DE1147765B - Schreibwerk fuer Registriergeraete zur laufenden, sofort beobachtbaren Aufzeichnung der Schwankungen physikalischer Groessen - Google Patents

Schreibwerk fuer Registriergeraete zur laufenden, sofort beobachtbaren Aufzeichnung der Schwankungen physikalischer Groessen

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DE1147765B
DE1147765B DEH35922A DEH0035922A DE1147765B DE 1147765 B DE1147765 B DE 1147765B DE H35922 A DEH35922 A DE H35922A DE H0035922 A DEH0035922 A DE H0035922A DE 1147765 B DE1147765 B DE 1147765B
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recording
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shaped
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DEH35922A
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Dr Phil Johann Albrec Schaeder
Benno Streu
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WISSENSCHAFTLICHER APP FAB
Fritz Hellige und Co GmbH
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WISSENSCHAFTLICHER APP FAB
Fritz Hellige und Co GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/16Recording elements transferring recording material, e.g. ink, to the recording surface
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
    • A61B5/24Detecting, measuring or recording bioelectric or biomagnetic signals of the body or parts thereof
    • A61B5/316Modalities, i.e. specific diagnostic methods
    • A61B5/318Heart-related electrical modalities, e.g. electrocardiography [ECG]
    • A61B5/333Recording apparatus specially adapted therefor
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

  • Schreibwerk für Registriergeräte zur laufenden, sofort beobachtbaren Aufzeichnung der Schwankungen physikalischer Größen In jüngster Zeit gelangt ein Verfahren zur unmittelbar sichtbaren Aufzeichnung zur praktischen Bedeutung, bei dem ein durch das Meßwerk ausgelenkter Schreibstift eine trockene Farb- oder Pigmentspur von einem bandförmigen Farb- oder Pigmentträger, z. B. einem Kohlepapierstreifen, auf den bandförmigen Aufzeichnungsträger überträgt. Es, wird vor allem zur Aufzeichnung von Meßwertschwankungen höherer Frequenzen in rechtwinkligen Koordinaten benutzt, wozu als Schreibunterlage eine gerade Kante dient, an welcher der durchlaufende Aufzeichnungsträger umgelenkt und der Farbträger mit ersterem zugekehrter Farbschicht und vorzugsweise entgegengesetzter Laufrichtung vorbeigeführt wird. An der Berührungsstelle des Schreibarms, der bei Meßwertschwankungen an der Kante entlanggleitet, entsteht unter der Wirkung des reibenden Kontaktes und des geringen Andruckes eine Farbspur auf dem Aufzeichnungsträger.
  • Man hat dieses Verfahren schon sehr gut zu beherrschen gelernt und als Voraussetzung einer sauberen Schriftspur und ausschließlichen Farbübertragung an der Berührungsstelle des Schreibarms erkannt, daß Farbträger und Aufzeichnungsträger mit relativer gegenseitiger, vorzugsweise gegenläufiger Geschwindigkeit an der Schreibstelle durch das Gerät laufen müssen, weil dabei die Güte der erzeugten Schreibspur wegen der Mitwirkung der gegenseitigen Reibung gesteigert wird. Andererseits hat sich herausgestellt, daß aber an allen nicht unter dem Andruck des Schreibarms stehenden Zonen längs der Schreibkante ein, wenn auch kleiner Mindestabstand zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Farbträger bestehenbleiben muß, der nur vom Schreibarm an der Berührungsstelle mit dem Farbträger aufgehoben werden soll, damit an keiner anderen Stelle als der Berührungsstelle des Schreibarms Farbe längs der Kante auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird. Deshalb sah man sich bisher gezwungen, den Farbträger straff gespannt an der Schreibkante vorbeizuführen, weil nur dann die Einstellung des günstigsten Betrages des Abstandes gut gelingt, während der Schreibarm leicht gekrümmt ausgebildet und mit dem konvexen Teil dieser Krümmung der Schreibkante zugekehrt am Meßwerk angebracht werden mußte, damit die Bewegung des Schreibarms nicht vom straffgespannten Farbträger gestört oder gehindert werden konnte. Da indessen der Schreibarm eine bogenförmige Ausschlagsbewegung vollführt, hat seine Krümmung die Folge, daß sich der Andruck an den Farbträger mit dem Ausschlag stark ändert und damit auch die Stärke der übertragenen Farbspur, was wenig erwünscht ist, wenn eine gleichmäßige Aufzeichnung über die ganze Ausschlagsbreite erreicht werden soll. Die umständlichen Maßnahmen, welche erforderlich waren, diese restlichen Mängel des an sieh vorzüglichen und auch für Schreibfrequenzen von mehreren hundert Hertz geeigneten Schreibverfahrens zu beheben, gaben Anlaß, nach einem einfacheren Weg zur Überwindung dieser Unvollkommenheiten zu suchen.
  • Die Erfindung betrifft demnach ein Schreibwerk für Registriergeräte zur laufenden, sofort beobachtbaren Aufzeichnung der Schwankungen physikalischer Größen auf einem bandförmigen Aufzeich-nuzrgsträger mit einer als schmale, sich quer zum Aufzeichnungsträger erstreckende gerade Kante ausgebildeten Schreibunterlage und mit einem unter der Einwirkung der Meßgrößenänderungen längs der Schreibkante hin- und herbewegtem Schreiborgan, zwischen welchen beiden Teilen der Aufzeichnungsträger und ein ebenfalls bandförmiger Farbträger, parallel oder antiparallel zum Aufzeichnungsträger geführt, durch die Schreibstelle geleitet werden, so daß an der Stelle ihrer durch den Andruck des Schreiborgans bewirkten gegenseitigen Berührung Farbe auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird. Für ein. solches Schreibwerk wird nun erfindungsgemäß eine Ausbildung mit dem Kennzeichen vorgeschlagen, daß der Aufzeichnungsträger und der Farbträger durch entsprechende Anordnung 'gier Führungseinrichtungen an der Schreibkante in an sich bekannter Weise eine gleichsinnige Umknickung mit dem Schreiborgan zugekehrtem Rücken erfahren und daß zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Farbträger eingreifende Trennmittel angeordnet sind, durch welche ein gegenseitiges Berühren zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Farbträger außerhalb der Andruckstelle des Schreiborgans verhindert wird.
  • Die Knickung des durchlaufenden Farbträgers längs der Schreibkante kann durch seitliche, die beiden Ränder des Farbträgers führende Mittel oder durch zwischen Aufzeichnungsträger und -Farbträger gelegte dünne, schmale Trennstreifen oder durch einen dazwischen hindurchgeblasenen Luftstrom oder schließlich auch durch andere Führungsmittel für den Farbträger erzwungen werden.
  • Das . für die Erfindung kennzeichnende Prinzip und die verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten sind an Hand von schematischen Figuren veranschaulicht.
  • Fig. 1 stellt die grundsätzliche Gestaltung eines Schreibwerkes .gemäß der Erfindung schematisch im Schnitt dar, Fig. 2 eine besondere Art der _ Führung für den Farbträger, Fig. 3 in Schnittansicht von oben eine durch Abstandsstreifen gekennzeichnete Lösung der Erfindung, und Fig. 4 die Anwendung eines Luftstrahles zur Wahrung eines Mindestabstandes zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem geknickten Farbträger.
  • Zum an sich bekannten Trockenschriftverfahren für die laufende unmittelbar sichtbare Aufzeichnung benötigt man ein Schreibwerk mit einem von der Vorratsrolle 2 abgespulten bandförmigen Aufzeichnungsträger 1 mit einer Schreibunterlage 5, die bei dem hier behandelten Schreibverfahren eine Kante bildet, an welcher der Aufzeichnungsträger vorzugsweise im spitzen Winkel umgelenkt wird. Ein Rollenpaar 3, das von dem Motor 3 a angetrieben wird und in der Ablaufrichtung des Aufzeichnungsträgers hinter -der Schreibstelle liegt, dient zum Bandantrieb in bestimmten Geschwindigkeitsstufen. Ein anderes Rollenpaar 4 wird zur straffen Ausspannung des Aufzeichnungsträgers durch Abbremsen seines Laufes benötigt. Das Meßwerk 9, insbesondere ein Dreheisen-Meßwerk, wandelt die elektrisch übertragenen Meßimpulse in Ausschlagsbewegungen des daran angelenkten Schreibhebels um die Achse 9 a um. Während bisher der von einer Vorratsrolle 7 abgespulte und von dem Rollenpaar 8 angetriebene Farbträgeir 6 zwischen diesen beiden Rollen straff und gerade ausgespannt blieb, während der Schreibarm 10 zur störungsfreien Bewegung leicht gebogen war, erfährt nun umgekehrt der Farbträger an der Schreibkante einen parallel zu ihr verlaufenden Knick, indem etwa die Vorratsrolle 7 und/oder das Antriebsrollenpaar 8 in Laufrichtung des Aufzeichnungsträgers etwas vorverlegt werden, damit die Kante nicht mehr etwa in gerader Verbindung zwischen Vorratsrolle 7 und Antriebsrollenpaar 8 liegt. Trotzdem wird ein notwendiger Mindestabstand zum Aufzeichnungsträger 1 gewahrt, indem beispielsweise an beiden Rändern des Farbträgers Führungsmittel 11 etwa in Streifenform angeordnet sind, die an einer Unterlage 12 befestigt sind, damit sie von. dem Farbträger oder von dem Aufzeichnungsträger nicht mitgenommen werden können.. Der Andruck des Schreibarms muß so .groß sein, daß an der Berührungsstelle dieser Mindestabstand aufgehoben und eine gleitende Berührung mit dem Aufzeichnungsträger entsteht, welche zur Übertragung der Farbspur führt.
  • Gemäß Fig.2 sind die Führungsmittel in zwei oberhalb und unterhalb der Kante bis dicht an diese herangeführte Stücke aufgeteilt, so daß der erfarderliche Abstand zwischen Farbträger 6 und Aufzeichnungsträges 1 lediglich durch die innere Steife des ersteren eingehalten werden muß. Bei dieser Ausführungsform können die Führungsmittel 11a und 11 b sich über die -ganze Breite der Schreibkante erstrecken, ohne daß sie die Übertragung der Schreibspur stören.
  • Fig. 3 stellt in Schnittansicht von oben eine mögliche Variante nach Fig. 1 dar mit Führungsmitteln 11c und 11d, die lediglich am Rand des Farbträgers 6 außerhalb der eigentlichen für die Schreibspur vorgesehenen Bahn den Farbträger 6 erfassen. Ist jedoch die Aufzeichnung von zwei oder mehr Schreibspuren nebeneinander mittels einer cut sprechenden Anzahl von nebeneinanderliegenden Meßwerken 9 a und 9 b vorgesehen, dann können auch zwischen diesen Aufzeichnungsbahnen Führungsstreifen bzw. Abstandshalter 11e einer Breite von 0,5 bis 2 mm und einer dem gewünschten Mindestabstand zwischen Aufzeichnungsträger und Farbträger entsprechenden Dicke von Bruchteilen eines Millimeters vorgesehen sein. Die Abstandshalter und Führungsmittel können aus an sich steifen, aber in geringem Maße noch elastischen flexiblen Metall-oder Kunststoffstreifen bestehen. In einer bevorzugten Ausführungsfarm kann ihre Befestigung an Unterlagen 12 ganz entfallen, wenn nämlich ihre Reibung mit der an sich glatten Oberfläche des Aufzeichnungsträgers einerseits und der rauhen Farbschichtseite des Farbträgers andererseits sich umgekehrt wie deren Durehlaufgeschwindigkeiten in entgegengesetzter Richtung verhält, was in dar Tat ungefähr bei den bewährten Ausführungsformen der Fall ist, da die Durchlaufgeschwindigkeit des Farbträgers wesentlich geringer ist als diejenige des Aufzeichnungsträgers, die Reibung an der Farbschicht jedoch sehr groß ist.
  • In den Figuren ist die Dicke der Abstandskalter bzw. Führungsstreifen 11,11a ... 11 e stark überhöht gezeichnet, so daß der Farbträger 6 an der Andruckstelle der Schreibarme 10, 10a, 10b stark gewölbt erscheint, was in Wirklichkeit nicht der Fall ist. Praktisch kann der FarbträgerstreZen schon unmittelbar neben den zwischengelegten Führungsstreifen 11... 11 e durch den leichten Andruck der Schreibarme mit dem Aufzeichnungsträger 1 in Berührung gebracht und eine gute Schreibspur erzeugt werden.
  • Bei der Ausführungsform, welche der Fig.4 zugrunde liegt, wird ein Luftstrom durch eine fiache Düse 13 mit einem länglichen, zur Schreibkante parallelen, schmalen Austrittsspalt zwischen dem Aufzeichnungstiäger und dem Farbträger 6 hindurchgeblasen, so daß zwischen den beiden Bändern mit Ausnahme an der Berührungsstelle des Schreibarms 10 ein geringer Abstand gewahrt bleibt. Der Luftstrom kann mittels eines kleinen Gebläses 14, das im Gerät eingebaut ist, erzeugt werden. Unterhalb des auslaufenden Teils des Farbträgerstreifens 6 kann eine Unterlage 14 vorgesehen sein, um das Ausweichen des Farbträgers 6 nach unten zu unterbinden. Die bei diesem Verfahren leicht entstehenden Farbträgerschwingungen können durch bekannte Maßnahmen, z. B. durch nachgiebige Kissen oder Polster, gedämpft werden, um die Lage der Knickstelle des Farbträgers zu stabilisieren.
  • Mit Hilfe der von der Erfindung vorgeschlagenen Maßnahme ist eine so weit gehende Vervollkommnung des Trockenschriftverfahrens möglich, daß auch Meßgrößenschwankungen, die mit Frequenzen von mehreren hundert Hertz und vergleichsweise großen Amplituden verlaufen, mit praktisch gleichbleibender Güte unmittelbar sichtbar auf einem Papierband aufgezeichnet werden können, das je nach den aufzuzeichnenden Frequenzen mit verschiedenen Geschwindigkeiten von z. B. 1 bis 5 cm/sec durch das Schreibwerk hindurchläuft.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schreibwerk für Registriergeräte zur laufenden, sofort beobachtbaren Aufzeichnung der Schwankungen physikalischer Größen auf einem bandförmigan Aufzeichnungsträger mit einer als schmale, sich quer zum Aufzeichnungsträger erstreckende gerade Kante ausgebildeten Schreibunterlage und mit einem unter der Einwirkung der Meßgrößenänderungen längs der Schreibkante hin- und herbewegten Schreiborgan, zwischen welchen beiden Teilen der Aufzeichnungsträger und ein ebenfalls bandförmiger Farbträger, parallel oder antiparallel zum Aufzeichnungsträger geführt, durch die Schreibstelle geleitet werden, so daß an der Stelle ihrer durch den Andruck des Schreiborgans bewirkten gegenseitigen Berührung Farbe auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger und der Farbträger durch entsprechende Anordnung ihrer Führungseinrichtungen an der Schreibkante in an sich bekannter Weise eine gleichsinnige Umknickung mit dem Schreiborgan zugekehrtem Rücken erfahren und daß zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Farbträger eingreifende Trennmittel angeordnet sind, durch welche ein gegenseitiges Berühren zwischen dem Aufzeichnungsträger und dem Farbträger außerhalb der Andruckstelle des Schreiborgans verhindert wird.
  2. 2. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel, sich an der Knickstelle längs der Schreibkante erstreckend, an deren beiden Enden gelagert sind und von den Rändern der beiden. bandförmigen Gebilde aus zwischen diese eingreifen.
  3. 3. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel aus schmalen, dem Umlenkwinkel entsprechend abgewinkelten streifenförmigen Bauteilen bestehen, welche zwischen den beiden bandförmigen Gebilden angeordnet sind und vorzugsweise eine gemeinsame Halterung haben.
  4. 4. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel aus zwei sich beidseitig, parallel der Schreibkante über deren ganze Länge erstreckenden Stegen bestehen.
  5. 5. Schreibwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennmittel aus einer parallel zur- Schreibkante verlaufenden, zwischen den beiden bandförmigen Gebilden angeordneten schlitzförmigen Düse bestehen, aus welcher zwischen den Aufzeichnungsträger und den Farbträger an ihrer Knickstelle ein keilförmiger Luftstrom eingeblasen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 859 374; USA.-Patentschrift Nr. 2 213 876.
DEH35922A 1959-03-20 1959-03-20 Schreibwerk fuer Registriergeraete zur laufenden, sofort beobachtbaren Aufzeichnung der Schwankungen physikalischer Groessen Pending DE1147765B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2213876A (en) * 1938-12-10 1940-09-03 Rca Corp Facsimile recording apparatus
DE859374C (de) * 1951-02-11 1952-12-15 Fritz Schwarzer Vorrichtung zur mechanischen Aufzeichnung von Oszillogrammen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2213876A (en) * 1938-12-10 1940-09-03 Rca Corp Facsimile recording apparatus
DE859374C (de) * 1951-02-11 1952-12-15 Fritz Schwarzer Vorrichtung zur mechanischen Aufzeichnung von Oszillogrammen

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