DE1147794B - Vorrichtung zum Maehen von Gras, Unkraut, Strauchwerk oder Baeumchen - Google Patents

Vorrichtung zum Maehen von Gras, Unkraut, Strauchwerk oder Baeumchen

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DE1147794B
DE1147794B DEC18757A DEC0018757A DE1147794B DE 1147794 B DE1147794 B DE 1147794B DE C18757 A DEC18757 A DE C18757A DE C0018757 A DEC0018757 A DE C0018757A DE 1147794 B DE1147794 B DE 1147794B
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Germany
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shaft
blades
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Pending
Application number
DEC18757A
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English (en)
Inventor
John Alexander Chambliss
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JOHN ALEXANDER CHAMBLISS
Original Assignee
JOHN ALEXANDER CHAMBLISS
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Publication date
Application filed by JOHN ALEXANDER CHAMBLISS filed Critical JOHN ALEXANDER CHAMBLISS
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Mähen von Gras, Unkraut, Strauchwerk oder Bäumchen, mit einer wenigstens annähernd waagerechten Welle, auf die im spitzen Winkel zur Welle geneigte und parallel zueinander angeordnete Messerscheiben aufgesetzt sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorstehend genannten Art sind Messerscheiben von einer verwickelten, elliptischen Form vorgesehen, die mit feststehenden Gegenschneiden zusammenarbeiten. Bei dieser Vorrichtung wird also das zu mähende Gut zwischen Messerschneide und Gegenschneide abgeschert, wobei die Schnittrichtung immer die gleiche ist. Durch einen solchen Schneidvorgang können aber hochstehende, unregelmäßig angeordnete und wuchernde Pflanzen nicht einwandfrei abgeschnitten werden. Das ist auch dann nicht möglich, wenn die mit einer Gegenschneide zusammenarbeitenden Messer an ihrer Schneidkante gezahnt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung zu schaffen, mittels deren auch hochstehende, unregelmäßig angeordnete und wuchernde Pflanzen einwandfrei geschnitten werden können. Dabei soll die Vorrichtung von einfachem Aufbau, einfach zu warten und unempfindlich gegen das Auftreffen auf Hindernisse sein.
Um das zu erreichen, wird eine Vorrichtung zum Mähen von Gras, Unkraut, Strauchwerk oder Bäumchen, mit wenigstens einer annähernd waagerechten Welle, auf die im spitzen Winkel zur Welle geneigte und parallel zueinander angeordnete Messerscheiben aufgesetzt sind, erfindungsgemäß so gestaltet, daß die Messerscheiben rechteckig gestaltet und lose auf die Welle aufgesetzt sind, von auf der Welle angebrachten Abstandsstücken parallel zueinander gehalten werden und ohne Gegenhalter im freien Schnitt arbeiten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden stehende Pflanzen mit entgegengesetzt geneigten Streichen mit einem Sensenschnitt gemäht. Wegen der rechtwinkligen Form der Messerscheiben und deren spitzwinkliger Anbringung auf der Welle werden dabei die Pflanzen zuverlässig abgemäht, gleich ob sie waagerecht, nahezu waagerecht, senkrecht oder nach irgendeiner Seite geneigt angetroffen werden. Die lose Anbringung der Messerscheiben auf ihrer Antriebswelle mittels Abstandsstücken od. dgl, sorgt dabei für die Nachgiebigkeit, die erforderlich ist, damit die schnellaufenden Messerscheiben irgendwelche bei der Berührung mit harten oder starren Hindernissen übertragenen Stöße ohne Schaden aufnehmen können. Die erfindungsgemäßen Messerscheiben sind Vorrichtung zum Mähen von Gras,
Unkraut, Strauchwerk oder Bäumchen
Anmelder:
John Alexander Chambliss,
Lookout Mountain, Tenn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. M. Licht, München 2, Sendlinger Str. 55, und Dr. R. Schmidt, Oppenau (Renchtal),
Patentanwälte
John Alexander Chambliss, Lookaut Mountain, Tenn.
(V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
billig herstellbar und können darüber hinaus bei etwa erforderlich werdenden Reparaturen aufs Einfachste ausgetauscht werden.
Vorzugsweise sind die Messerscheiben quadratisch und haben verzahnte Kanten. Die Anordnung der einzelnen Messerscheiben erfolgt zweckmäßigerweise so, daß sich die beim Umlauf bestrichenen Wirkungsbereiche der einzelnen Scheiben überdecken.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. In dieser zeigt
Fig. 1 einen Grundriß der Vorrichtung,
Fig. 2 eine der in Fig. 1 gezeigten Messerklingen im Winkel von etwa 45° zur Blickrichtung der Fig. 1 betrachtet, eines der Abstandsstücke und die Messerwelle in auseinandergezogener Lage und
Fig. 3 einen Teil der zu Fig. 1 gehörigen Vorderansicht der Vorrichtung.
Die umlaufende Messerwelle 10 wird im Betrieb ungefähr waagerecht zum Boden und lotrecht zur Vorschubrichtung angeordnet. Zu diesem Zweck kann die Welle 10 in einem Fahrgestell gelagert sein, z. B. in dem Fahrgestell eines Traktors, eines Lastwagens oder eines zweirädrigen Anhängers. Ihren Antrieb kann die Welle 10 durch eine Antriebswelle des Traktors od. dgl. erfahren, oder sie kann auch unabhängig davon durch einen eigenen Motor angetrieben werden. Der Umlauf der Welle 10 erfolgt am besten entgegen der Drehrichtung der Räder des
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Fahrgestells, damit die Klingen 11 sich mit ihren Schneidkanten beim Schnitt aufwärts bewegen. Denn diese Aufwärtsbewegung beim Schnitt führt dazu, daß das zu mähende Gewächs vor dem Schnitt aufgerichtet wird und daher besser abgeschnitten werden kann.
Die Klingen 11 bestehen aus flachen, rechteckigen oder quadratischen Scheiben mit gezahnten Schneidkanten 12 und 12', die parallel zueinander auf der Welle 10 in einem spitzen. Winkel.zu dieser angeordnet sind. Sie werden dabei durch Abstandsbuchsen 13 in einem gleichmäßigen Abstand voneinander gehalten, der so bemessen ist, daß sich die von den einzelnen Klingen bei deren Umlauf beschriebenen Bahnen überlappen. In seiner Mitte hat jede Klinge 11 ein Loch 14, durch das die Welle 10 hindurchgeht.
Wie Fig. 2 zeigt, ist das Loch 14 am besten quadratisch gestaltet, um dadurch den Schlupf zwischen der Klinge 11 und der Welle 10 zu verringern.
Die Abstandsstücke 13 bestehen je aus einer Buchse 15, die an ihren Enden mit eliptischen Flanschen 16 versehen sind. Die Stirnflächen dieser Flansche 16 verlaufen parallel zueinander in einem spitzen Winkel zur Achse der Welle 10, wobei dieser spitze Winkel die Neigung der Klingen 11 gegenüber der Welle
10 bestimmt. Fig. 2 zeigt, wie die Teile zusammengebaut werden.
Zu diesem Zweck wird die Welle 10 abwechselnd durch die Löcher 14 der Klingen 11 und durch die Abstandsbuchsen 13 hindurchgeschoben, bis die WeUe 10 von ihrem einen Ende zum anderen abwechselnd mit Klingen 11 und Abstandsstücken 13 besetzt ist. Da die beiderseitigen Stirnflächen einer jeden Abstandsbuchse 15 parallel zueinander verlaufen, stehen auch die Klingen 11 parallel, und sie nehmen für gewöhnlich gegenüber der Welle dieselbe relative Umfangsstellung ein, wie Fig. 1 zeigt. Die axial zueinander ausgerichteten Abstandsstücke 13 stehen also mit den Stirnflächen ihrer elliptischen Flansche parallel zueinander und parallel zu den Ebenen der Klingenil. Erwünscht ist es, daß die längere Achse der elliptischen Mündung 17 parallel zur Diagonalen des quadratischen Loches 14 verläuft, wie Fig. 2 zeigt, um den Schlupf zwischen der Klinge
11 und der Welle 10 zu verringern.
Beim praktischen Betrieb der Vorrichtung hat es sich nun gezeigt, daß es nicht nötig ist, zwischen den Abstandsstücken 13 und den Klingen 11 einen Klebstoff oder ein Befestigungsmittel vorzusehen, da die zwischen den eliptischen Flanschen 16 und den Klingen 11 wirksame Reibung allein genügt, um die Klingen 11 in ihrer gegenseitigen Stellung zu halten, und zwar selbst bei sehr hohen Drehzahlen. Auch bietet der Fortfall irgendeines Bindemittels oder Befestigungsmittels den Vorteil, daß jede Klinge zwischen den sie haltenden elliptischen Flanschen 16, an denen sie mit ihren Flanken anliegt, schlüpfen kann, wenn sie auf ein Hindernis treffen sollte. Dadurch wird der Aufprall beim Auftreffen auf das Hindernis gedämpft.
Die Befestigung der Messerscheiben in ihrer axialen Lage gegenüber der Welle kann entweder durch an den Wellenenden angebrachte, axial wirkende Druckfedern oder auch durch eine an jedem Wellenende befindliche Muffe und eine Einstellschraube erfolgen.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Klingen bei ihrem schnellen Umlauf mit keiner als Gegenmesser wirkenden Schiene zusammenzuwirken brauchen. Denn die flache rechteckige Gestalt der Klingen 11 und das Überlappen der von ihnen bei ihrem Umlauf beschriebenen Bahnen führen dazu, daß auch Gewächse von ganz verschiedener Höhe zuverlässig abgemäht werden. Der Fortfall der als Gegenmesser dienenden Schiene führt nicht nur zu einer besseren Mähwirkung, sondern auch zu einer erheblichen Verbilligung der Herstellung und zu einer Steigerung der Betriebssicherheit, weil sich die Maschine nicht verstopfen kann. Sie eignet sich nicht nur zum Mähen von Gras, Unkraut und anderen Gewächsen entsprechender Größe, sondern eignet sich auch hervorragend zum Abschneiden von Maisstengeln und Bäumchen beliebiger Größe. Mähvorrichtungen aber, deren umlaufende Messerwelle mit einer als Gegenmesser dienenden Schiene zusammenwirkt, eignen sich nur zum Mähen von Gras. 1
Die Länge der Abstandsstücke 13, die Abmessungen der Klingen 11 und der Winkel, in dem die Klingen 11 gegenüber der Welle 10 angeordnet sind, werden so gewählt, daß jede Schneidkante 12', die rechtwinklig zu der Ebene verläuft, welche die längere Achse der elliptischen Mündung 17 aufnimmt, die entsprechende Kante 12' einer benachbarten Klinge 11 überdeckt, so daß sich die von benachbarten Klingen 11 bei deren Umlauf beschriebenen Bahnen überdecken.
"Beim Umlauf der Welle 10 wird der eigentliche Schnitt hauptsächlich von den Schneidkanten 12 durchgeführt. Fig. 3 zeigt die Vorderansicht der Vorrichtung, deren Schneidkanten 12 sich in einer solchen Lage befinden, daß sie stehend angeordnete Halme oder Stengel mit schräg über diese hinweg verlaufenden Streichen fällen. Da die Umlaufbahnen der Schneidkanten 12' hingegen im wesentlichen lotrecht verlaufen, durchschneiden diese Kanten nur solche Halme und Stengel, die schräg stehen oder liegen. Obgleich Fig. 1 einen Grundriß der in Fig. 3 gezeigten Mähvorrichtung darstellt, läßt sich Fig. 1 auch als ein Aufriß betrachten, der sich ergibt, wenn man die in Fig. 3 gezeigte Vorrichtung um 90° dreht. Nehmen die Klingen 11 die in Fig. 1 gezeigte Stellung ein, dann führt der Umlauf der Welle 10 dazu, daß die Kanten 12' der Klingen 11 verwelkte oder niedergedrückte Gewächse erst aufrichten, bevor die danach zum Schnitt kommenden Kanten 12 den Schnitt ausführen. Beim Umlauf der schrägstehenden Klingen 11 werden daher die Hähne oder Stengel abwechselnd aufgerichtet und dann abgeschnitten. Die an gegenüberliegenden Seiten der Klingen vorgesehenen Schneidkanten 12 sind beim Schnitt in entgegengesetzten Richtungen geneigt, und sie mähen daher das Gewächs in einander abwechselnden geneigten Streichen ab. Während die eine Kante 12 also nach links geneigt ihren aufwärts gerichteten Streich ausführt, kommt die gegenüberliegende Kante 12 zu dem aufwärts gerichteten Schnitt, während sie nach rechts geneigt ist. Da die Klingen aber einander überdecken, ist dadurch erreicht, daß alle aufrechten Halme, Blätter oder Stengel abgemäht werden, was nicht der Fall wäre, wenn sämtliche Klingen oder wenigstens alle in einem bestimmten Bereich gelegenen Klingen in ein und derselben Richtung geneigt wären. Denn dann könnten sich die Hahne, Blätter oder Stengel zum Teil der Mähwirkung entziehen. Die Kanten 12' mähen aber zuverlässig alle in ihrem Bereich befindlichen Gewächse ab, die liegen oder fast in waagerechter Lage geneigt sind. Die abwechselnd geneigten
Kanten 12 hingegen schneiden alle Gewächse ab, die stehen oder nach rechts oder links geneigt sind.
Diese Mähwirkung, derzufolge Halme, Stengel oder Blätter bei jedem Neigungswinkel abgemäht werden, ist durch die rechteckige Gestalt der Klingen erzielt. Dadurch ergeben sich die Schneidkanten, welche die Stengel, Blätter oder Halme in einzelnen Streichen fällen, ähnlich der Wirkung einer Sense oder Sichel.
Auch zeichnet sich die Vorrichtung nach der Erfindung durch Einfachheit und die Möglichkeit billiger Herstellung aus, da die Klingen von einfachen ebenen Platten gebildet werden und keine teure verwickelte Bauart aufweisen. Insbesondere führt der Fortfall einer als Gegenmesser dienenden Schiene, die man schärfen und einstellen müßte, zu dem erheblichen Vorteil der Vereinfachung und der Steigerung der Betriebssicherheit. Da die Klingen lose auf der Welle sitzen, können sie nachgeben, wenn sie auf Steine oder andere Hindernisse treffen. Sie werden daher nicht so leicht beschädigt. Die verzahnten Kanten ergeben einen sehr wirksamen sägeartigen Schnitt, mit dem Gewächse aller Art gemäht werden können.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung läßt sich in mannigfacher Hinsicht abwandeln.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Mähen von Gras, Unkraut, Strauchwerk oder Bäumchen, mit einer wenigstens annähernd waagerechten Welle, auf die im spitzen Winkel zur Welle geneigte und parallel zueinander angeordnete Messerscheiben aufgesetzt sind, da durch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (11) rechteckig gestaltet und lose auf die Welle aufgesetzt sind, von auf der Welle angebrachten Abstandsstücken (15) parallel zueinander gehalten werden und ohne Gegenhalter im freien Schnitt arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheiben (11) quadratisch sind und verzahnte Kanten (12, 12') haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die von den einzelnen Messerscheiben (11) bei deren Umlauf bestrichenen Wirkungsbereiche überdecken.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 282 238.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 577/46 4.63
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