DE1148258B - Bistabile Schaltungsanordnung - Google Patents
Bistabile SchaltungsanordnungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/313—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic
- H03K3/315—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic the devices being tunnel diodes
-
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- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/36—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using diodes, e.g. as threshold elements, i.e. diodes assuming a stable ON-stage when driven above their threshold (S- or N-characteristic)
- G11C11/38—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using diodes, e.g. as threshold elements, i.e. diodes assuming a stable ON-stage when driven above their threshold (S- or N-characteristic) using tunnel diodes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine bistabile Schaltungsanordnung,
die unter anderem insbesondere zum Aufbau von Speichern für binär verschlüsselte digitale
Informationen geeignet ist.
Es sind bistabile Schaltungsanordnungen bekannt, die aus zwei miteinander verbundenen Röhren oder
Transistoren bestehen, von denen jeweils die eine Einheit stromführend und die andere stromsperrend
ist. Desgleichen sind bistabile Schaltungen bekanntgeworden, bei denen die beiden steuerbaren Elemente
Tunneldioden sind. Der Nachteil aller dieser bekannten Schaltungen besteht darin, daß stets zwei im
Gegentakt arbeitende steuerbare Elemente erforderlich sind. Dadurch wird die gesamte Schaltung aufwendiger
und komplizierter.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bistabile Schaltungsanordnung zu entwickeln,
die durch einen besonders einfachen Aufbau und durch eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit ausgezeichnet
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung eine bistabile Schaltungsanordnung vorgeschlagen,
die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Tunneldiode mit ihrer Anode an ein positives Bezugspotential
angeschlossen ist und über einen Widerstand R1 an
einen Punkt angeschlossen ist, an dem Verharrungszustand ein negatives Potential liegt, das so groß ist,
daß die Tunneldiode in ihrem ersten positiven Kennlinienbereich betrieben wird, und das Kippen der
Tunneldiode in dem zweiten positiven Kennlinienbereich durch einen über eine Diode, die zwischen
der Tunneldiode und dem Widerstand angeschlossen ist, eingeführten Impuls ausgelöst wird, während das
Rückkippen durch einen positiven Impuls erfolgt, der an der der Tunneldiode abgewandten Seite des
Widerstandes eingeführt wird.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer bistabilen Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Bevor dieses
Ausführungsbeispiel näher erläutert wird, wird zunächst das Verhalten der Tunneldiode kurz beschrieben.
Eine Tunneldiode ist bekanntlich ein Halbleiterelement, dessen Stromspannungskennlinie einen besonderen
Verlauf aufweist. In Fig. 2 ist die Stromspannungskennlinie einer Tunneldiode als voll aus- 4S
gezogener Kurvenzug TD dargestellt. Im Bereich sehr kleiner Spannungen (A) und im Bereich sehr großer
Spannungen (B) verläuft die Kennlinie mit positiver Steigung. In dem dazwischenliegenden Bereich (C),
also in dem Bereich für mittlere Spannungswerte, verläuft die Kennlinie dagegen mit negativer Steigung.
Das bedeutet, daß in diesem Bereich ein sta-Bistabile Schaltungsanordnung
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited,
London
London
Vertreter: Dr.-Ing. A. Schmidt, Patentanwalt,
Berlin 19, Württembergallee 8
Berlin 19, Württembergallee 8
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 10. August 1960 (Nr. 27 731)
Großbritannien vom 10. August 1960 (Nr. 27 731)
Jack Connett, Swinton, Lancashire
(Großbritannien),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
biler Betrieb nicht möglich ist. Die in Fig. 2 gestrichelt eingetragene und mit T bezeichnete Kurve stellt die
Kennlinie eines gewöhnlichen Transistors dar.
Es soll nunmehr das Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 näher erläutert werden. Die
Tunneldiode TD ist mit ihrer Anode an das positive Bezugspotential 1 angeschlossen. Ihre Kathode liegt
über einen Widerstand R1 an einem Punkt 2, an dem
im Beharrungszustand, also dann, wenn keine Rückkippimpulse auf die Anordnung einwirken, ein negatives
Potential liegt. Dieses negative Potential ist so groß, daß die Tunneldiode im ersten positiven Bereich
A ihrer Kennlinie, beispielsweise im Punkt ρ (Fig. 2) arbeitet. Um die Tunneldiode zum Kippen
zu bringen, d. h. sie aus ihrem Kennlinienbereich A in den Kennlinienbereich B hinüberzuführen, wird
über eine Diode D1, die im Punkt α an die Kathode
der Diode angeschlossen ist, ein negativer Kippimpuls in die Schaltung eingeführt. Durch den negativen
Kippimpuls wird das Potential im Punkt 3 kurzfristig so stark herabgesetzt, daß der Arbeitspunkt der
Tunneldiode vom Punkt ρ aus auf der Kennlinie nach oben wandert. Beim Überschreiten des Punktes h
kippt die Tunneldiode, d. h., es wird schlagartig der negative Bereiche ihrer Kennlinie durchlaufen und
auf dem Kennlinienteil B ein Punkt erreicht, der der Höhe des Punktes h entspricht, solange der Kippimpuls
noch an dem Eingang 3 wirksam ist. Ver-
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schwindet der Kippimpuls, so stellt sich der Arbeitspunkt auf den Punkt q ein.
Das Rückkippen der Tunneldiode erfolgt durch einen positiven Impuls, der über den Punkt 2 in die
Schaltung eingeführt wird. Durch den positiven Impuls wird eine Verminderung des über die Tunneldiode
fließenden Stromes erzielt. Der Arbeitspunkt läuft auf dem Kennlinienabschnitt B herab, und beim
Überschreiten des Punktes g findet ein Zurückkippen der Tunneldiode statt.
Die Differenz der beiden Spannungen, die in den beiden stabilen Lagen an der Tunneldiode auftritt, ist
verhältnismäßig klein. Sie beträgt bei einem Strom von etwa 5 mA nur etwa 300 mV. Um ein kräftiges,
die beiden bistabilen Zustände kennzeichnendes Aus- *5 gangssignal zu erhalten, wird in Weiterentwicklung
der Erfindung vorgeschlagen, die an der Tunneldiode auftretende Spannung zu verstärken. Eine besonders
günstige Schaltungsanordnung für diese Verstärkung zeigt Fig. 3. Soweit in Fig. 3 die gleichen Bezugs- ao
zeichen wie in Fig. 1 verwendet sind, handelt es sich um die gleichen Schaltungselemente wie in Fig. 1.
Zur Verstärkung der an der Tunneldiode auftretenden Spannung ist in Fig. 3 ein Transistor mit seinem
Emitter an das positive Bezugspotential 1 angeschlossen und mit seinem Kollektor über einen Arbeitswiderstand
R 2 an den negativen Pol 5 der Arbeitsspannungsquelle V. Die Basis des Transistors T ist
an die Kathode der Tunneldiode TD angeschlossen. Solange die Tunneldiode im Bereich A ihrer Kennlinie
arbeitet, ist die an ihr auftretende Spannung, die auch auf die Emitter-Basis-Strecke des Transistors
wirkt, so klein, daß der Transistor T im nicht stromleitenden Zustand verharrt. Arbeitet die Tunneldiode
dagegen in dem Bereich B ihrer Kennlinie, dann wird der Transistor durch die an der Tunneldiode auftretende
größere Spannung stromdurchlässig geschaltet; es fließt dann ein kräftiger Strom über den
Arbeitswiderstand R 2. Das Ausgangssignal wird im Punkt 4 am Kollektor des Transistors abgegriffen.
Wichtig für eine ordnungsmäßige Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3 ist die Wahl eines Transistors,
dessen Stromcharakteristik in Abhängigkeit der Basis-Emitter-Spannung so beschaffen ist, daß er noch leitend
ist, wenn die Tunneldiodenspannung auf den zum Punkt gehörigen Wert abgesunken ist, in welchem
der Rückkippvorgang der Tunneldiode einsetzt.
Die Schaltungsanordnungen nach den Fig. 1 und 3 sind insbesondere zum Aufbau von mehrstufigen
Speichern für binär verschlüsselte digitale Informationen geeignet. In Fig. 4 ist ein solcher Speicher mit
drei Stufen dargestellt. Jede der Stufen besteht aus einer Schaltungsanordnung nach Fig. 3. Über die
Eingänge 3 a, 3 b, 3 c werden die einzelnen Stellen der binär verschlüsselten Zahl parallel eingegeben. Die
Ausgänge des Speichers stellen die Punkte 4 α, 4 b und 4 c dar. Die drei Stufen des Speichers liegen alle
auf dem gleichen Bezugspotential 1. Der vom Eingang 2 kommende Rückstellimpuls wird über eine
gemeinsame Leitung 6 allen drei Stufen gleichzeitig zugeführt.
Claims (3)
1. Bistabile Schaltungsanordnung, dadurch ge kennzeichnet, daß eine Tunneldiode (TD) mit
ihrer Anode an ein positives Bezugspotential (1) angeschlossen ist und über einen Widerstand (R 1)
an einem Punkt (2) angeschlossen ist, an dem im Verharrungszustand ein negatives Potential liegt,
das so groß ist, daß die Tunneldiode (TD) in ihrem ersten positiven KennHnienbereich 04) betrieben
wird, und das Kippen der Tunneldiode in den zweiten positiven Kennlinienbereich (B) durch
einen über eine Diode (Dl), die zwischen der Tunneldiode und dem Widerstand (Rl) angeschlossen
ist, eingeführten Impuls ausgelöst wird, während das Rückkippen durch einen im Punkt
(2) eingeführten positiven Impuls veranlaßt wird (Fig. 2).
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- - kennzeichnet, daß die die beiden stabilen Zustände
beschreibende Spannung an der Tunneldiode (TD) zum Zwecke ihrer Verstärkung einem
Verstärker zugeführt wird, der vorzugsweise aus einem Transistor (T) besteht, der mit seinem
Emitter an das positive Bezugspotential (1) angeschlossen ist und mit seinem Kollektor über
einen Widerstand (R 2) an den negativen Pol (5) der Arbeitsspannungsquelle (V) angeschlossen ist,
während die Basis des Transistors (T) mit der Kathode der Tunneldiode verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schaltungsanordnungen dieser Art zu einem mehrstufigen
Speicher für binär verschlüsselte digitale Informationen kombiniert werden, wobei die Kombination
darin besteht, daß alle Stufen (Sa, Sb, Sc)
an das gleiche Bezugspotential (1) angeschlossen sind und der Rückkippimpuls über eine gemeinsame
Leitung (6) allen Stufen gleichzeitig zugeführt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
»Electronics«, 27.11.1959, S. 64;
»British Communication and Electronics«, April 1960, S. 257.
»Electronics«, 27.11.1959, S. 64;
»British Communication and Electronics«, April 1960, S. 257.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 579/228 4.63
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2773160A GB977080A (en) | 1960-08-10 | 1960-08-10 | Improvements relating to two state electronic switching arrangements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1148258B true DE1148258B (de) | 1963-05-09 |
Family
ID=10264342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA37994A Pending DE1148258B (de) | 1960-08-10 | 1961-07-28 | Bistabile Schaltungsanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1148258B (de) |
GB (1) | GB977080A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1226152B (de) * | 1965-06-05 | 1966-10-06 | Telefunken Patent | Bistabile durch Takt- und Informationsimpulse gesteuerte Kippstufe |
DE1228301B (de) * | 1963-04-10 | 1966-11-10 | Renault | UEberstromschutzschaltung |
DE1248104B (de) * | 1964-04-08 | 1967-08-24 | Rca Corp | Elektro-optische Kippschaltung |
-
1960
- 1960-08-10 GB GB2773160A patent/GB977080A/en not_active Expired
-
1961
- 1961-07-28 DE DEA37994A patent/DE1148258B/de active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1228301B (de) * | 1963-04-10 | 1966-11-10 | Renault | UEberstromschutzschaltung |
DE1228301C2 (de) * | 1963-04-10 | 1973-11-15 | Renault | UEberstromschutzschaltung |
DE1248104B (de) * | 1964-04-08 | 1967-08-24 | Rca Corp | Elektro-optische Kippschaltung |
DE1226152B (de) * | 1965-06-05 | 1966-10-06 | Telefunken Patent | Bistabile durch Takt- und Informationsimpulse gesteuerte Kippstufe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB977080A (en) | 1964-12-02 |
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