DE1147682B - Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler - Google Patents

Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler

Info

Publication number
DE1147682B
DE1147682B DEK36954A DEK0036954A DE1147682B DE 1147682 B DE1147682 B DE 1147682B DE K36954 A DEK36954 A DE K36954A DE K0036954 A DEK0036954 A DE K0036954A DE 1147682 B DE1147682 B DE 1147682B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
bushing
current transformer
primary
cast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEK36954A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Otto Erich Noelke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koch and Sterzel AG filed Critical Koch and Sterzel AG
Priority to DEK36954A priority Critical patent/DE1147682B/de
Publication of DE1147682B publication Critical patent/DE1147682B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Gießharzisolierter Durchführungs-Wickelstromwandler Es sind Durchführungs-Wickelstromwandler bekannt, welche als Isolator einen einteiligen mit einem Querdurchgang versehenen Porzellankörper aufweisen, wobei die Primärwicklung den Querdurchgang des Porzellankörpers umgibt. Derartige Durchführungs-Wickelstromwandler weisen meistens einen Mantelkern auf, dessen Kernebene senkrecht zur Durchführungsachse angeordnet ist und bei welchem der Hauptteil der Sekundärwicklung auf dem Mittelschenkel des Mantelkernes angebracht ist. Die Primärwicklung liegt koaxial zur Sekundärwicklung. Es sind aber statt der Mantelkerne auch bereits Rahmenkerne verwendet worden, deren Kernebene ebenfalls senkrecht zur Durchführungsachse angeordnet war. Der Hauptteil der Sekundärwicklung liegt dabei auf dem im Querdurchgang des Porzellan-Isolierkörpers angeordneten Kernschenkel, während auf dem anderen seitlichen, ihm parallel verlaufenden Kernschenkel allenfalls eine Ausgleichswicklung angeordnet ist, welcher ein Teil der Hauptsekundärwicklung parallel geschaltet sein kann. Diesen bekannten Anordnungen ist also gemeinsam, daß die Primärwicklung und der Hauptteil der Sekundärwicklung nur einen Kernschenkel umschließen. Dies ist auch bei einem anderen bekannten Durchführungswandler der Fall, der einen in Durchführungsrichtung liegenden Mantelkern besitzt, auf dessen Mittelschenkel die Primär- und die Sekundärwicklung aufgebracht sind. Der Kern ist von einem zweiteiligen keramischen Durchführungskörper umgeben.
  • Bei kombinierten Strom- und Spannungswandlern in Stützerbauweise ist es bekannt, zwei in ihrer Ebene senkrecht zueinander und aufrecht im Stützer stehende Rahmenkerne zu verwenden. Es ist dabei auch vorgesehen, unter Fortlassung des Spannungswandlers den Stromwandler allein in dieser Bauweise herzustellen. Primär- und Sekundärwicklung des Stromwandlers sind dann getrennt auf den gegenüberliegenden Kernschenkeln aufgebracht, wobei konzentrisch zur Primär- und Sekundärwicklung Schubwicklungen liegen.
  • Bei bekannten Spannungswandlern sind zwar auch schon Primär- und Sekundärwicklung geteilt und konzentrisch auf den senkrecht zur Durchführungsebene verlaufenden Schenkeln eines Rahmenkernes aufgebracht. Diese Anordnung wurde jedoch vorgesehen, um den Spannungswandler zweipolig zu isolieren. Die übertragung dieser Spannungswandlerkonstruktion auf. einen Stromwandler konnte demnach nicht naheliegen, zumal mit der erfindungsgemäßen Anordnung Probleme gelöst werden sollen, die im Spannungswandlerbau nicht vorhanden sind. Ein weiterer bekannter porzellanisolierter Stromwandler, bei dem die Primärwicklung auf zwei gegenüberliegenden Kernschenkeln aufgebracht ist, soll zur Erhöhung der Kurzschlußsicherheit zwei Sekundärwicklungen erhalten, die nicht konzentrisch zur Primärwicklung, sondern senkrecht dazu liegen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Durchführungswandler mit größerer dynamischer Kurzschlußfestigkeit und geringeren Querabmessungen zu schaffen. Sie geht von der Erfahrungstatsache aus, daß die dynamische Kurzschlußfestigkeit eines Durchführungs-Wickelstromwandlers dadurch begrenzt ist, daß infolge der unvermeidbaren Urisymmetrie im Wicklungsaufbau sich bei porzellanisolierten Stromwandlern kein höheres Produkt aus maximal zulässiger Stromstärke (in Ampere) und Windungszahl der Primärwicklung als etwa 300 000 bis 500 000 AW erreichen l'äßt. Auch bei Einbettung der Primär- und Sekundärwicklungen in Gießharz ist es kaum möglich, diese Zahl (die sogenannte Stoß-Amperewindungszahl) auf über etwa 600 000 anzuheben. Bei den bisher bekanntgewordenen Konstruktionen lassen sich also beispielsweise bei. einer primären Windungszahl von 20 keine höheren dynamischen Kurzschlußfestigkeitswerte als 15! bis 20, allenfalls 30 kA Scheitelwert erreichen, ohne daß der Wandler zerstört wird. Erfindungsgemäß kann jedoch bei gießharzisolierten Durchführungs-Wickelstromwandlern mit Rahmenkern eine größere dynamische Kurzschlußfestigkeit bei kleineren Querabmessungen dadurch erzielt werden, daß die Kernebene in an sich bekannter Weise in Achsrichtung der Durchführung liegt und daß die konzentrisch zueinander angeordneten Primär- und Sekundärwicklungen jeweils etwa zur Hälfte auf die beiden senkrecht zur Achsrichtung der Durchführung verlaufenden Kernschenkel verteilt sind. Bei einer derartigen Aufteilung der Wicklungen werden also bei gleicher Amperewindungszahl des Wandlers statt bisher einer Primärspule (bzw. Sekundärspule) mit voller Amperewindungszahl nunmehr zwei Primärspulen (bzw. Sekundärspulen) mit jeweils etwa der halben Amperewindungszahl für den gleichen Kern angewandt. Der Meßkern erhält also insgesamt die gleiche Amperewindungszahl (zwei Spulen mit halber Amperewindungszahl), so daß seine Meßgenauigkeit bzw. Meßleistung die gleiche ist, sofern Eisenweg und Eisenquerschnitt dieselben sind wie bei den bekannten Anordnungen. Die Amperewindungszahl ist jedoch auf zwei Spulen von je halber Windungszahl verteilt. Bei gleichartiger Beachtung der Konstruktionsprinzipien zur Erlangung möglichst hoher Kurzschlußfestigkeit läßt sich also mit den erfindungsgemäß ausgeführten Wandlern annähernd die doppelte dynamische Kurzschlußfestigkeit erreichen. Die Ausführung des Erfindungsgedankens ist besonders einfach bei dem Aufbau von gießharzisolierten Stromwandlern, insbesondere wenn Kern, Sekundärwicklung und Primärwicklung in einem gemeinsamen Gießharzkörper eingegossen sind. In diesem gemeinsamen Gießharzkörper stellt mithin jeder bewickelte Kernschenkel mit seiner Sekundärwicklung und seiner Primärwicklung für sich eine Einheit dar, deren dynamische Festigkeit bei Beanspruchung mit Kurzschlußströmen von seinenAbmessungen sowie seinen Windungszahlen und von seiner Durchflutung abhängig ist. Die beiden Wicklungen beeinflussen sich dynamisch nur sehr wenig, da sie gegeneinander nochmals durch das zwischen ihnen und insbesondere zwischen ihren Zwickeln liegende Gießharz abgestützt sind. In der Hauptsache wirken sich daher die dynamischen Kräfte auf den Gießharzscherben zwischen der jeweiligen Primärspule und Sekundärspule aus sowie auf den Gießharzscherben außerhalb der Primärspulen, der den Außenmantel des Wandlers bildet.
  • Oftmals wird von einem Durchführungs-Stromwandler, insbesondere einem Durchführungs-Wickelstromwandler, verlangt, daß er nicht nur den Strom von der einen Seite der Wand zur anderen Seite führt (Durchführungswandler), sondern daß auch wahlweise der Strom an der Einführungsseite an einem weiteren Anschlußstück wieder abgenommen werden kann (Abzweigwandler). In diesem Falle muß von der zweiten Primärklemme eine Rückleiter gezogen werden. Diese Rüchleiterverbindung wird innerhalb des Gießharzblockes verlegt und verläuft seitlich am Kernfenster vorbei.
  • Durchführungs-Stromwandler, die nach dem Erfindungsgedanken aufgebaut sind, lassen sich mit Erfolg auch verwenden als Wandler, die im Leitungszuge angeordnet sind, ohne dabei eine Wand oder Decke zu durchdringen. In. diesem Falle erhalten die Wandler an Stelle des Durchführungsflansches einen Stützfuß. Die Leitung verläuft dann parallel zu der Ebene, auf welcher der Stützfuß angeschraubt ist. Man kommt hierbei praktisch auf Abstände zur Grundfläche, die beiden bekannten Wandlerkonstruktionen nicht möglich und kleiner oder mindestens ebenso klein sind wie die bei Verwendung der kürzest möglichen Leitungsstützer erreichbaren. Auch bei Wandlern, die zur Bewältigung verschiedener Meß-und Regelaufgaben mehrere Kerne aufweisen, läßt sich der Erfindungsgedanke mit Vorteil anwenden. Diese verschiedenen Kerne mit ihren gesonderten Sekundärwicklungen liegen dann nebeneinander und werden gemeinsam von den Primärwicklungsteilen umfaßt.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens dargestellt. Die Abb. 1 und 2 zeigen jeweils einen Schnitt durch die in Richtung der Anschlußstücke liegende Mittelachse eines Durchführungs-Stromwandlers gemäß der Erfindung in zwei aufeinander senkrecht stehenden Schnittebenen. Die gleichartigen Teile in beiden Abbildungen sind gleichlautend bezeichnet. 11 stellt den Gießharzisolierkörper dar, welcher einen einteiligen Block bildet, an dem die rippenförmigen Ansätze 12, 13, 14 und 15 angegossen sind. Der Eisenkern 16 ist als Bandkern mit etwa rechteckförmigem Fenster dargestellt. 17 und 18 sind die Sekundärwicklungsteile, die jeweils um einen der senkrecht zur Achsrichtung der Durchführung verlaufenden Kernschenkel angeordnet sind. Sie können nach Bedarf in Reihe oder parallel geschaltet werden. Mit 19 und 20 sind die beiden Mimären Wicklungsteilspulen bezeichnet, die in Reihe geschaltet von Primärstrom durchflossen werden. Dabei ist die Wicklung 19 mit dem Zuführungsanschluß 21, die Wicklung 20 mit dem Ausführungsanschluß 22 verbunden. Die Anschlußstücke 21 bzw. 22 sind mit der jeweiligen Wicklung 19 bzw. 20 durch gekröpfte, zum Wicklungsgrund führende Zuleitungsstücke 25 bzw. 39 verbunden. Die äußeren Windungen der Spulen 19 und 20 sind bei 23 miteinander verlötet oder verschweißt. Dabei müssen die beiden Wicklungen 19 und 20 gegensinnig gewickelt sein. Die dynamische Festigkeit des ganzen Wandlers wird in der Hauptsache bestimmt durch die Daten und die Symmetrie der Wicklungsanordnungen 19/17 bzw. 20/18. Mit diesen Wicklungsanordnungen 1'äßt sich praktisch die gleiche Festigkeit erreichen, wie bei einem Wandler mit nur einer konzentrisch angeordneten Primär- und Sekundärspule, so daß sich also, da die Primärspulen in Reihe geschaltet sind und somit das Fenster des Kernes 16 von der Summe der Amperewindungszahlen der Primärwicklungen 19 und 20 durchflutet wird, mit dieser Anordnung gemäß der Erfindung bei gleicher Meßleistung annähernd die doppelte dynamische Kurzschlußfestigkeit erreichen läßt.
  • Die sekundären Anschlußklemmen 44 sind mit ihren nicht dargestellten Zuleitungen zur Sekundärwicklung 17/18 in einem Ansatz des Gießharzblockes 11 eingegossen und ragen im wesentlichen nur mit ihren Anschlußflächen aus diesem heraus. Der zweiteilige Befestigungsflansch 52 ist beispielsweise mittels im Gießharzblock 11 eingegossener nicht dargestellter Schrauben und Sacklochmuttern an diesem befestigt. Er trägt den sekundären Klemmenabdeckkasten 53, der an ihm mittels Scharnier befestigt ist. Der in den Abb. 1 und 2 dargestellte Stromwandler läßt sich auch bequem in Schaltanlagen unterbringen. Die liegenden Leitungsschienen einer Drehstrom-Sammelschiene oder -Abzweigleitung werden mit den Anschlußstücken 21 und 22 verbunden, so daß für denAbstand Phase-Phase nur die Seitenausdehnung des Kernes 16 mit der Gießharzumkleidung maßgebend ist. Der geerdete Leitbelag 54 soll unerwünschte Glimmerscheinungen zwischen eng zusammengebauten Wandlern verschiedener Phasen bzw. zwischen Wandler und geerdeten Wanddurchbruch vermeiden.
  • Abb. 3 zeigt in einer Prinzip-Schaltzkizze die Wicklungsanordnung und Schaltung für einen Durchführungswandler gemäß der Erfindung, dessen Primärwicklungsteile aus je vier Windungen bestehen. Außerdem ist an dieser Prinzip-Schaltskizze gezeigt, wie er wahlweise als Abzweig-Wandler verwendet werden kann, indem im Gießharzköper eine Rückleiterverbindung außerhalb des oder der Kernfenster verläuft. 16 ist der im Schnitt dargestellte Eisenkern, dessen zur Durchführungsachse senkrecht verlaufende Schenkel mit der Sekundärwicklung 17, 18 bewickelt sind. Die Primärwicklung kommt von dem Anschlußstück 24 und ist mittels eines gekröpften Verbindungsstückes 25 mit der auf dem Wickelgrund des oberen Schenkels liegenden ersten Windung 26 verbunden. Darüber liegen die zweite Windung 27, dritte Windung 28 und vierte Windung 29. Diese ist durch eine Löt- bzw. Nietverbindung 23 mit der äußersten Windung 30 des unteren Schenkels (fünfte Windung) verbunden. Darunter liegen sechste Windung 31 siebente Windung 32 und achte Windung 33. Nachdem die achte Windung 33 das Kernfenster durchdrungen hat, teilt sich der Stromweg in der Löt- bzw. Nietverbindung 34. Der Strom kann nun wahlweise entweder über Verbindung 35, Kröpfungsstück 36 zum Anschlußstück 37 fließen oder über Verbindung 38, Kröpfungsstüek 39 zum Anschlußstück 40, je nachdem der Wandler als Durchführungs- oder Leitungszugwandler benutzt werden soll.
  • Abb. 4 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens für Wandler, die nicht als Durchführungswandler eine Wand oder Decke durchdringen, sondern im Zuge einer Leitungsanordnung liegen und bei denen statt des Durchführungsflansches ein Stützfuß angebracht ist. Die Bezeichnungen 11 bis 23 haben die gleiche Bedeutung wie in Abb. 2. Der an dem Gießharzkörper 11 angegossene Fuß 42 nimmt in seiner Schrägfläche 43 die Sekundärklemmen 44 auf. An ihm ist beispielsweise mittels angedeuteter Sacklochmuttern und Senkschrauben 45, 46 die Fußplatte 47 befestigt. Die Löcher 48, 49 dienen zur Befestigung des Wandlers am Boden. Bei Verlegung der Sekundärklemmen an eine der drei anderen Seiten des Wandlers läßt sich das Höhenmaß 50, welches für den Abstand Schiene-Boden maßgebend ist, noch kleiner halten, beispielsweise wenn der Wandler mittels Sacklochmuttern, die an Stellen wie 51 angebracht sind, am Boden verschraubt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gießharzisolierter Durchführungs-Wickelstromwandler mit Rahmenkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernebene in an sich bekannter Weise in Achsrichtung der Durchführung liegt und daß die konzentrisch zueinander angeordneten Primär- und Sekundärwicklungen jeweils etwa zur Hälfte auf die beiden senkrecht zur Achsrichtung der Durchführung verlaufenden Kernschenkel verteilt sind.
  2. 2. Durchführungs-Wickelstromwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur wahlweisen Verwendung als Abzweigwandler eine im Gießharzkörper verlaufende Rückleiterverbindung vorgesehen ist, die außerhalb des Kernfensters geführt ist.
  3. 3. Durchführungs-Wickelstromwandler nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise mehrere Kerne (Meßkerne, Relaiskerne) mit gesonderten Sekundärwicklungen nebeneinander liegen und gemeinsam von den Primärwicklungsteilen umfaßt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 524 873, 524 908, 678 296; schweizerische Patentschriften Nr. 262 655, 295124; britische Patentschriften Nr. 713 373, 539 376; Lehrbuch von Arnold-La Cour: Die Transformatoren, 1910, S. 24, Fig. 19. Zeitschrift »Archiv für Technisches Messen«, Z 286-1: Porzellanisolierte Stromwandler, Juli 1933, Bild 14.
DEK36954A 1959-02-13 1959-02-13 Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler Pending DE1147682B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK36954A DE1147682B (de) 1959-02-13 1959-02-13 Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK36954A DE1147682B (de) 1959-02-13 1959-02-13 Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147682B true DE1147682B (de) 1963-04-25

Family

ID=7220858

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK36954A Pending DE1147682B (de) 1959-02-13 1959-02-13 Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1147682B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524873C (de) * 1928-11-15 1931-05-15 Alfred Imhof Durchfuehrungsisolator mit Induktionsvorrichtung zur Speisung von Niederspannungsapparaten aus Hochspannungsnetzen
DE524908C (de) * 1931-05-16 Aeg Mit Isolationsmaterial gefuellter Stromwandler
DE678296C (de) * 1936-02-22 1939-07-12 Koch & Sterzel Akt Ges Kombinierter Strom- und Spannungswandler
GB539376A (en) * 1940-11-05 1941-09-08 Tokyo Shibaura Electric Co Improvements relating to electric current transformers
CH262655A (de) * 1947-05-12 1949-07-15 Moser Glaser & Co Ag Trocken-Stromwandler.
CH295124A (de) * 1951-10-15 1953-12-15 Oerlikon Maschf Messwandleranordnung, bestehend aus einem Strom- und einem Spannungswandler.
GB713373A (en) * 1951-05-08 1954-08-11 Moser Glaser & Co Ag Improvements relating to electric transformer arrangements

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE524908C (de) * 1931-05-16 Aeg Mit Isolationsmaterial gefuellter Stromwandler
DE524873C (de) * 1928-11-15 1931-05-15 Alfred Imhof Durchfuehrungsisolator mit Induktionsvorrichtung zur Speisung von Niederspannungsapparaten aus Hochspannungsnetzen
DE678296C (de) * 1936-02-22 1939-07-12 Koch & Sterzel Akt Ges Kombinierter Strom- und Spannungswandler
GB539376A (en) * 1940-11-05 1941-09-08 Tokyo Shibaura Electric Co Improvements relating to electric current transformers
CH262655A (de) * 1947-05-12 1949-07-15 Moser Glaser & Co Ag Trocken-Stromwandler.
GB713373A (en) * 1951-05-08 1954-08-11 Moser Glaser & Co Ag Improvements relating to electric transformer arrangements
CH295124A (de) * 1951-10-15 1953-12-15 Oerlikon Maschf Messwandleranordnung, bestehend aus einem Strom- und einem Spannungswandler.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DD243584A5 (de) Hochspannungsschaltanlage
CH358157A (de) Strommesseinrichtung an Hochspannungsanlage, mit geradem Primärleiter und mindestens einem benachbarten Stromleiter
DE2439080A1 (de) Spannungs-messeinrichtung fuer eine vollisolierte, metallgekapselte hochspannungsschaltanlage
EP0229220B1 (de) Stromwandleranordnung
DE2325442A1 (de) Messwandleranordnung
DE1147682B (de) Giessharzisolierter Durchfuehrungs-Wickelstromwandler
DE2452056B2 (de) Induktiver spannungswandler fuer eine mittels isoliergas vollisolierte, metallgekapselte hochspannungsschaltanlage
DE966184C (de) Strom- und Spannungswandler gleicher Speisephase fuer Hoechstspannungsanlagen in raeumlich engem Zusammenbau in einem Gehaeuse
DE723869C (de) Messwandlereinrichtung zum gleichzeitigen Messen von Strom und Spannung
DE3328785A1 (de) Durchfuehrungsisolator fuer eine schottwandung in einem anlagenschrank fuer mittelspannungsschalt- und -verteileranlagen
AT128178B (de) Durchführungswandler.
DE2843608C2 (de) Transformator, insbesondere Spannungswandler oder Prüftransformator
DE952459C (de) Transformator
DE2154398A1 (de) Spannungstransformator
DE511890C (de) Freiluftschaltanlage
DE586004C (de) Hochspannungstransformator, insbesondere Spannungsmesswandler
DE976080C (de) Kombinierter Strom- und Spannungswandler
AT133431B (de) Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird.
DE671572C (de) Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungswandler
DE913928C (de) Anordnung von Isoliertransformatoren
DE760878C (de) Hochspannungstransformator grosser Leistung mit doppeltkonzentrischer Wicklungsanordnung
DE849281C (de) Transformator, insbesondere Trockenspannungswandler
DE7343313U (de) Metallgekapselte Hochspannungsanlage
AT222739B (de) Wicklungsanordnung für Hochspannungs-Hochleistungs-Transformatoren mit konzentrischer Wicklung
AT225284B (de) Stromwandler in Kaskadenbauweise mit geteiltem Isolator und mehreren Kernen unterschiedlicher Genauigkeit