DE1148653B - Schaltungsanordnung zum Messen und UEberwachen des Isolationszustandes ungeerdeter Wechselstrom-Verteilungsnetze - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Messen und UEberwachen des Isolationszustandes ungeerdeter Wechselstrom-Verteilungsnetze

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Publication number
DE1148653B
DE1148653B DES65512A DES0065512A DE1148653B DE 1148653 B DE1148653 B DE 1148653B DE S65512 A DES65512 A DE S65512A DE S0065512 A DES0065512 A DE S0065512A DE 1148653 B DE1148653 B DE 1148653B
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DE
Germany
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bridge
measuring
voltage
branch
arrangement
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Pending
Application number
DES65512A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Haese
Kurt Wulsten
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE1148653B publication Critical patent/DE1148653B/de
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/02Measuring real or complex resistance, reactance, impedance, or other two-pole characteristics derived therefrom, e.g. time constant
    • G01R27/16Measuring impedance of element or network through which a current is passing from another source, e.g. cable, power line
    • G01R27/18Measuring resistance to earth, i.e. line to ground

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Messen und Überwachen des Isolationszustandes ungeerdeter Wechselstrom -Verteilungsnetze Zur Überwachung des Isolationszustandes von Niederspannungs-Verteilungsnetzen sind verschiedene Verfahren bekanntgeworden. Besonders eingeführt haben sich davon zwei Systeme. Bei dem einen wird für die Messung die Netzspannung selbst verwendet, indem drei in Stern geschaltete Gleichrichter an die Hauptleiter des Netzes angeschaltet und zwischen Sternpunkt und Erde das anzeigende Instrument bzw. eine Meßeinrichtung gelegt wird. Bei dem anderen System wird dem Netz aus einer geeigneten Spannungsquelle eine Meßgleichspannung gegen Erde aufgedrückt, wobei die Ankopplung gegebenenfalls über einen mit Hilfe von drei Widerständen oder Drosseln gebildeten Sternpunkt erfolgt. Mit den üblichen Mitteln sind dabei nur Fehler in der Größenordnung des Widerstandes der Meßeinrichtung einwandfrei zu erfassen.
  • Damit das Netz weiterhin als gegen Erde isoliert gelten kann und zur Begrenzung des Stromes in der Meßeinrichtung ist es dabei in beiden Fällen erforderlich, die Ankopplung hochohmig durchzuführen. Die geltenden Vorschriften VDE 0100/11./58 fordern im s 11 a einen Widerstand des Meßkreises von mindestens 15 000 Ohm. Mit den vorgenannten Einrichtungen ist daher eine einwandfreie Erfassung von Fehlern nur bis zu etwa 10 000 Ohm herunter möglich. Bei der Messung kleinerer Isolationswiderstände versagen die bekannten Einrichtungen dieser Art.
  • Häufig handelt es sich aber darum, auch geringere Isolationswiderstände einwandfrei zu erfassen. Das kann mit Hilfe einer Brückenschaltung erreicht werden.
  • Es ist bereits ein Netzprüfgerät zur ständigen Überwachung von Leitungsnetzen mittels überlagerter Gleichspannung bekanntgeworden, das von einer gleichstromgespeisten Meßbrücke Gebrauch macht, deren einer Zweig von dem zu messenden Netz gebildet wird und in deren Brückendiagonale eine Relaisanordnung zum Auslösen eines Meldegerätes oder eines Schalters liegt. Diese bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß die Meßeinrichtung von dem Wechselstromanteil des Fehlerstromes beeinflußt wird.
  • Es ist zwar andererseits bereits bekannt, zur Fernhaltung von Wechselspannung von Gleichstrommeßkreisen besondere Vorkehrungen zu treffen.
  • So sieht ein bekannter Vorschlag für einen Kabelfehleranzeiger zu diesem Zweck parallel zur Nulldiagonale einer Meßbrücke einen Kondensator vor.
  • Auf diese Weise kann aber ein befriedigendes Ergebnis nur durch unwirtschaftlich große Kondensatoren erzielt werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, für die Prüfung von Wechselstrommaschinen mit einer Gleichstrommeßbrücke, in deren einem Zweig der Prüfling liegt, zum Unwirksammachen von störenden Wechselspannungen einen von einer Kompensationsspannung gespeisten Dreiwicklungs-Übertrager mit je einer Sekundärwicklung für die Brückennulldiagonale und einen der Brückenzweige vorzusehen. Eine solche Anordnung ist jedoch nicht völlig stabil und ihr Abgleich schwierig. Zudem sind Induktivitäten sehr streufeldempfindlich, was eine sorgfältige Abschirmung, z.B. gegen den für die Zwecke des Erfindungsgegenstandes erforderlichen Netztransformator, erfordern würde.
  • Alle diese Nachteile der bekannten Anordnungen werden durch die Erfindung bei einer Schaltungsanordnung zum Messen und Überwachen des Isolationszustandes ungeerdeter Wechselstrom-Verteilungsnetze mit einer bei einem vorgegebenen Isolationsfehler-Widerstand ihren Nullabgleich erreichenden, gleichstromgespeisten Meßbrücke, in deren einem Zweig der Prüfling liegt, und mit einer Relaisanordnung in der Nulldiagonale zum Auslösen eines Meldegerätes oder eines Schalters zum Abtrennen des Prüflings von der Spannungsquelle unter Anwendung von Mitteln zum Unwirksammachen von aus dem Prüfling herrührenden Störspannungen sowohl in der Nulldiagonale als auch in einem der Brückenzweige vermieden. Die Erfindung besteht darin, daß als Mittel zum Unwirksammachen der Störspannungen in dem Brückenzweig ein RC-Glied vorgesehen ist, das aus einem in Reihe mit dem der Prüfling enthaltenden Brückenzweig angeordneten Widerstand und einem parallel zu diesem Brückenzweig liegenden Kondensator besteht.
  • Um auch eine Störung des Brückengleichgewichts durch den bei An- oder Abschaltung der Brückenspeisespannung auftretenden Lade- bzw. Entladestrom des Kondensators auszuschließen, kann in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung noch ein weiterer, etwa gleich großer Kondensator parallel zu einem der anderenBrückenzweige vorgesehen werden.
  • Die Erfindung soll an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, die beispielsweise das Schaltbild einer Einrichtung gemäß der Erfindung zeigt.
  • In der Zeichnung ist mit 1 der Speisetransformator bezeichnet, an dem das zu überwachende Netz 2 liegt. Hierfür ist eine Meßbrücke 3 vorgesehen, die von einer geeigneten Gleichspannungsquelle 4 gespeist wird. Diese Gleichspannungsquelle kann aus einer Batterie bestehen, der Gleichstrom kann aber auch - wie dargestellt - über einen Transformator und eine Gleichrichteranordnunig dem Netz 2 entnommen werden.
  • Drei Zweige dieser Meßbrücke werden aus festen Widerständen 5, 6 und 7 gebildet, während im vierten Zweig der zu messende Isolationswiderstand liegt.
  • Zu diesem Zweck ist der eine Speisepunkt 8 der Brücke an das zu überwachende Netz 2 angeschlossen, während der den anderen Endpunkt dieses Brückenzweiges bildende Punkt 9 an Erde gelegt ist.
  • Der Anschluß der Brückenanordnung an das Netz 2 erfolgt über einen hochohmigen Widerstand 10. Falls die drei Hauptleiter des Netzes am Anfang oder Ende betriebsmäßig, beispielsweise durch einen Motor, miteinander verbunden sind, genügt der Anschluß an einen der Netzleiter. Anderenfalls erfolgt die Ankopplung in bekannter Weise, wie in der Zeichnung dargestellt, über einen durch eine Dreiphasendrossel 11 geschaffenen künstlichen Sternpunkt.
  • Da vom Netz her der Meßeinrichtung eine Wechselspannung aufgedrückt wird, die in ungünstigen Fällen 30dz, bei Fortlassung der Drossel 11 sogar 500 V betragen kann, wird nach der Erfindung zwischen Punkt 8 und 9 der Brücke ein Kondensator 12 eingeschaltet. Dieser Kondensator liegt für die Wechselspannung des Netzes in Reihe mit dem Widerstand 10 an Erde, so daß durch die Spannungsteilung an den Punkten 8 und 9 nur eine geringe Wechselspannung auftritt. Symmetrisch zu dem Kondensator 12 wird dem Brückenzweig 7 ebenfalls ein Kondensator 13 parallel geschaltet, wodurch das Gleichgewicht der Brücke hergestellt ist und während des Einschaltens nicht durch kapazitive Einflüsse gestört werden kann. Für einen Abgleich hierfür ist zwischen den Widerständen 5 und 6 noch ein Einstellwiderstandl8 vorgesehen.
  • Die Messung bzw. Überwachung des Isolationszustandes erfolgt durch eine in die Brückendiagonale zwischen den Punkten 9 und 14 geschaltete Meßanordnung, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus dem Meßrelais 15 besteht, dem die zwischen den Punkten 9 und 14 auftretende Meßgleichspannung über einen zweistufigen Transistorverstärker zugeführt wird. Dieser Transistorverstärker besteht aus den Transistorenl6 und 17. Da zwischen den Punkten 9 und 14 trotz der Anordnung der Kondensatoren 12 und 14 immer noch eine Wechselspannung auftritt, die der zu messenden Gleichspannung überlagert ist, erfolgt durch einen Wider- stand 20 und einen Kondensator 21 eine weitere Siebung, so daß die zu messende Brückenspannung an dem Kondensator 21 ansteht. Die noch bei einer Verstärkung der Brückenspannung auftretende Welligkeit der Gleichspannung kann durch einen Kondensator 28 an geeigneter Stelle beseitigt werden. Um den Verstärker gegen Beschädigung durch zu hohe Spannungen zu schützen, liegt an seinem Eingang ein Schwellwertgleichrichter 22, der zusammen mit dem Widerstand 20 die Spannung auf max. 1 Volt begrenzt. Das RC-Glied20,21 kann zur Verbesserung der Wirkung gegebenenfalls verdoppelt (20a, 21 a) werden.
  • Um die Anordnung verschiedenen Betriebsbedingungen anpassen zu können, d. h. verschiedene Sollwerte des zu überwachenden Isolationszustandes einstellen zu können, kann der Widerstand 7 veränderbar gemacht oder, wie in dem dargestellten Beispiel, zusätzlich zu ihm ein weiterer regelbarer Widerstand 24 vorgesehen werden.
  • Das dargestellte Gerät erfüllt seine Aufgabe in folgender Weise: Ist die Brückenanordnung beispielsweise auf einen Isolationswert von 12 kOhm am Sollwerteinsteller 24 eingestellt, so wird die Gleichspannung an den Punktee 9 und 14 dann Null, wenn der zwischen dem Punkt 9 und dem WiderstandlO bestehende Isolationswert des Netzes ebenfalls 12 kOhm beträgt. Ist der Widerstand größer, so treten in dem Brückenzweig Polaritäten auf, die den Punkt 9 positiv und den Punkt 14 negativ machen. Eine solche Gleichspannung kann den Verstärker nicht betätigen, so daß das Relais 15 abgefallen bleibt. Da der Verstärker bereits durch Spannungen am Eingang 22 von 100 bis 150 mV ausgesteuert werden kann, erfolgt ein Anziehen des Relais dann, wenn der Isolationswiderstand den vorgesehenen Wert bereits wenig unterschreitet. Durch eine relativ hohe Betriebsspannung der Gleichspannungsquelle 4 und durch den Verstärker wird eine sehr geringe Abweichung vom Sollwert bereits erfaßt. Noch genauer wird der Sollwert gehalten, wenn der Verstärker bei Spannung 0 am Eingang bereits ausgesteuert ist. Das kann beispielsweise durch einen Widerstand 23 zwischen Basis der ersten Transistorstufe und dem Minuspol der Verstärkerspannungsquelle geschehen.
  • An Stelle der zur Überwachung des Isolationszustandes dienenden Relais anordnung oder zusätzlich zu dieser kann auch noch ein Anzeigeinstrument25 im Diagonalzweig der Brücke vorgesehen werden.
  • Dieses Instrument kann parallel zu der Relaisanordnung zwischen die Punkte 9 und 14 eingeschaltet werden. Vorzuziehen ist es aber, das Instrument25, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, in Reihe mit dem Eingang der Relaisschaltung anzuordnen.
  • Als Meßinstrument wird in üblicher Weise ein solches mit Nullpunkt in der Mitte verwendet. Die Mittelstellung des Zeigers entspricht dann dem Sollwert des Isolationswiderstandes, während ein Ausschlag nach der einen Seite einen Widerstand gegen Null gehend und nach der anderen Seite einen den Sollwert überschreitenden Widerstand gegen unendlich gehend anzeigt. Trotzdem die Meßeinrichtung durch einen verhältnismäßig hohen Widerstand 10 an das Netz angeschlossen ist (15 kOhm), gestattet die Schaltung eine Anzeige von Isolationswiderständen in weiten Grenzen zwischen beispielsweise 1 kOhm bis 15 kOhm.
  • Es ist möglich, zur Prüfung des Meßrelais eine Prüfeinrichtung vorzusehen, die aus einem einstellbaren Widerstand 26 und einem Taster 27 besteht, durch den der Widerstand 26 an Erde gelegt werden kann. Mit diesem Widerstand 26 ist es in jedem Fall möglich, die Ansprechgrenze der Relais anordnung zu ermitteln. Gegebenenfalls kann dabei durch Umschaltung das Netz abgetrennt werden, damit sein Isolationswert nicht generell mitgemessen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Schaltungsanordnung zum Messen und Überwachen des Isolationszustandes ungeerdeter Wechselstrom-Verteilungsnetze mit einer bei einem vorgegebenen Isolationsfehler-Widerstand ihren Nullabgleich erreichenden, gleichstromgespeisten Meßbrücke, in deren einem Zweig der Prüfling liegt, und mit einer Relais anordnung in der Nulldiagonalen zum Auslösen eines Meldegerätes oder eines Schalters zum Abtrennen des Prüilings von der Spannungsquelle unter Anwendung von Mitteln zum Unwirksammachen von aus dem Prüfling herrührenden Störspannungen sowohl in der Nulldiagonale als auch in einem der Brückenzweige, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Unwirksammachen der Störspan- nungen in dem Brückenzweig ein RC-Glied vorgesehen ist, das aus einem in Reihe mit dem den Priifling (2) enthaltenden Brückenzweig (8, 9) angeordneten Widerstand (10) und einem parallel zu diesem Brückenzweig (8,9) liegenden Kondensator (12) besteht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Kompensieren eines infolge An- oder Abschaltens der Brückenspeisespannung bedingten, das Brückengleichgewicht störenden Lade- bzw. Entladestromes ein weiterer, etwa gleich großer Kondensator (13) parallel zu einem der anderen Brückenzweige (8 bis 14) vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais so vorerregt wird, daß es bei einer Brückenspannung U = 0 Volt gerade anspricht.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 497 133, 943 073, 971 635, 1 030 451; Patentschrift Nr. 12047 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; »Kältetechnik«, 10 (1958), S. 322 bis 324.
DES65512A 1959-10-22 1959-10-22 Schaltungsanordnung zum Messen und UEberwachen des Isolationszustandes ungeerdeter Wechselstrom-Verteilungsnetze Pending DE1148653B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282180B (de) * 1963-06-27 1968-11-07 Richard Hippe Schaltung zur Anzeige eines elektrischen Isolationsfehlers eines zum Anschluss an ein Wechselstromnetz vorgesehenen Prueflings

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE12047C (de) * SARFERT & VOLLERT in Meerane Lüstrirmaschine
DE497133C (de) * 1927-10-22 1930-05-02 Lorenz Akt Ges C Einrichtung zur UEberwachung des Isolationszustandes von Gleichstromsystemen
DE943073C (de) * 1952-02-14 1956-05-09 Deutsche Bundesbahn Kabelfehleranzeiger
DE971635C (de) * 1948-10-02 1959-03-05 Walther Dipl-Ing Bender Einrichtung zur UEberwachung von Drehstromsystemen auf ohmsche Ableitungen

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