DE1147412B - Verfahren und Geraete zur Untersuchung der Oberflaechenkorrosion metallischer Werkstoffe mittels EMK-Messung - Google Patents

Verfahren und Geraete zur Untersuchung der Oberflaechenkorrosion metallischer Werkstoffe mittels EMK-Messung

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DE1147412B
DE1147412B DEP24712A DEP0024712A DE1147412B DE 1147412 B DE1147412 B DE 1147412B DE P24712 A DEP24712 A DE P24712A DE P0024712 A DEP0024712 A DE P0024712A DE 1147412 B DE1147412 B DE 1147412B
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corrosion
measurement
metallic materials
emf
corrosive
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Walter Pfeiffer
Heinz Mika
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N17/00Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
    • G01N17/02Electrochemical measuring systems for weathering, corrosion or corrosion-protection measurement

Description

  • Verfahren und Geräte zur Untersuchung der Oberflächenkorrosion metallischer Werkstoffe mittels EMK-Messung Die Erfindungen betreffen die Prüfung von metallischen Werkstoffen auf das Korrosionsverhalten gegenüber angreifenden Medien bei hohen Temperaturen, insbesondere die Messung auftretender Korrosionen bei Verfeuerung von Heizöl in Dampfkesseln.
  • Dabei treten bekanntlich vor allem durch den Vanadium-, Schwefel- und Alkaligehalt des Heizöles bei der Verbrennung aggressive Aschen auf, die das Kesselrohrmaterial unter Verzunderung angreifen.
  • Derartige Korrosionserscheinungen treten im allgemeinen bei Temperaturen über 5000 C auf.
  • Bisher werden Korrosionserscheinungen bei hohen Temperaturen lediglich durch Langzeitversuche überwacht. Die neue Methode zur Ermittlung der Korrosion bei hohen Temperaturen nutzt die Eigenschaft bestimmter Stoffe aus, im niederen Temperaturgebiet als Isolator, im hohen Temperaturgebiet als elektrischer Leiter zu wirken. Dadurch wird es möglich, Oberflächenkorrosionen an metallischen Werkstoffen im Vergleich zu nicht korrodierenden metallischen Werkstoffen als Spannungspotential bei hoher Temperatur zu messen.
  • Demgemäß beruht die Untersuchung der Korrosion metallischer Werkstoffe bei hohen Temperaturen auf Meßwerten, die nach der Vergleichsmethode mittels EMK-Messung ermittelt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht darin, daß man die Differenz der EMK mißt, die bei Erhitzung an den Phasengrenzflächen zwischen dem zu untersuchenden, den korrodierenden Einflüssen ausgesetzten Werkstoff und einem festen Elektrolyten einerseits und zwischen einem geschüizten Vergleichswerkstoff und dem gleichen Elektrolyten andererseits entsteht.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zur Untersuchung der Oberflächenkorrosion metallischer Werkstoffe mittels EMK-Messung bei hohen Temperaturen ist dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere zu prüfende, den korrodierenden Einflüssen ausgesetzte Werkstoffkörper und ein geschützt angeordneter Vergleichswerkstoffkörper leitend mit einem als fester Elektrolyt wirkenden keramischen Material in Berührung stehen und zur Messung der bei hoher Temperatur an den Phasengrenzflächen auftretenden EMK durch Leitdrähte mit einem Spannungsmeßgerät verbunden sind.
  • Zur Messung der Korrosion bei Temperaturen unter 4000 C ist bereits eine Meßeinrichtung bekanntgeworden, bei der das elektrische Widerstandsverhältnis zwischen bedeckten und ungeschützten metallischen Prüfkörpern über einen Brückenmeßkreis verglichen wird. Diese Widerstandsmessung setzt jedoch die Zuführung von elektrischer Energie sowie gute Isolation voraus. Die Ausrüstung des Gerätes gemäß der Erfindung mit festen Elektrolyten zur Erzeugung von elektrischer Energie und damit zur Meßwertermittlung bei auftretender Hochtemperaturkorrosion war dem Fachmann hierdurch offenbar nicht nahegelegt worden.
  • Das keramische Material besteht vorzugsweise aus einem Gemisch von Feuerbeton, Natriumcarbonat, Natriumnitrat und Wasser. Es wird zu einer breiigen Mischung verarbeitet und getrocknet. Die Herstellung der benötigten keramischen Formsteine kann auch in Formen vorgenommen werden. Die so hergestellten keramischen Formsteine liefern den bei hoher Temperatur wirkenden elektrisohen Leiter.
  • Die zu prüfenden metallischen Werkstoffe werden mit einem Leitdraht desselben Materials versehen.
  • Zweckmäßig werden für die Zusammenstellung des Meßgerätes oder für die Vornahme des Meßverfahrens drei Werkstoffkörper gleicher Oberflächen und gleicher Zusammensetzung (mindestens zwei sind unbedingt erforderlich) bereitgestellt. Man bringt, wie nachstehend beschrieben, die Werkstoffkörper mit den vorbereiteten keramischen Formsteinen in engen Kontakt und schützt einen der metallischen Werkstoffkörper beispielsweise durch ein hitzebeständiges Porzellanrohr vor äußerem Einfluß. Setzt man diese Zusammenstellung einer hohen Temperatur aus, so kann man eine Potentialdifferenz zwischen dem geschützten metallischen Werkstoffkörper und den unbedeckten korrodierenden metallischen Werkstoffkörpern messen. Diese Spannungsmessung zeigt eine direkte Abhängigkeit von Oberflächen korrosionen bei hoher Temperatur an.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen einige Ausführungsformen des neuen Gerätes, und zwar zeigt Fig. 1 eine Darstellung des eigentlichen Meßkopfes in Vorderansicht, teilweise im Schnitt; Fig. 2 ist ein Schnitt durch Fig. 1 längs der Linie 11-11; Fig. 3 zeigt die gesamte Meßvorrichtung in Vorderansicht; Fig. 4 ist eine Seitenansicht zu Fig. 3, wobei die elektrische Anzeigevorrichtung weggelassen ist; Fig. 5 und 6 zeigen, teilweise im Schnitt, die Anordnung des Meßsatzes in einem Muffelofen.
  • In einem Träger 1 aus hochtemperaturfestem Material, das gegebenenfalls mit einer Kühlung versehen sein kann, sind oben und unten zwei keramische Formsteine 2 gleicher Zusammensetzung angeordnet, die als feste Elektrolyte wirken. Gegen die Halteklammer 3 ist der feste Elektrolyt durch eine Gllmmerpackung 4 isoliert. In den festen Elektrolyten sind die zu prüfenden Werkstoffe 5, 6, 7 leitend befestigt, wobei der Prüfkörper 7 derart in einem Porzellanrohr 8 eingekapselt ist, daß er von der Atmosphäre abgeschlossen ist. An jedem Prüfstab ist ein Leitdraht angeschweißt, der aus dem gleichen Material wie der Prüfkörper selbst besteht. Durch Schrauben 12 wird dafür gesorgt, daß zwischen den Prüfstäben und den festen Elektrolyten eine gut leitende Verbindung aufrechterhalten bleibt. An dem Träger 1 bzw. der Halteklammer 3 kann noch mit Hilfe der Muffe 13 ein Probe- oder Einblasrohr 14 befestigt sein, das zur Probeentnahme beispielsweise von Rauchgasen oder auch zum Einblasen von Inhibitoren dienen kann, deren Wirkung erprobt werden soll. Von den beiden ungeschützten Prüfstäben, die sich, wenn das Gerät im Heizgasstrom angewendet wird, im Laufe der Untersuchung allmählich mit Feuerungsasche überziehen, kann der eine von vornherein mit einem gut haftenden korrosiven Material zu Vergleichszwecken bestrichen werden. Hierfür eignet sich beispielsweise eine Mischung aus 10 °/o Calciumoxyd und 90 °/o Vanadinpentoxyd. Diese Mischung schmilzt bei etwa 6000 C.
  • Der gesamte Meßkopf kann zur praktischen Durchführung der Messung gemäß den Fig. 3 und 4 an einer verlängerten Halterung 15 befestigt werden.
  • Diese Halterung ist durch Schweißnaht 16 mit einem Flansch 17 verbunden, der als Anschlag und Befestigung beim Einführen des Gerätes in den Feuerraum bzw. den Rauchgasstrom der Feuerungsanlage dient. Das Probe- oder Einblaserohr 14 muß an seinem unteren Ende verschließbar sein, beispielsweise durch einen Hahn 18.
  • Die von den Prüfstäben 5, 6, 7 ausgehenden Leitdrähte9,10,11 sind in feuerfesten Isolierhülsenl9 durch den Flansch 17 gasdicht geführt und können weiter über den Wechselschalter 20 entweder zur diskontinuierlichen Messung mit dem Voltmeter 21 oder zwecks kontinuierlicher Aufzeichnung der Meßwerte mit dem Kompensographen 22 verbunden werden. Ein weiterer Wechselschalter 23 ermöglicht dabei die wahlweise Anschließung eines der beiden frei gelagerten Prüfstäbe 5 oder 6.
  • Die Temperatur der Rauchgase kann durch einen zusätzlich eingebauten Temperaturfühler überwacht werden. Hierfür ist in dem Flansch 17 eine Öffnung 24 für ein Thermoelement vorgesehen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen den Einbau der neuen Meßvorrichtung in Hochtemperaturmuffeln, in denen eine Korrosionsprüfung mit beliebigen Korrosionsmedien, vorzugsweise im Laboratoriumsmaßstab vorgenommen werden kann. Die Muffel 25 enthält im Inneren den Meßsatz, der wie in Fig. 1 aus den keramischen Formsteinen 2 und den Prüfstäben 6, 7 besteht, von denen der Prüfstab 7 gasdicht in einem keramischen Rohr 8 angeordnet ist. Die Leitungsdrähte 10, 11 führen wie bei Fig. 3 zum Kompensographen 22. Zur Feststellung der Reaktionstemperatur ist die Muffel noch mit einer Temperaturanzeigevorrichtung 26 ausgerüstet.
  • Bei elektrisch beheizter Muffel ist es notwendig, die Messung selbst bei kurzfristig ausgeschalteter Beheizung vorzunehmen, um Fehlanzeigen durch etwa auftretende Kriechströme und dadurch bedingte elektromagnetische Felder zu vermeiden.
  • Mit Hilfe des in der Beschreibung erläuterten Meßgerätes bzw. Meßverfahrens können umfangreiche Meßserien innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden.
  • Der Vorteil des Meßverfahrens und des neuen Meßgerätes liegt besonders darin, daß unmittelbare Aussagen über das Verhalten eines Werkstoffes gegenüber angreifenden Agenzien und in der gleichen kurzen Zeitspanne über die Wirkung von Inhibitoren auf die Werkstoffe gemacht werden können, die bisher monatelange Prüfzeiten erforderten. Damit ist dem Überwachungspersonal ein Mittel in die Hand gegeben, Hochtemperaturkorrosionen in ihren Anlagen unmittelbar zu erkennen und Gegenmaßnahmen, beispielsweise durch Beeinflussung des Verbrennungsvorganges, wie Veränderung des Luftüberschusses, Verwendung von Inhibitoren, Änderung der Heizölqualität usw., zu ergreifen, wobei der Erfolg der Gegenmaßnahmen sofort sichtbar wird.
  • Erbringen diese Gegenmaßnahmen nicht den gewünschten Erfolg, so erhält die Betriebsleitung jedenfalls Gelegenheit, rechtzeitig Ersatz für korrodierendes Kesselbaumaterial bereitzustellen.
  • Ferner ist es mit Hilfe des Meßverfahrens möglich, best geeignete metallische Werkstoffe für die besonderen Anforderungen bei Verfeuerung von Heizöl auszuwählen.
  • PATENTANSPRS)CHE 1. Verfahren zur Ermittlung von Meßwerten mittels EMK-Messung nach der Vergleichsmethode zwecks Untersuchung der Korrosion metallischer Werkstoffe bei hohen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Differenz der EMK mißt, die bei Erhitzung an den Phasengrenzflächen zwischen dem zu untersuchenden, den korrodierenden Einflüssen ausgesetzten Werkstoff und einem festen Elektrolyten einerseits und zwischen einem geschützten Vergleichswerkstoff und dem gleichen Elektrolyten andererseits entsteht.

Claims (1)

  1. 2. Gerät zur Untersuchung der Oberflächenkorrosion metallischer Werkstoffe mittels EMK-Messung bei hohen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet daß ein oder mehrere zu prüfende, den korrodierenden Einflüssen ausgesetzte Werkstoffkörper (5, 6) und ein geschützt angeordneter Vergleichswerkstoffkörper (7) leitend mit einem als fester Elektrolyt wirkenden keramischen Material (2) in Berührung stehen und zur Messung der bei hoher Temperatur an den Phasengrenzflächen auftretenden EMK durch Leitdrähte (9, 10, 11) mit einem Spannungsmeßgerät (21, 22) verbunden sind.
    3. Gerät nach Anspruch 2 mit einer Einrichtung zur Untersuchung korrosiver Medien, gekennzeichnet durch einen Muffelofen (25) mit Thermometer (27), in dessen Hohlraum der Meßsatz und das korrosive Medium untergebracht sind.
    4. Gerät nach Anspruch 2 mit einer Einrichtung zur unmittelbaren Korrosionsunter- suchung in korrosionsgefährdeten Anlagen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ende des Meßsatzes, an dem sich die elektrischen Anschlüsse befinden, ein stabförmiger Träger (15) und ferner die Anschlußdrähte (9, 10, 11) aufnehmende Isolierhülsen (19) angeordnet sind, die in einem Flansch (17) enden.
    5. Gerät nach Anspruch 4 mit eingebautem Temperaturfühler.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 834 858.
DEP24712A 1960-03-30 1960-03-30 Verfahren und Geraete zur Untersuchung der Oberflaechenkorrosion metallischer Werkstoffe mittels EMK-Messung Pending DE1147412B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4789524A (en) * 1986-07-22 1988-12-06 Pierre Rio Device for measurement of corrosiveness of smoke

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2834858A (en) * 1956-12-18 1958-05-13 Pure Oil Co Corrosion testing probe

Patent Citations (1)

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