die Sperrnase 10 c auf den Rand 12d der Scheibe 12a stößt.
  • Soll der Deckel geöffnet werden, so ist zunächst durch Drehen des Handgriffes 12 b der Schalter zu öffnen. In der geöffneten Stellung steht die Aussparung 12 c der Sperrnase 10 c gegenüber (vgl. Fig. 3). Nunmehr kann durch Betätigen des beispielsweise als Dreikant ausgeführten Verriegelungsbolzens 11a der Deckelverriegelungsstangenteil.8 nach unten bewegt werden. Dabei legt sich der Keil 13 vor den Schalterverriegelungsstangenteil 10 und drückt bei dieser Bewegung den Schalterverriegelungsstangenteil nach rechts und damit die Nase 10 c in die Aussparung 12 c unter gleichzeitiger Spannung der Druckfeder 11: Außerdem bewegt sich das Antriebsteil 8 b des Dekkelverriegelungsstangenteiles nach unten, so daß nunmehr die Deckelverschlußwelle 6 frei wird und gedreht werden kann. Zum öffnen des Deckels 2 ist jetzt noch die Deckelverschlußwelle 6 in die in der Fig. 5 b dargestellte Lage zu drehen. Dadurch werden die Enden der Rippen 3 frei, indem die Aussparungen 6 a die Rippen 3 freigeben. Nunmehr kann der Deckel 2 geöffnet werden.
  • Die Nase 8 d des Antriebsteiles 8 b hat den Zweck, ein Verschieben des Deckelverriegelungsstangenteiles 8 bei einem zu kleinen Öffnungswinkel des Deckels 2 zu verhindern und. gleichzeitig damit zu verhindern, daß bei einem kleinen Öffnungswinkel der Schalter eingeschaltet werden kann.
  • Die Fig. 4 zeigt einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 3 und die Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI nach der Fig. 1, jeweils in Pfeilrichtung gesehen. In der Fig. 4 ist die Bohrung für- den Schalterverriegelungsstangenteil 10 mit 14 bezeichnet.
  • Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht unter anderem auch darin, daß mit einer Deckelverschluß- und einer Schalterwelle eine in zwei Teile unterteilte Riegelstange kombiniert ist; deren Teile dem Deckel bzw. dem Schalter zugeordnet sind, von denen der eine Teil einer die Verriegelung des zu ihm gehörenden Teiles aufhebenden Federkraft unterliegt und der andere Teil von Hand betätigt wird, um die gewünschte Betriebsstellung der Verriegelung einstellen zu können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schalter- und Deckelverriegelung, insbesondere für ein druckfestes, Schlagwetter- und explosionssicheres Gehäuse, bei dem der Deckel beim Öffnen und Schließen nur verschwenkbar ist ohne jede Relativverschiebung gegenüber dem Gehäuse, mit einer Verriegelungsstange und einer Deckelverschlußvorrichtung, die der Deckelscharnierwelle gegenüberliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckelverschlußvorrichtung als Deckelverschlußwelle (6) ausgebildet und daß die Verriegelungsstange in einen dem Deckel (2) zugeordnetenDeckelverriegelungsstangenteil(8) und einen dem Schalter (Welle 12) zugeordneten Schalterverriegelungsstangenteil (10) unterteilt ist und daß diese Verriegelungsstangenteile in an sich bekannter Weise aufeinander im Bereich der Mittelachse der Deckelschamierwelle (4) einwirken und daß die Deckelverschlußwelle (6) vom Deckelverriegelungsstangenteil (8) beeinflußt wird.
  2. 2. Schalter- und Deckelverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verriegelungsstangenteile (8 und 10) bei geschlossenem Gehäusedeckel (2) einen Winkel miteinander bilden.
  3. 3. Schalter- und Deckelverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Schalter zugeordnete Schalterverriegelungsstangenteil (10) unter der Wirkung einer Druckfeder (11) steht, die bestrebt ist, den Schalter zu entriegeln.
  4. 4. Schalter- und Deckelverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dekkelverschlußwelle (6) zwei Aussparungen (6a und 6 b) hat, von denen die eine (6 a) mit der Deckelrippe (3) und die andere mit dem Deckelverriegelungsstangenteil (8) zusammenarbeitet, und daß beispielsweise Aussparungen (6a, 6b) auf verschiedenen Seiten der Deckelverschlußwelle (6) angeordnet sind.
  5. 5. Schalter- und Deckelverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Deckel (2) zugeordnete Deckelverriegelungsstangenteil (8) in der Deckelscharnierwelle (4) geführt ist und eine Keilfläche (13) zur Beeinflussung des Schalterverriegelungsstangenteiles (10) hat.
  6. 6. Schalter- und Deckelverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Deckelverschluß- und einer Schalterwelle eine in zwei Teile unterteilte Riegelstange kombiniert ist, deren Teile dem Deckel bzw. dem Schalter zugeordnet sind, von denen der eine Teil einer die Verriegelung des zu ihm gehörenden Teiles aufhebenden Federkraft unterliegt und der andere Teil von Hand betätigt wird, um die gewünschte Betriebsstellung der Verriegelung einstellen zu können. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 939 430, 697 602; deutsche Patentanmeldung S 59828 XII/47f; deutsche Auslegeschriften Nr. 1046 720, 1781064, 1712 736; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1781064; schweizerische Patentschrift Nr. 322451; französische Patentschrift Nr. 1040 247; britische Patentschrift Nr. 663 017.
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