DE1146430B - Vorrichtung zum Abfuellen von pulverfoermigen oder fluessigen Stoffen in verschliessbare Transportbehaelter - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen von pulverfoermigen oder fluessigen Stoffen in verschliessbare Transportbehaelter

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Publication number
DE1146430B
DE1146430B DEB60026A DEB0060026A DE1146430B DE 1146430 B DE1146430 B DE 1146430B DE B60026 A DEB60026 A DE B60026A DE B0060026 A DEB0060026 A DE B0060026A DE 1146430 B DE1146430 B DE 1146430B
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DE
Germany
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filling
stopper
container
filled
filling head
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Application number
DEB60026A
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English (en)
Inventor
Horst Hohmann
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BBC Brown Boveri France SA
Original Assignee
BBC Brown Boveri France SA
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Publication date
Application filed by BBC Brown Boveri France SA filed Critical BBC Brown Boveri France SA
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Publication of DE1146430B publication Critical patent/DE1146430B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/28Controlling escape of air or dust from containers or receptacles during filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen in verschließbare Transportbehälter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum füllen von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen in verschließbare Transportbehälter. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar zum Abfüllen von radioaktiven Substanzen, bei denen dafür Sorge zu tragen ist, daß sie nicht die umgebenden Räumlichkeiten verunreinigen bzw. verseuchen. Sie kann auch in solchen Fällen angewendet werden, in denen eine Dosierung der abziflilienden Substanzen erwünscht ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Anwendung in der Reaktortechnik, wo z. B. bei dem Auswechseln von filterbettmassen radioaktiv verseuchtes Granulat in Transportbehälter eingefüllt werden muß. Bei diesem Vorgang muß eine Verseuchung des Arbeitsraumes auf jeden Fall verhindert werden, d. h., es muß ein vollkommen sauberes Einfüllen gewährleistet sein.
  • Es sind Anlagen bekannt, bei denen das Abfüllen radioaktiv verseuchter Substanzen in Kunststoffsäcke dadurch erreicht wird, daß Kunststoff-Folien in Form eines Schlauches vorliegen. Der Abfüllvorgang besteht darin, daß zunächst einmal mittels einer Schweiß- oder Klebevorrichtung der besagte Kunststoffschlauch an einem Ende verschweißt oder verklebt, sodann die radioaktive Substanz eingefüllt und nach Einlauf einer festgelegten Menge dieser Schlauchabschnitt ebenfalls durch Verschweißen oder Verkleben verschlossen wird. Die obere Verschlußstelle wird dabei so breit gehalten, daß nach Durchtrennung derselben der gefüllte Teil des Schlauches fest verschlossen anfällt. Bei derartigen Anlagen tritt es jedoch häufig auf, daß keine feste Naht entsteht, weil z. B. Einschlüsse von dem abgefüllten Gut entstehen. Dadurch ist aber die Forderung nach Reinhaltung des Arbeitsraumes nicht mehr erfüllt.
  • Es ist eine Einfüllvorrichtung für unter Druck stehenden Flüssigkeiten bekannt, bei der mittels eines Ventils der Übergang vom Vorratsbehälter in den Transportbehälter freigegeben wird. Mit der gleichen Vorrichtung wird nach beendeter Füllung in den Hals des Transportbehälters ein Abschlußstopfen hineingedrückt. Diese Anordnung besitzt einen gewissen Totraum zwischen Ventil und Transportbehälter, der eine Verwendung zum Abfüllen von radioaktiven Stoffen ausschließt, denn die in in diesem Totraum enthaltene Menge würde ständig in die Umgebung entweichen. Außerdem ist die für derart gefährliche Stoffe erforderliche Fernbedienung nicht durchführbar, da der Abfüllstopfen von Hand in die Abfüllvorrichtung eingeführt werden muß.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abfüllen von pulverförmigen oder flüssigen Stoffen und zum Verschließen der gefüllten Transportbehälter, bei dem das Füllgut über einen auf die Einfüllöffnung dicht aufsetzbaren Abfüllkopf eingefüllt und nach dem Abschließen der Füllgutzufuhr ein Verschlußstopfen bei noch auf, gesetztem Ab-. füllkopf in die Füllöffnung des Behälters eingedrückt wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verschlußvorgang zwei Stopfen so weit vorgeschoben werden, daß der eine Stopfen die Einfüllöflaung im Hals des Behälters, der andere Stopfen den Abfüllhals des Abfüllkoples bündig abschließt, und daß vor dem Füllen eines neuen Behälters der Stopfen im dicht aufgesetzten Abfülihals in das Innere des Behälters vorgeschoben wird.
  • Ein besonderer Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß auf eine fernbediente Schweiß-oder Klebemaschine sowie auf eine Abschneidvorrichtung verzichtet werden kann. Dabei ist nach der vorliegenden Erfindung eine genaue Dosierung der abzufüllenden Substanz möglich. Ferner kann die vorliegende Erfindung zum Abfüllen von Substanzen in Granulat-oder Stabform und aiich von Flüssigkeiten verwendet werden.
  • An Hand der Fig. 1 und 2 sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben und erläutert.
  • Für die beispielsweise und vereinfachte Darstellung ist der Fall angenommen, daß ein Granulat aus einem Sammelbehälter in eizzelne Transportgefäße eingefüllt werden soll. Dabei sollen die Transportgefäße ein kleineres Volumen besitzen- als der Sammelbehälteer, wie dieses auch bei den meisten Anordnungen der Fall ist. . -Die dem Beispiel zugrunde gelegte Situation ist in der Fig. 1 dargestellt. Aus einem Sammeibehälter 1 soll über einen Abfüllkopf, bestehend aus einem Fallrohr 2 mit einem Abfüllhals 3, ein Granulat in einen Transportbehälter 4 eingefüllt werden. Dieser Transportbehälter 4 wird mit einer Transportvorrichtung 5, z. B. einem abgeschirmten Wagen, transportiert, mit einer Anpreßvorrichtung 6 bekannter Bauart z. B. hydraulich oder pneumatisch angehoben, zentriert und an den Abfüllhals 3 angepreßt. Mit einer Zubringervorrichtung 7 in bekannter Bauart werden die in Fig. 2 dargestellten Verschluß stopfen und Distanzstücke der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem strahlungssicheren Ort aus zugeführt. Der Verschlußvorgang selbst wird mittels einer Drückvorrichtung 8 in bekannter Bauart, z. B. einem Exzenter mit Stößel, bewerkstelligt.
  • In der Fig. 2 ist das beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erkennbar. Diese besteht aus einem Abfüllkopf mit dem Fallrohr 2, welches trichterförmig zum Abfüllhals 3 hin ausläuft. Dieser Abfüllhals 3 ist mit einer Dichtrille 9 versehen, gegen die der mit einem entsprechenden Anschluß versehene Transportbehälter 4 mittels der Anpreßvorrichtung 6 während des Abfüitvorganges angepreßt wird. Die Dichtung geschieht dabei in bekannter Weise, z. B. durch Ineinandergreifen von Nut und Feder. Da es sich um einen einfachen und leicht beherrschbaren Anpreßvorgang handelt, kann fast jede bekannte Anordnung hierfür Anwendung finden. An Stelle der Anpreßvorrichtung 6 kann z. B. auch eine einfache Anhebevorrichtung angeordnet werden und die AXodichtung mit dem erforderlichen Anpreßdruck durch einen Bajonettverschluß erfolgen. Ferner ist die Möglichkeit gegeben, das Transportgefäß 4 von dem Transportwagen aus oder mit diesem selbst hydrautisch oder pneumatisch gegen die Dichtstelle anzupressen.
  • In dem beschriebenen Fallrohr 2 ist konzentrisch ein Stopfenzuführungsrohr 10 in Gleitlagern 11 vertikal verschiebbar angeordnet. Das untere Fnde des Rohres 10 ist als Ringventilteller mit entsprechender Dichtung ausgebildet, so daß es gleichzeitig, sobald es auf dem Abfüllrichter des Rohres 2 aufsitzt, den Raum zwischen dem Rohr 10 und dem Rohr 2 dicht verschließt. Dieser Verschluß ermöglicht die Dosierung der abzufüllenden Substanz und gewährleistet, daß das Verschließen des Transportgefäßes mittels Stopfen nicht durch den abzufüllenden Stoff behindert wird. Die Bewegung des Rohres 10 erfolgt in bekannter, in der Zeichnung nicht dargestellter Weise, z. B. mittels Hebel, Exzenterscheibe, Zahnstangen, Hubmagnet usw., und wird durch ein Füllstand-Meßgerät bekannter Bauart gesteuert.
  • In dem Stopfenzuführungsrohr 10 befinden sich Verschlußstopfen 12a und 12b, 13a und 13b usw., die aus einem entsprechenden Material hergestellt sind, dessen Auswahl sich nach der abzufüllenden Substanz richtet. So kann z. B. Kunststoff, Buna, Gummi od. dgl. Verwendung finden. Zwischen jeweils zwei der geteilten Verschlußstopfen befindet sich ein Distanzstück 14, dessen Aufgabe es ist, vor Beginn eines neuen Abfüllvorganges den im Verschlußhals 3 befindlichen Stopfen 12 b, 13 b usw. in den neu angesetzten Transportbehälter 4 zu drücken. Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung sei im folgenden an Hand der Fig. 2 in ihrem zeitlichen Ablauf beschrieben.
  • Vor Beginn des Abfüllvorganges ist das Fallrohr 2 durch das Rohr 10 an der Dichtstelle 15 abgedichtet.
  • Nach dem Anspressen des Transportbehälters 4 an die Dichtstelle 9 wird das Rohr 10 in die strichpunktierte Lage hochgezogen. Sobald sich das Rohr 10 von der Dichtstelie 15 abhebt, beginnt das sich zwischen den Rohren 10 und 2 befindliche Granulat in den Transportbehälter 4 einzufließen. Nachdem eine vorgegebene Menge des Granulats in den Transportbehälter 4 eingefüllt ist, wird das Rohr 10 wieder abgesenkt und schließt den Zufluß des Granulats an der Dichtstelle 15 ab. Sodann werden die im unteren Ende des Rohres 10 befindlichen Stopfen 12a und 12b mit bekannten Hilfsmitteln so weit in die Verschlußstelle gedrückt, daß sie im Hals 16 des Transportgefäßes 4 und im Abfüllhals 3 sitzen. Anschließend wird der so verschlossene Transportbehälter 4 abtransportiert und ein neuer Transportbehäiter 4 in beschriebener Weise angepreßt. Nun wird der noch im Abfüllhals 3 befindliche Stopfen 12b mit dem Distanzstück 14 in den Transportbehälter 4 gedrückt, wobei das nächste Stopfenpaar in die Ausgangsstellung für den nächsten Verschlußvorgang kommt.
  • Mit dem Hochziehen des Rohres 10 in die strichpunktierte Lage beginnt der Abfüllvorgang von neuem.
  • Wenn es sich bei der abzufüllenden Substanz um eine Fl2ssigkeit handelt, so können nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung Bohrungen oder Längsschlitze od. dgl. am unteren Ende des Rohres 10 vorgesehen werden, die einen Durchtritt der Flüssigkeit ermöglichen. In diesem Falie wird das Rohr 10 nicht verschiebbar angeordnet, sondern fest. Das Dosieren der Flüssigkeit und das Abdichten erfolgen dann durch die Stopfen selbst.
  • Bei Füllung eines Transportbehäiters werden also jedesmal zwei Stopfen und ein Distanzstück verbraucht. Dieser Aufwand rechtfertigt sich insbesondere, wenn Abfüllungen nur in relativ kleiner Zahl vorgenommen werden, wie dies beim Verladen von radioaktivem Abfall beispielsweise der Fall ist, denn auf der anderen Seite ist hierbei der Aufwand an Geräten besonders gering. Diese Geräte sind überdies besonders leicht durch eine Fernbedienung zu betätigen, da Beginn und Ende eines Füllvorganges (abgesehen von der Bewegung des Transportbehälters) durch eine einzige, z. B. durch einen Exzenter leicht auszulösende Schubbewegungen zu steuern sind. Eine Fernbetätigung ist beim Abfüllen radioaktiver Substanzen aber im allgemeinen unbedingt erforderlich.
  • Die Teile der beschriebenen Vorrichtung sind wegen ihrer Einfachheit besonders wenig störanfällig und lassen sich gegebenenfalls leicht reinigen oder auswechseln.
  • Vor allem snd aber nach beendetem Abfüllvorgang sowohl der Abfüllstutzen an der Vorrichtung als auch der Füllstutzen am Transportbehälter vollkommen dicht geschlossen und von außen völlig frei von den abgefüllten Substanzen, die dort auch nicht spurenfrei auftreten dürfen, wenn sie radioaktiv sind.
  • Dies wird unter anders durch die Stopfen erreicht, die beim Verschließen die eventuell dort haftenden Stoffreste in den Transportbehälter schieben.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Abfüllen von pulverfömügen oder flüssigen Stoffen und zum Verschließen der gefüllten Transportbehälter, bei dem das Füllgut über einen auf die Einfüllöffnung dicht aufsatz baren Abfüllkopf eingefüllt und nach dem AS schließen der Füllgutzufuhr ein Verschluß stopfen bei noch aufgesetztem Abfüllkopf in die Füllöffnung des Behälters eingerückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Verschlußvorgang zwei Stopfen (12a, 12b) so weit vorgeschoben werden, daß der eine Stopfen (12a) die Einfüllöffnung im Hals (16) des Behälters (4), der andere Stopfen (12b) den Abfüllhals (3) des Abfüllkopfes (2) bündig abschließt, und daß vor dem Füllen eines neuen Behälters (4) der Stopfen (12b) im dicht aufgesetzten Abfülhais (3) in das Innere des Behälters (4) geschoben wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem dicht auf die Behälteröffnung aufsetzbaren Abfüllkopf, der eine Absperrvorrichtung für den Füligutzulauf und eine Eindrückvorrichtung für die in das Innere des Abfüllkopfes einführbaren Verschlußstopfens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen der Stopfen (12a, 12 b, 13a, 13 b) ein zentrales Führungsrohr im AbfülLkopf (2, 3) vorgesehen ist, in dessen Innerm die Stopfen unter Wirkung der Ein.drückvorritung (8) verschiebbar sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet, daß das Rohr (10) längsverschiebbar angeordnet und als Absperrventil für den zuströmenden pulverförmigen oder flüssigen Stoff ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ges kennzeichnet, daß das Rohr (10) fest angeordnet ist und derart angeordnete seitliche Einrittsöffnungen für den pulverförmigen oder flüssigen Stoff aufweist, daß die Stopfen (12a, 12b bzw.
    13 a, 13 b usw.) je nach ihrer Lage das zeitweise Abregeln des zuströmenden Stoffes bewirken.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stopfenmagazin hinter je zwei Stopfen (12 a, 12 b bzw. 13a, 13 b usw.) ein zum Einschieben des jeweils zweiten Stopfens (12 b, 13b usw.) in den leeren Transportbehälter (4) dienendes Distanzstück (14) enthält.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 599 319.
DEB60026A 1960-11-09 1960-11-09 Vorrichtung zum Abfuellen von pulverfoermigen oder fluessigen Stoffen in verschliessbare Transportbehaelter Pending DE1146430B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017117377A1 (de) * 2017-08-01 2019-02-07 Homag Bohrsysteme Gmbh Füllvorrichtung für Granulat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2599319A (en) * 1945-12-29 1952-06-03 Standard Oil Dev Co Filling and capping equipment

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